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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lin deutscher Professor

Wäre? Und er wünscht, das Haus möchte jetzt abbrennen, damit er sie retten
könnte. So regte sich zum erstenmal mächtig in seinem liebewarmen Herzen
die Sehnsucht nach Mutterliebe, der Trieb, sich aufzuopfern um der Liebe willen.
Diese Sehnsucht hat ihn in die härtesten Selbstverleugnungen getrieben. Um
ihretwillen hat er sein höchstes Gut, seine wissenschaftlichen Ideale nicht gerades-
wegs auf den ihm sich öffnenden Wegen verfolgt. Und doch hat er seine Mutter,
die Gräfin, niemals als Mutter umarmen dürfen. Auch sie war eine Frau mit
liebebedürftigen Herzen, aber ihr stolzer Sinn hielt das Herz gebunden und immer
in innerm Konflikt, der sie friedlos macht. In erster Ehe geschieden knüpfte sie
mit Neumanns Vater, ihrem Gutsverwalter, innige Freundschaft. Der Wunsch,
sich ehelich zu verbinden, wurde von ihren Verwandten durchkreuzt. So blieb
der Vater Ernst Neumann bis zu seinem Tode ihr treuer Freund. Den Sohn
sah sie danach wie ihr Eigentum an, über das sie verfügen könnte, ohne ihm
etwas zu sein. Er soll ihr den Vater ersetzen. Seinen hochstrebenden wissen¬
schaftlichen Sinn versteht sie nicht. Sie ist ratlos und anspruchsvoll. Sie denkt
nur an sich, an ihr verstörtes, vereinsamtes Leben. So mutet sie dem Sohne
zu, ihr Gutsverwalter zu werden, als er schon Proben seiner hohen wissen¬
schaftlichen Leistungskraft abgelegt hat. Und er tuts, weil er die Mutter liebt.
Er zieht hinaus auf das Gut. Er bemüht sich, Ordnung in die verfahrnen
Verhältnisse zu bringen, er trägt die Abneigung der Gutsleute mit gutem
Humor: "nach dem Ärger, den ich hier tagtäglich habe, kann ich Wohl schließen,
daß ich nicht ohne Nutzen hier bin" -- er berichtet über Schafe, deren Zähne
locker werden, über Schweinepreise, über die Lieblingssünde, über die Ver¬
wendung faulenden Obstes. Dabei verzehrt er sich unter dem Drucke der Leere
seines Daseins. "So lange ich mir Wärme, Licht, Elektrizität durch den Kopf
gehn lasse, ist mir wohl. Aber wenn ich mich dann in mich selbst versunken
umsehe, sehe ich nichts als das baldige Ende der ganzen Geschichte." Die Gräfin
hat keine Ahnung von solchen Kämpfen. Sie bleibt die ihn schätzende Freundin.
Als er sich losreißt, empfindet sie das als Kränkung und Beleidigung. Erst
wie er in freier Entfaltung seine wissenschaftliche Kraft auch ihr zum Eindruck
bringt und doch nicht aufhört, ihr in ihren Angelegenheiten mit Rat und Tat
beizustehn, erwacht in ihr die Dankbarkeit. Sie klammert sich an ihn und will
ihm die "bis in den Tod treue Freundin" sein. Aber erst ans ihrem Totenbette
gewinnt sie es über sich, zu dem Freunde Neumanns, der allein ihr zur Seite
ist in den schweren letzten Stunden, zu sagen: "Dies ist ein guter, guter Sohn."
In ihrem Testament hat sie ihn bedacht wie ihre andern Kinder als den "treuen
Freund, den Sohn ihres treuen Freundes Ernst Neumann."

Doch ich habe vorgegriffen. Als die Mutter starb, war Neumann Professor
der Physik in Königsberg. Sein Verhältnis zur Mutter kennzeichnet einen Teil
der Schwierigkeiten, die er auf dem Wege zu diesem Ziele überwunden hat, und
zwar die größten. Denn in seiner Liebe zur Mutter war er drauf und dran, sich
ihren kurzsichtige" Zumutungen zum Opfer zu bringen. Alle Schwierigkeiten der
äußern Verhältnisse, der Kampf um den Unterhalt, die Entbehrungen, die stärkten
vielmehr seinen unbeugsamen Idealismus. "Ich bin sie jdie Schwermutj losge¬
worden teils durch das Turnen, teils durch den Vorsatz, immer vergnügt zu sein."


