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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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saxonica

es denn auch, wo sich unter der Führung Bebels, Liebknechts und Wollmars,
die sich, sämtlich Nichtsachsen, erst zu diesem Zwecke nach Sachsen gewandt haben,
der erste parlamentarische Ansturm gegen die bestehende Staatsordnung unter¬
nommen wurde, und zwar mit einer Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, die er
später kaum in solcher Weise wieder erreicht hat. Demgegenüber zeigten sich
nun aber auch die bürgerlichen Parteien auf der Höhe ihrer Aufgabe.
Während im Reiche, dessen gegenwärtige Lage ungefähr dieselbe ist, wie sie in
Sachsen etwa vor zwei Jahrzehnten schon war, die bürgerlichen Parteien viel¬
fach noch im heftigsten Hader untereinander liegen, ja während sich dort neben
den bestehenden sogar fortwährend noch neue Parteien und Parteigruppen auf¬
tun, erkannte man in Sachsen in den bürgerlichen Kreisen alsbald, daß ein solches
Verhalten nur der Sozialdemokratie in die Hände arbeiten heiße. Man begrub
deshalb ebenso die Velleitäten einer radikalen Opposition wie den gegenseitigen
Hader und schloß sich zum Kampfe wider den gemeinsamen Gegner zusammen.
Geradezu einzig dastehend war die Wirkung zu nennen, die diese Entwicklung der
Verhältnisse auf die alte sächsische Fortschrittspartei, den sogenannten Kammer¬
fortschritt, äußerte. Diese Partei, die übrigens bis zu ihrem Erlöschen eine an¬
sehnliche Anzahl hervorragender parlamentarischer Kräfte aufweisen konnte und
jederzeit eine gut sächsische Gesinnung pflegte, zehrte doch in der Hauptsache nur
noch von den Reminiszenzen des Jahres 1848. Je mehr aber das, was in
den damaligen Bestrebungen Berechtigtes lag, inzwischen durchgeführt worden
war, um so mehr verlor sie an Gelegenheit zur Betätigung und stand so der
schlimmsten Gefahr gegenüber, die einer auf ihre Ehre haltenden Partei zu-
stoßen kann, Opposition nur um ihrer selbst willen zu treiben. Unter andern
Unistünden hätte sie vielleicht trotzdem mit Rücksicht auf ihre angesehenen
und beliebten Vertreter noch längere Zeit ihr Dasein gefristet. So aber,
da sich das Bürgertum in Sachsen einem so gefährlichen und rücksichtslosen
Gegner gegenübersah, wie den Sozialdemokraten, hatte niemand mehr Lust,
sich noch den Luxus einer solchen Opposition zu leisten. Und nun geschah,
was in der Geschichte der Parteien selten vorkommen wird: die Fortschritts¬
partei verschwand völlig lautlos und so schnell im Lande, daß sie nicht einmal
das Abtreten ihrer Vertreter im Landtage abwartete. Diese blieben vielmehr
"och jahrelang in der Kammer, als schon jede Organisation ihrer Partei im
Lande erloschen, jede Gefolgschaft hinter ihr verschwunden und keine Presse
mehr zur Vertretung ihrer Interessen vorhanden war. Ähnlich aber erging es
auch der deutschfreisinnigeu Partei in Sachsen. Wohl gab es eine Zeit, wo
diese Partei hier einen ziemlich empfänglichen Boden gefunden und demzufolge
auch bei den Reichstagswahlen Erfolge zu verzeichnen hatte. Aber auch das
hatte angesichts der sich immer drohender erhebenden sozialen Gefahr keinen
Bestand. In der sächsischen Zweiten Kammer hat es die deutschfrcisinnige
Partei überhaupt nie zu einer besondern Fraktion gebracht, und nachdem lange
Zeit überhaupt kein Angehöriger dieser Partei der Kammer angehört hat, ist
erst im letzten Landtag ein solcher wieder eingezogen.

