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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die magyarische Frage

entstammend, hatte Graf Tisza nicht nur kirchliche Einflüsse, sondern auch
-- und das vielleicht in noch höherm Maße -- die Abneigung der alten un¬
garischen Hocharistokratie gegen sich. Die Zwangslage, in der die Krone nach
dem Scheitern der Mission Khuens war, drängte aber zu der Berufung Tiszas,
mit der sich auch die katholischen Hofkrcise sehr bald abfärben, vermutlich weil
sie sahen, daß sich Tisza in durchaus loyaler Weise anschickte, das Programm,
das er bei seiner Berufung der Krone vorgelegt hatte, durchzuführen.

Als Graf Tisza ius Amt trat, war der Kreis derer, die ihm unbedingt
Gefolgschaft leisteten, nur klein, um so größer war seine Aufgabe. Die Ob¬
struktion war unter der Regierung Szells ausgebrochen, weil die staatsrechtliche
Opposition einerseits der Erneuerung des wirtschaftlichen Ausgleichs mit Ungarn
widerstrebte, andrerseits aber die Erneuerung des Wehrgesetzes und die Durch¬
führung militärischer Reformen benutzen wollte, Zugeständnisse im Sinne der
Zweiteilung der gemeinsamen Armee zu erpressen. Vieles war in dieser Be¬
ziehung unter den Ministerien Szcll und Khucn schon gewährt worden, und
auch Tisza bestimmte zunächst den Kaiser, einen lang gehegten Wunsch der
staatsrechtlichen Opposition zu erfüllen, nämlich die Vervollständigung der un¬
garischen Landwehr durch Errichtung einer Landwchrartilleric zu genehmigen.
Die Opposition jedoch, durch die fortgesetzte Nachgiebigkeit des Hofes ermutigt,
immer mehr zu fordern, blieb unerbittlich, sie stellte die Obstruktion nicht ein.
Unter diesen Verhältnissen konnte Graf Tisza nicht daran denken, die Er¬
neuerung des Ausgleichs, die militärischen Mehrforderungen und die Reform
des Wehrgesetzes im Parlament durchzubringen, wenn es ihm nicht gelang,
durch eine entsprechende Reform der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses
die Obstruktion niederzuzwingen.

In der politischen Schule seines Vaters, des frühern Ministerpräsidenten
Koloman von Tisza, aufgewachsen, in den Künsten der höfischen und der parla¬
mentarischen Jntrigue wohl bewandert, begabt mit hohem persönlichem Mute
und einer ausgezeichneten Rednergabe, vor allem aber erfüllt von brennendem
Ehrgeize, schien Graf Tisza alle Bürgschaften des Erfolgs zu bieten; nur wer
im Laufe der Jahre beobachtet hatte, wie sehr der Boden, auf den: die dua¬
listische Verfassung stand, schon unterwühlt war, sah den Mann, der sich mit
kühnem Wagemut auf die übernommne Aufgabe warf, einem tragischen Schicksal
entgegeneilen.

Vielleicht Hütte er den Erfolg für sich gehabt, wenn die Krone ihre
bisherige Politik gegenüber Ungarn geändert und dnrch eine den Nichtmagyarcn
Ungarns die Ausübung des Wahlrechts sichernde Wahlreform die Magyaren
an die Wand gedrückt und sie genötigt hätte, die Freundschaft mit der Dynastie
wieder zu suchen, um sich vor den andern Nationalitäten zu schlitzen. Aber
erstens dachte man in der Hofburg nicht an dergleichen, und zweitens hätte
Graf Tisza als Magyar eine solche Mission niemals übernommen. In den
engen Kreis des magyarischen Parlamentarismus gebannt, blieb ihm nichts
andres übrig, als die Politik Banffys mit einigen durch die inzwischen ein-
gctretnen Ereignisse veranlaßten Abänderungen wieder aufzunehmen. Bcmffy
hatte geglaubt, das Anschwelle" der Macht der staatsrechtlichen Opposition