Lin deutscher Professor

Wäre? Und er wünscht, das Haus möchte jetzt abbrennen, damit er sie retten
könnte. So regte sich zum erstenmal mächtig in seinem liebewarmen Herzen
die Sehnsucht nach Mutterliebe, der Trieb, sich aufzuopfern um der Liebe willen.
Diese Sehnsucht hat ihn in die härtesten Selbstverleugnungen getrieben. Um
ihretwillen hat er sein höchstes Gut, seine wissenschaftlichen Ideale nicht gerades-
wegs auf den ihm sich öffnenden Wegen verfolgt. Und doch hat er seine Mutter,
die Gräfin, niemals als Mutter umarmen dürfen. Auch sie war eine Frau mit
liebebedürftigen Herzen, aber ihr stolzer Sinn hielt das Herz gebunden und immer
in innerm Konflikt, der sie friedlos macht. In erster Ehe geschieden knüpfte sie
mit Neumanns Vater, ihrem Gutsverwalter, innige Freundschaft. Der Wunsch,
sich ehelich zu verbinden, wurde von ihren Verwandten durchkreuzt. So blieb
der Vater Ernst Neumann bis zu seinem Tode ihr treuer Freund. Den Sohn
sah sie danach wie ihr Eigentum an, über das sie verfügen könnte, ohne ihm
etwas zu sein. Er soll ihr den Vater ersetzen. Seinen hochstrebenden wissen¬
schaftlichen Sinn versteht sie nicht. Sie ist ratlos und anspruchsvoll. Sie denkt
nur an sich, an ihr verstörtes, vereinsamtes Leben. So mutet sie dem Sohne
zu, ihr Gutsverwalter zu werden, als er schon Proben seiner hohen wissen¬
schaftlichen Leistungskraft abgelegt hat. Und er tuts, weil er die Mutter liebt.
Er zieht hinaus auf das Gut. Er bemüht sich, Ordnung in die verfahrnen
Verhältnisse zu bringen, er trägt die Abneigung der Gutsleute mit gutem
Humor: „nach dem Ärger, den ich hier tagtäglich habe, kann ich Wohl schließen,
daß ich nicht ohne Nutzen hier bin" — er berichtet über Schafe, deren Zähne
locker werden, über Schweinepreise, über die Lieblingssünde, über die Ver¬
wendung faulenden Obstes. Dabei verzehrt er sich unter dem Drucke der Leere
seines Daseins. „So lange ich mir Wärme, Licht, Elektrizität durch den Kopf
gehn lasse, ist mir wohl. Aber wenn ich mich dann in mich selbst versunken
umsehe, sehe ich nichts als das baldige Ende der ganzen Geschichte." Die Gräfin
hat keine Ahnung von solchen Kämpfen. Sie bleibt die ihn schätzende Freundin.
Als er sich losreißt, empfindet sie das als Kränkung und Beleidigung. Erst
wie er in freier Entfaltung seine wissenschaftliche Kraft auch ihr zum Eindruck
bringt und doch nicht aufhört, ihr in ihren Angelegenheiten mit Rat und Tat
beizustehn, erwacht in ihr die Dankbarkeit. Sie klammert sich an ihn und will
ihm die „bis in den Tod treue Freundin" sein. Aber erst ans ihrem Totenbette
gewinnt sie es über sich, zu dem Freunde Neumanns, der allein ihr zur Seite
ist in den schweren letzten Stunden, zu sagen: „Dies ist ein guter, guter Sohn."
In ihrem Testament hat sie ihn bedacht wie ihre andern Kinder als den „treuen
Freund, den Sohn ihres treuen Freundes Ernst Neumann."

Doch ich habe vorgegriffen. Als die Mutter starb, war Neumann Professor
der Physik in Königsberg. Sein Verhältnis zur Mutter kennzeichnet einen Teil
der Schwierigkeiten, die er auf dem Wege zu diesem Ziele überwunden hat, und
zwar die größten. Denn in seiner Liebe zur Mutter war er drauf und dran, sich
ihren kurzsichtige« Zumutungen zum Opfer zu bringen. Alle Schwierigkeiten der
äußern Verhältnisse, der Kampf um den Unterhalt, die Entbehrungen, die stärkten
vielmehr seinen unbeugsamen Idealismus. „Ich bin sie jdie Schwermutj losge¬
worden teils durch das Turnen, teils durch den Vorsatz, immer vergnügt zu sein."