Nahezu alles, was gesonnen war, den Kampf gegen die Sozialdemokratie
aufzunehmen, Scharte sich uuter solchen Umständen um die konservative und die


saxonica

es denn auch, wo sich unter der Führung Bebels, Liebknechts und Wollmars,
die sich, sämtlich Nichtsachsen, erst zu diesem Zwecke nach Sachsen gewandt haben,
der erste parlamentarische Ansturm gegen die bestehende Staatsordnung unter¬
nommen wurde, und zwar mit einer Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, die er
später kaum in solcher Weise wieder erreicht hat. Demgegenüber zeigten sich
nun aber auch die bürgerlichen Parteien auf der Höhe ihrer Aufgabe.
Während im Reiche, dessen gegenwärtige Lage ungefähr dieselbe ist, wie sie in
Sachsen etwa vor zwei Jahrzehnten schon war, die bürgerlichen Parteien viel¬
fach noch im heftigsten Hader untereinander liegen, ja während sich dort neben
den bestehenden sogar fortwährend noch neue Parteien und Parteigruppen auf¬
tun, erkannte man in Sachsen in den bürgerlichen Kreisen alsbald, daß ein solches
Verhalten nur der Sozialdemokratie in die Hände arbeiten heiße. Man begrub
deshalb ebenso die Velleitäten einer radikalen Opposition wie den gegenseitigen
Hader und schloß sich zum Kampfe wider den gemeinsamen Gegner zusammen.
Geradezu einzig dastehend war die Wirkung zu nennen, die diese Entwicklung der
Verhältnisse auf die alte sächsische Fortschrittspartei, den sogenannten Kammer¬
fortschritt, äußerte. Diese Partei, die übrigens bis zu ihrem Erlöschen eine an¬
sehnliche Anzahl hervorragender parlamentarischer Kräfte aufweisen konnte und
jederzeit eine gut sächsische Gesinnung pflegte, zehrte doch in der Hauptsache nur
noch von den Reminiszenzen des Jahres 1848. Je mehr aber das, was in
den damaligen Bestrebungen Berechtigtes lag, inzwischen durchgeführt worden
war, um so mehr verlor sie an Gelegenheit zur Betätigung und stand so der
schlimmsten Gefahr gegenüber, die einer auf ihre Ehre haltenden Partei zu-
stoßen kann, Opposition nur um ihrer selbst willen zu treiben. Unter andern
Unistünden hätte sie vielleicht trotzdem mit Rücksicht auf ihre angesehenen
und beliebten Vertreter noch längere Zeit ihr Dasein gefristet. So aber,
da sich das Bürgertum in Sachsen einem so gefährlichen und rücksichtslosen
Gegner gegenübersah, wie den Sozialdemokraten, hatte niemand mehr Lust,
sich noch den Luxus einer solchen Opposition zu leisten. Und nun geschah,
was in der Geschichte der Parteien selten vorkommen wird: die Fortschritts¬
partei verschwand völlig lautlos und so schnell im Lande, daß sie nicht einmal
das Abtreten ihrer Vertreter im Landtage abwartete. Diese blieben vielmehr
»och jahrelang in der Kammer, als schon jede Organisation ihrer Partei im
Lande erloschen, jede Gefolgschaft hinter ihr verschwunden und keine Presse
mehr zur Vertretung ihrer Interessen vorhanden war. Ähnlich aber erging es
auch der deutschfreisinnigeu Partei in Sachsen. Wohl gab es eine Zeit, wo
diese Partei hier einen ziemlich empfänglichen Boden gefunden und demzufolge
auch bei den Reichstagswahlen Erfolge zu verzeichnen hatte. Aber auch das
hatte angesichts der sich immer drohender erhebenden sozialen Gefahr keinen
Bestand. In der sächsischen Zweiten Kammer hat es die deutschfrcisinnige
Partei überhaupt nie zu einer besondern Fraktion gebracht, und nachdem lange
Zeit überhaupt kein Angehöriger dieser Partei der Kammer angehört hat, ist
erst im letzten Landtag ein solcher wieder eingezogen.

