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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Liede Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

nerator der hellenischen Plastik anzugehören scheint." Gut hebt Schmid
hervor, warum den römischen Nazarcnern nicht bloß der hellenische Heide,
sondern gerade dieser romantisch gerichtete Thorwaldsen zuwider sein mußte;
wo sie Empfindungen auszudrücken suchten, schien er ihnen mit Formen zu
spielen. "Jedenfalls war er ein dekorativ begabter Mann von köstlicher
Leichtigkeit des Schaffens und mit einem glücklichen Gefühl für schlichte
Schönheit, wie es etwa die pompejanischen Dekorationsmaler gehabt haben."
Mit diesem Urteil scheint uns genau das gesagt zu sein, was ein kritischer
Geschichtschreiber heute verantworten kann.

Der zweite Abschnitt schildert die Kunst des nach den Befreiungskriegen
zur Ruhe gekommnen Deutschlands. Die Zahl der behandelten Künstler hat
sich vervielfacht, und eine Menge neuer Kunst wird geschaffen, weit mehr als
im ganzen achtzehnten Jahrhundert. Zu den frühern Mittelpunkten Berlin,
München und Dresden tritt für die Malerei Düsseldorf hinzu, eine gelungne
Schöpfung kluger preußischer Staatsräson, die in ihrem Wert für unsre Kultur
gar uicht hoch genug angeschlagen werden kann. Hier findet die Romantik,
die in der deutschen Malerei überwiegt, ihre Hauptpflegestätte. In der
Architektur herrscht eine neue antike Richtung, die Schmid nur nicht "Helle¬
nismus" hätte nennen sollen, weil man darunter in der Kunstgeschichte etwas
ganz andres versteht (richtiger bezeichnet er an einer Stelle Schinkel als
"attischen Puristen"), in der Plastik mit einzelnen Abwandlungen dasselbe schon
von Thorwaldsen eingeführte reine Griechisch. Diese Plastik wird manchem
Leser des Sebaldschen Buches zu kurz abgetan scheinen, aber sie bedeutet doch
auch in Wirklichkeit -- trotz Rauch und Rietschel -- nicht so viel, wie man
sich noch vor einem Menschenalter einredete. "Es wäre unrecht, urteilt Schmid,
Rauch einen Plastiker ersten Ranges zu nennen. Dazu fehlte ihm die dra¬
matische Begabung, dazu sind seine Gestalten zu korrekt und zu bewegungslos,
ermangeln zu sehr der Genialität. Das Hübsche und Angenehme war seine
eigentliche Domäne." Und an einer andern Stelle vermißt er an ihm "die
volle Natürlichkeit der Schadowschen Frühzeit," wofür man als Beleg Rauchs
beste Denkmalstatue, den Blücher von 1826 am Berliner Opernhausplatz, im
Vergleich mit Schadows Zieten heranzieht! kann. "Auch ihm hatte der
Klassizismus deu Blick allzu sehr abgeklärt. Aber er sah doch in den antiken
Vorbildern noch das zugrunde liegende Modell." Zu diesem Satz gibt das
Beispiel die sehr frühe -- schon 1814 vollendete -- Grabfigur der Königin
Luise im Charlottenburger Mausoleum, an der mit Recht die Ähnlichkeit, das
Hineinverweben des wirklichen Porträts in die klassische Form, hervorgehoben
wird. Man solle heute uicht übersehen, wie viel Naturstudium in dieser
schlummernden Marmorfigur stecke, und gerade bei diesem idealen Grabdenkmal
störe die Nachahmung antiker Formen am wenigsten, da die Königin ja im
Leben ein ähnliches antikisierendes Gewand getragen habe. Zwanzig Jahre
lang beschäftigte den Künstler das letzte Hauptwerk, das Friedrichsdenkmal am
Ausgang der Linden, drei Jahre vor seinem Tode war es aufgestellt, 1854.
Wir sehen es heute mit gemischten Empfindungen an, und begeistert hat es
von Anfang an niemand. Man betrachtete es als die Musterleistung der