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[0442] Lin deutscher Professor Wäre? Und er wünscht, das Haus möchte jetzt abbrennen, damit er sie retten könnte. So regte sich zum erstenmal mächtig in seinem liebewarmen Herzen die Sehnsucht nach Mutterliebe, der Trieb, sich aufzuopfern um der Liebe willen. Diese Sehnsucht hat ihn in die härtesten Selbstverleugnungen getrieben. Um ihretwillen hat er sein höchstes Gut, seine wissenschaftlichen Ideale nicht gerades- wegs auf den ihm sich öffnenden Wegen verfolgt. Und doch hat er seine Mutter, die Gräfin, niemals als Mutter umarmen dürfen. Auch sie war eine Frau mit liebebedürftigen Herzen, aber ihr stolzer Sinn hielt das Herz gebunden und immer in innerm Konflikt, der sie friedlos macht. In erster Ehe geschieden knüpfte sie mit Neumanns Vater, ihrem Gutsverwalter, innige Freundschaft. Der Wunsch, sich ehelich zu verbinden, wurde von ihren Verwandten durchkreuzt. So blieb der Vater Ernst Neumann bis zu seinem Tode ihr treuer Freund. Den Sohn sah sie danach wie ihr Eigentum an, über das sie verfügen könnte, ohne ihm etwas zu sein. Er soll ihr den Vater ersetzen. Seinen hochstrebenden wissen¬ schaftlichen Sinn versteht sie nicht. Sie ist ratlos und anspruchsvoll. Sie denkt nur an sich, an ihr verstörtes, vereinsamtes Leben. So mutet sie dem Sohne zu, ihr Gutsverwalter zu werden, als er schon Proben seiner hohen wissen¬ schaftlichen Leistungskraft abgelegt hat. Und er tuts, weil er die Mutter liebt. Er zieht hinaus auf das Gut. Er bemüht sich, Ordnung in die verfahrnen Verhältnisse zu bringen, er trägt die Abneigung der Gutsleute mit gutem Humor: „nach dem Ärger, den ich hier tagtäglich habe, kann ich Wohl schließen, daß ich nicht ohne Nutzen hier bin" — er berichtet über Schafe, deren Zähne locker werden, über Schweinepreise, über die Lieblingssünde, über die Ver¬ wendung faulenden Obstes. Dabei verzehrt er sich unter dem Drucke der Leere seines Daseins. „So lange ich mir Wärme, Licht, Elektrizität durch den Kopf gehn lasse, ist mir wohl. Aber wenn ich mich dann in mich selbst versunken umsehe, sehe ich nichts als das baldige Ende der ganzen Geschichte." Die Gräfin hat keine Ahnung von solchen Kämpfen. Sie bleibt die ihn schätzende Freundin. Als er sich losreißt, empfindet sie das als Kränkung und Beleidigung. Erst wie er in freier Entfaltung seine wissenschaftliche Kraft auch ihr zum Eindruck bringt und doch nicht aufhört, ihr in ihren Angelegenheiten mit Rat und Tat beizustehn, erwacht in ihr die Dankbarkeit. Sie klammert sich an ihn und will ihm die „bis in den Tod treue Freundin" sein. Aber erst ans ihrem Totenbette gewinnt sie es über sich, zu dem Freunde Neumanns, der allein ihr zur Seite ist in den schweren letzten Stunden, zu sagen: „Dies ist ein guter, guter Sohn." In ihrem Testament hat sie ihn bedacht wie ihre andern Kinder als den „treuen Freund, den Sohn ihres treuen Freundes Ernst Neumann." Doch ich habe vorgegriffen. Als die Mutter starb, war Neumann Professor der Physik in Königsberg. Sein Verhältnis zur Mutter kennzeichnet einen Teil der Schwierigkeiten, die er auf dem Wege zu diesem Ziele überwunden hat, und zwar die größten. Denn in seiner Liebe zur Mutter war er drauf und dran, sich ihren kurzsichtige« Zumutungen zum Opfer zu bringen. Alle Schwierigkeiten der äußern Verhältnisse, der Kampf um den Unterhalt, die Entbehrungen, die stärkten vielmehr seinen unbeugsamen Idealismus. „Ich bin sie jdie Schwermutj losge¬ worden teils durch das Turnen, teils durch den Vorsatz, immer vergnügt zu sein."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/442>, abgerufen am 28.07.2024.