Nahezu alles, was gesonnen war, den Kampf gegen die Sozialdemokratie
aufzunehmen, Scharte sich uuter solchen Umständen um die konservative und die


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[0371] saxonica es denn auch, wo sich unter der Führung Bebels, Liebknechts und Wollmars, die sich, sämtlich Nichtsachsen, erst zu diesem Zwecke nach Sachsen gewandt haben, der erste parlamentarische Ansturm gegen die bestehende Staatsordnung unter¬ nommen wurde, und zwar mit einer Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, die er später kaum in solcher Weise wieder erreicht hat. Demgegenüber zeigten sich nun aber auch die bürgerlichen Parteien auf der Höhe ihrer Aufgabe. Während im Reiche, dessen gegenwärtige Lage ungefähr dieselbe ist, wie sie in Sachsen etwa vor zwei Jahrzehnten schon war, die bürgerlichen Parteien viel¬ fach noch im heftigsten Hader untereinander liegen, ja während sich dort neben den bestehenden sogar fortwährend noch neue Parteien und Parteigruppen auf¬ tun, erkannte man in Sachsen in den bürgerlichen Kreisen alsbald, daß ein solches Verhalten nur der Sozialdemokratie in die Hände arbeiten heiße. Man begrub deshalb ebenso die Velleitäten einer radikalen Opposition wie den gegenseitigen Hader und schloß sich zum Kampfe wider den gemeinsamen Gegner zusammen. Geradezu einzig dastehend war die Wirkung zu nennen, die diese Entwicklung der Verhältnisse auf die alte sächsische Fortschrittspartei, den sogenannten Kammer¬ fortschritt, äußerte. Diese Partei, die übrigens bis zu ihrem Erlöschen eine an¬ sehnliche Anzahl hervorragender parlamentarischer Kräfte aufweisen konnte und jederzeit eine gut sächsische Gesinnung pflegte, zehrte doch in der Hauptsache nur noch von den Reminiszenzen des Jahres 1848. Je mehr aber das, was in den damaligen Bestrebungen Berechtigtes lag, inzwischen durchgeführt worden war, um so mehr verlor sie an Gelegenheit zur Betätigung und stand so der schlimmsten Gefahr gegenüber, die einer auf ihre Ehre haltenden Partei zu- stoßen kann, Opposition nur um ihrer selbst willen zu treiben. Unter andern Unistünden hätte sie vielleicht trotzdem mit Rücksicht auf ihre angesehenen und beliebten Vertreter noch längere Zeit ihr Dasein gefristet. So aber, da sich das Bürgertum in Sachsen einem so gefährlichen und rücksichtslosen Gegner gegenübersah, wie den Sozialdemokraten, hatte niemand mehr Lust, sich noch den Luxus einer solchen Opposition zu leisten. Und nun geschah, was in der Geschichte der Parteien selten vorkommen wird: die Fortschritts¬ partei verschwand völlig lautlos und so schnell im Lande, daß sie nicht einmal das Abtreten ihrer Vertreter im Landtage abwartete. Diese blieben vielmehr »och jahrelang in der Kammer, als schon jede Organisation ihrer Partei im Lande erloschen, jede Gefolgschaft hinter ihr verschwunden und keine Presse mehr zur Vertretung ihrer Interessen vorhanden war. Ähnlich aber erging es auch der deutschfreisinnigeu Partei in Sachsen. Wohl gab es eine Zeit, wo diese Partei hier einen ziemlich empfänglichen Boden gefunden und demzufolge auch bei den Reichstagswahlen Erfolge zu verzeichnen hatte. Aber auch das hatte angesichts der sich immer drohender erhebenden sozialen Gefahr keinen Bestand. In der sächsischen Zweiten Kammer hat es die deutschfrcisinnige Partei überhaupt nie zu einer besondern Fraktion gebracht, und nachdem lange Zeit überhaupt kein Angehöriger dieser Partei der Kammer angehört hat, ist erst im letzten Landtag ein solcher wieder eingezogen. Nahezu alles, was gesonnen war, den Kampf gegen die Sozialdemokratie aufzunehmen, Scharte sich uuter solchen Umständen um die konservative und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/371>, abgerufen am 23.07.2024.