Liede Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

nerator der hellenischen Plastik anzugehören scheint." Gut hebt Schmid
hervor, warum den römischen Nazarcnern nicht bloß der hellenische Heide,
sondern gerade dieser romantisch gerichtete Thorwaldsen zuwider sein mußte;
wo sie Empfindungen auszudrücken suchten, schien er ihnen mit Formen zu
spielen. „Jedenfalls war er ein dekorativ begabter Mann von köstlicher
Leichtigkeit des Schaffens und mit einem glücklichen Gefühl für schlichte
Schönheit, wie es etwa die pompejanischen Dekorationsmaler gehabt haben."
Mit diesem Urteil scheint uns genau das gesagt zu sein, was ein kritischer
Geschichtschreiber heute verantworten kann.

Der zweite Abschnitt schildert die Kunst des nach den Befreiungskriegen
zur Ruhe gekommnen Deutschlands. Die Zahl der behandelten Künstler hat
sich vervielfacht, und eine Menge neuer Kunst wird geschaffen, weit mehr als
im ganzen achtzehnten Jahrhundert. Zu den frühern Mittelpunkten Berlin,
München und Dresden tritt für die Malerei Düsseldorf hinzu, eine gelungne
Schöpfung kluger preußischer Staatsräson, die in ihrem Wert für unsre Kultur
gar uicht hoch genug angeschlagen werden kann. Hier findet die Romantik,
die in der deutschen Malerei überwiegt, ihre Hauptpflegestätte. In der
Architektur herrscht eine neue antike Richtung, die Schmid nur nicht „Helle¬
nismus" hätte nennen sollen, weil man darunter in der Kunstgeschichte etwas
ganz andres versteht (richtiger bezeichnet er an einer Stelle Schinkel als
„attischen Puristen"), in der Plastik mit einzelnen Abwandlungen dasselbe schon
von Thorwaldsen eingeführte reine Griechisch. Diese Plastik wird manchem
Leser des Sebaldschen Buches zu kurz abgetan scheinen, aber sie bedeutet doch
auch in Wirklichkeit — trotz Rauch und Rietschel — nicht so viel, wie man
sich noch vor einem Menschenalter einredete. „Es wäre unrecht, urteilt Schmid,
Rauch einen Plastiker ersten Ranges zu nennen. Dazu fehlte ihm die dra¬
matische Begabung, dazu sind seine Gestalten zu korrekt und zu bewegungslos,
ermangeln zu sehr der Genialität. Das Hübsche und Angenehme war seine
eigentliche Domäne." Und an einer andern Stelle vermißt er an ihm „die
volle Natürlichkeit der Schadowschen Frühzeit," wofür man als Beleg Rauchs
beste Denkmalstatue, den Blücher von 1826 am Berliner Opernhausplatz, im
Vergleich mit Schadows Zieten heranzieht! kann. „Auch ihm hatte der
Klassizismus deu Blick allzu sehr abgeklärt. Aber er sah doch in den antiken
Vorbildern noch das zugrunde liegende Modell." Zu diesem Satz gibt das
Beispiel die sehr frühe — schon 1814 vollendete — Grabfigur der Königin
Luise im Charlottenburger Mausoleum, an der mit Recht die Ähnlichkeit, das
Hineinverweben des wirklichen Porträts in die klassische Form, hervorgehoben
wird. Man solle heute uicht übersehen, wie viel Naturstudium in dieser
schlummernden Marmorfigur stecke, und gerade bei diesem idealen Grabdenkmal
störe die Nachahmung antiker Formen am wenigsten, da die Königin ja im
Leben ein ähnliches antikisierendes Gewand getragen habe. Zwanzig Jahre
lang beschäftigte den Künstler das letzte Hauptwerk, das Friedrichsdenkmal am
Ausgang der Linden, drei Jahre vor seinem Tode war es aufgestellt, 1854.
Wir sehen es heute mit gemischten Empfindungen an, und begeistert hat es
von Anfang an niemand. Man betrachtete es als die Musterleistung der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/43>, abgerufen am 23.07.2024.