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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Line Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

Die deutsche Kunst, zu der auch Carstens und Thorwaldsen gerechnet
werden, ist von Schmid mit gebührender Ausführlichkeit behandelt worden.
Sie zeigt uns in der Menge geleisteter Arbeit, als Übuugsschule in Aufgaben
und Formen, die heute für überwunden gelten, doch ein ungemein interessantes
Bild. Schon allein die Umwertung, die die Nachwelt hier vorgenommen hat,
macht diese Periode merkwürdig. Meister, die zu ihrer Zeit den höchsten
Nuhm hatten, haben die Prüfung nicht bestanden, und bescheidne Männer sind
zu Ehren gekommen. Die Frage nach dem Werte der Antike ergibt das
Grundthema, das verschiedne Verhalten der Künstler zu ihr die Stufen der
Entwicklung. Erst ihre Überwindung hat es zu einzelnen Keimen kommen
lassen, die sich bis heute lebensfähig erwiesen haben. Eine Stilrichtung, wie
das Rokoko oder das Empire, hat die deutsche Kunst nicht hervorgebracht,
und das Ergebnis am Schluß dieser Periode ist nicht groß, aber es nützt
nichts, zu erwägen, wie es ohne die antike Schule hätte ausfallen können.

Schmid zerlegt die Periode in zwei Abschnitte. Der "Neuklassizismus,"
bis ungefähr 1815, hat nur ein bedeutendes Bauwerk aufzuweisen, das Branden¬
burger Tor in Berlin, und drei Maler, Carstens, Wächter und Koch, von denen
aber der erste nicht gemalt hat, fondern gezeichnet; er war seiner Anlage nach
Bildhauer. Im Anfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde
der lange Zeit vergessene Carstens neu hervorgezogen. Wer den großen Ein¬
druck, den seine Kunst damals auf sehr viele Menschen machte, mit erlebt hat,
den wird Schmids Behandlung eigentümlich berühren. Er findet sich so mit
seinem Gegenstande ab, daß er das Leben des Künstlers mit menschlicher Teil¬
nahme erzählt. Zu seiner Kunst, die noch vor vierzig Jahren Springer zu
einem warm empfundnen Aufsatz anregen und sogar begeistern konnte, findet
er kein Verhältnis mehr. Nach unserm Gefühl schützt er sie zu gering, aber
das ist der Unterschied der Auffassung zweier Zeitalter. Die Plastik dieses
Abschnitts vertreten Dannecker, Schadow und Thorwaldsen. Hier können wir
ganz mit Schmid zusammengehn. Ihm ist die Andacht unbegreiflich, mit der
heute noch Danneckers erst 1814 vollendete Ariadne von aller Welt bewundert
wird. "Diese weibliche Aktfigur ist zu oberflächlich stilisiert, um mit guten
Antiken, wie der Venus vom Kapitol, wetteifern zu können, zu realistisch, um
dem Traume jener Zeit von der reinen Antike zu entsprechen. Dannecker
fühlte sich offenbar verpflichtet, das Spiel der Muskeln trotz der Bewegung
des Körpers zu verheimlichen, und brachte dadurch in die Formen etwas
Starres, sodaß wir vor dem tadellos schönen Marmor an eine Reklamcsigur
für Kristallzucker denken. Der Kopf ist ausdrucklos, der Panther mit seiner
menschcnhaftcn Fratze ein Untier." Inmitten dieser antikisierenden Formnl-
kuust erhebt sich die urkräftige Gestalt des originellen Berliners Schadow, die
uns in ihrer ganzen Lebendigkeit geschildert wird. Die flämische Barockplastik,
aus der Schadow hervorging, hatte trotz aller Verzerrung doch mehr Natur
bewahrt, als ihm die Nachahmer der Antike hatten mitteilen können, und mit
klarem, gesundem Gefühl findet er über seinen Lehrer Tossaert hinaus seineu
eignen Weg. In dem rührenden Grabdenkmal des kleinen Grafen von der
Mark vereinfacht und belebt er die Weise, in der Canova dergleichen Aufgaben