Grenzboten I 190S 67
Die magyarische Frage

entstammend, hatte Graf Tisza nicht nur kirchliche Einflüsse, sondern auch
— und das vielleicht in noch höherm Maße — die Abneigung der alten un¬
garischen Hocharistokratie gegen sich. Die Zwangslage, in der die Krone nach
dem Scheitern der Mission Khuens war, drängte aber zu der Berufung Tiszas,
mit der sich auch die katholischen Hofkrcise sehr bald abfärben, vermutlich weil
sie sahen, daß sich Tisza in durchaus loyaler Weise anschickte, das Programm,
das er bei seiner Berufung der Krone vorgelegt hatte, durchzuführen.

Als Graf Tisza ius Amt trat, war der Kreis derer, die ihm unbedingt
Gefolgschaft leisteten, nur klein, um so größer war seine Aufgabe. Die Ob¬
struktion war unter der Regierung Szells ausgebrochen, weil die staatsrechtliche
Opposition einerseits der Erneuerung des wirtschaftlichen Ausgleichs mit Ungarn
widerstrebte, andrerseits aber die Erneuerung des Wehrgesetzes und die Durch¬
führung militärischer Reformen benutzen wollte, Zugeständnisse im Sinne der
Zweiteilung der gemeinsamen Armee zu erpressen. Vieles war in dieser Be¬
ziehung unter den Ministerien Szcll und Khucn schon gewährt worden, und
auch Tisza bestimmte zunächst den Kaiser, einen lang gehegten Wunsch der
staatsrechtlichen Opposition zu erfüllen, nämlich die Vervollständigung der un¬
garischen Landwehr durch Errichtung einer Landwchrartilleric zu genehmigen.
Die Opposition jedoch, durch die fortgesetzte Nachgiebigkeit des Hofes ermutigt,
immer mehr zu fordern, blieb unerbittlich, sie stellte die Obstruktion nicht ein.
Unter diesen Verhältnissen konnte Graf Tisza nicht daran denken, die Er¬
neuerung des Ausgleichs, die militärischen Mehrforderungen und die Reform
des Wehrgesetzes im Parlament durchzubringen, wenn es ihm nicht gelang,
durch eine entsprechende Reform der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses
die Obstruktion niederzuzwingen.

In der politischen Schule seines Vaters, des frühern Ministerpräsidenten
Koloman von Tisza, aufgewachsen, in den Künsten der höfischen und der parla¬
mentarischen Jntrigue wohl bewandert, begabt mit hohem persönlichem Mute
und einer ausgezeichneten Rednergabe, vor allem aber erfüllt von brennendem
Ehrgeize, schien Graf Tisza alle Bürgschaften des Erfolgs zu bieten; nur wer
im Laufe der Jahre beobachtet hatte, wie sehr der Boden, auf den: die dua¬
listische Verfassung stand, schon unterwühlt war, sah den Mann, der sich mit
kühnem Wagemut auf die übernommne Aufgabe warf, einem tragischen Schicksal
entgegeneilen.

Vielleicht Hütte er den Erfolg für sich gehabt, wenn die Krone ihre
bisherige Politik gegenüber Ungarn geändert und dnrch eine den Nichtmagyarcn
Ungarns die Ausübung des Wahlrechts sichernde Wahlreform die Magyaren
an die Wand gedrückt und sie genötigt hätte, die Freundschaft mit der Dynastie
wieder zu suchen, um sich vor den andern Nationalitäten zu schlitzen. Aber
erstens dachte man in der Hofburg nicht an dergleichen, und zweitens hätte
Graf Tisza als Magyar eine solche Mission niemals übernommen. In den
engen Kreis des magyarischen Parlamentarismus gebannt, blieb ihm nichts
andres übrig, als die Politik Banffys mit einigen durch die inzwischen ein-
gctretnen Ereignisse veranlaßten Abänderungen wieder aufzunehmen. Bcmffy
hatte geglaubt, das Anschwelle» der Macht der staatsrechtlichen Opposition