Grenzboten I 1905 5
Line Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

Die deutsche Kunst, zu der auch Carstens und Thorwaldsen gerechnet
werden, ist von Schmid mit gebührender Ausführlichkeit behandelt worden.
Sie zeigt uns in der Menge geleisteter Arbeit, als Übuugsschule in Aufgaben
und Formen, die heute für überwunden gelten, doch ein ungemein interessantes
Bild. Schon allein die Umwertung, die die Nachwelt hier vorgenommen hat,
macht diese Periode merkwürdig. Meister, die zu ihrer Zeit den höchsten
Nuhm hatten, haben die Prüfung nicht bestanden, und bescheidne Männer sind
zu Ehren gekommen. Die Frage nach dem Werte der Antike ergibt das
Grundthema, das verschiedne Verhalten der Künstler zu ihr die Stufen der
Entwicklung. Erst ihre Überwindung hat es zu einzelnen Keimen kommen
lassen, die sich bis heute lebensfähig erwiesen haben. Eine Stilrichtung, wie
das Rokoko oder das Empire, hat die deutsche Kunst nicht hervorgebracht,
und das Ergebnis am Schluß dieser Periode ist nicht groß, aber es nützt
nichts, zu erwägen, wie es ohne die antike Schule hätte ausfallen können.

Schmid zerlegt die Periode in zwei Abschnitte. Der „Neuklassizismus,"
bis ungefähr 1815, hat nur ein bedeutendes Bauwerk aufzuweisen, das Branden¬
burger Tor in Berlin, und drei Maler, Carstens, Wächter und Koch, von denen
aber der erste nicht gemalt hat, fondern gezeichnet; er war seiner Anlage nach
Bildhauer. Im Anfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde
der lange Zeit vergessene Carstens neu hervorgezogen. Wer den großen Ein¬
druck, den seine Kunst damals auf sehr viele Menschen machte, mit erlebt hat,
den wird Schmids Behandlung eigentümlich berühren. Er findet sich so mit
seinem Gegenstande ab, daß er das Leben des Künstlers mit menschlicher Teil¬
nahme erzählt. Zu seiner Kunst, die noch vor vierzig Jahren Springer zu
einem warm empfundnen Aufsatz anregen und sogar begeistern konnte, findet
er kein Verhältnis mehr. Nach unserm Gefühl schützt er sie zu gering, aber
das ist der Unterschied der Auffassung zweier Zeitalter. Die Plastik dieses
Abschnitts vertreten Dannecker, Schadow und Thorwaldsen. Hier können wir
ganz mit Schmid zusammengehn. Ihm ist die Andacht unbegreiflich, mit der
heute noch Danneckers erst 1814 vollendete Ariadne von aller Welt bewundert
wird. „Diese weibliche Aktfigur ist zu oberflächlich stilisiert, um mit guten
Antiken, wie der Venus vom Kapitol, wetteifern zu können, zu realistisch, um
dem Traume jener Zeit von der reinen Antike zu entsprechen. Dannecker
fühlte sich offenbar verpflichtet, das Spiel der Muskeln trotz der Bewegung
des Körpers zu verheimlichen, und brachte dadurch in die Formen etwas
Starres, sodaß wir vor dem tadellos schönen Marmor an eine Reklamcsigur
für Kristallzucker denken. Der Kopf ist ausdrucklos, der Panther mit seiner
menschcnhaftcn Fratze ein Untier." Inmitten dieser antikisierenden Formnl-
kuust erhebt sich die urkräftige Gestalt des originellen Berliners Schadow, die
uns in ihrer ganzen Lebendigkeit geschildert wird. Die flämische Barockplastik,
aus der Schadow hervorging, hatte trotz aller Verzerrung doch mehr Natur
bewahrt, als ihm die Nachahmer der Antike hatten mitteilen können, und mit
klarem, gesundem Gefühl findet er über seinen Lehrer Tossaert hinaus seineu
eignen Weg. In dem rührenden Grabdenkmal des kleinen Grafen von der
Mark vereinfacht und belebt er die Weise, in der Canova dergleichen Aufgaben


Grenzboten I 1905 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/41>, abgerufen am 23.07.2024.