Grenzboten I 190S 67
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[0437] Die magyarische Frage entstammend, hatte Graf Tisza nicht nur kirchliche Einflüsse, sondern auch — und das vielleicht in noch höherm Maße — die Abneigung der alten un¬ garischen Hocharistokratie gegen sich. Die Zwangslage, in der die Krone nach dem Scheitern der Mission Khuens war, drängte aber zu der Berufung Tiszas, mit der sich auch die katholischen Hofkrcise sehr bald abfärben, vermutlich weil sie sahen, daß sich Tisza in durchaus loyaler Weise anschickte, das Programm, das er bei seiner Berufung der Krone vorgelegt hatte, durchzuführen. Als Graf Tisza ius Amt trat, war der Kreis derer, die ihm unbedingt Gefolgschaft leisteten, nur klein, um so größer war seine Aufgabe. Die Ob¬ struktion war unter der Regierung Szells ausgebrochen, weil die staatsrechtliche Opposition einerseits der Erneuerung des wirtschaftlichen Ausgleichs mit Ungarn widerstrebte, andrerseits aber die Erneuerung des Wehrgesetzes und die Durch¬ führung militärischer Reformen benutzen wollte, Zugeständnisse im Sinne der Zweiteilung der gemeinsamen Armee zu erpressen. Vieles war in dieser Be¬ ziehung unter den Ministerien Szcll und Khucn schon gewährt worden, und auch Tisza bestimmte zunächst den Kaiser, einen lang gehegten Wunsch der staatsrechtlichen Opposition zu erfüllen, nämlich die Vervollständigung der un¬ garischen Landwehr durch Errichtung einer Landwchrartilleric zu genehmigen. Die Opposition jedoch, durch die fortgesetzte Nachgiebigkeit des Hofes ermutigt, immer mehr zu fordern, blieb unerbittlich, sie stellte die Obstruktion nicht ein. Unter diesen Verhältnissen konnte Graf Tisza nicht daran denken, die Er¬ neuerung des Ausgleichs, die militärischen Mehrforderungen und die Reform des Wehrgesetzes im Parlament durchzubringen, wenn es ihm nicht gelang, durch eine entsprechende Reform der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses die Obstruktion niederzuzwingen. In der politischen Schule seines Vaters, des frühern Ministerpräsidenten Koloman von Tisza, aufgewachsen, in den Künsten der höfischen und der parla¬ mentarischen Jntrigue wohl bewandert, begabt mit hohem persönlichem Mute und einer ausgezeichneten Rednergabe, vor allem aber erfüllt von brennendem Ehrgeize, schien Graf Tisza alle Bürgschaften des Erfolgs zu bieten; nur wer im Laufe der Jahre beobachtet hatte, wie sehr der Boden, auf den: die dua¬ listische Verfassung stand, schon unterwühlt war, sah den Mann, der sich mit kühnem Wagemut auf die übernommne Aufgabe warf, einem tragischen Schicksal entgegeneilen. Vielleicht Hütte er den Erfolg für sich gehabt, wenn die Krone ihre bisherige Politik gegenüber Ungarn geändert und dnrch eine den Nichtmagyarcn Ungarns die Ausübung des Wahlrechts sichernde Wahlreform die Magyaren an die Wand gedrückt und sie genötigt hätte, die Freundschaft mit der Dynastie wieder zu suchen, um sich vor den andern Nationalitäten zu schlitzen. Aber erstens dachte man in der Hofburg nicht an dergleichen, und zweitens hätte Graf Tisza als Magyar eine solche Mission niemals übernommen. In den engen Kreis des magyarischen Parlamentarismus gebannt, blieb ihm nichts andres übrig, als die Politik Banffys mit einigen durch die inzwischen ein- gctretnen Ereignisse veranlaßten Abänderungen wieder aufzunehmen. Bcmffy hatte geglaubt, das Anschwelle» der Macht der staatsrechtlichen Opposition Grenzboten I 190S 67

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/437>, abgerufen am 23.07.2024.