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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Trust von Lasaulx

in sich tragen und keineswegs dem Geschwätz beistimmen, das invalide und
imbezille Legitimisten über die Sache ausgießen." Er selbst stellte in der
Fakultätssitzung den Antrag, in Würzburg eine eigne Professur für Jakob
Grimm zu gründen.

Im Herbst 1844 wurde er mit 1325 Gulden und einigen Scheffeln Ge¬
treide in München angestellt. Er hatte sich gegen die Versetzung gesträubt,
weil er sich in Würzburg wohl fühlte und die "versetzten Verhältnisse" in
der Hauptstadt fürchtete. Der Würzburger Senat hatte vergebens gebeten, ihn
dort zu lassen. In seiner langen Eingabe an den König heißt es: "Ernst
von Lasaulx ist anerkannt einer der ausgezeichnetsten und angesehensten Lehrer
unsrer Hochschule. Sein offner und männlich biedrer Charakter, seine ent¬
schiede" sittliche und religiöse Richtung und Haltung, seine durch Gründlichkeit
und Eleganz gleich ausgezeichnete Wissenschaft, sein gehaltvoller durch glän¬
zende Darstellung unterstützter Lehrvortrag haben ihm die Achtung und das
Vertrauen seiner Kollegen ebenso wie die Zuneigung und begeisterte Anhäng¬
lichkeit seiner Zuhörer erworben." Von den Urteilen seiner Wirksamkeit in
München mögen nur zwei angeführt werden von Männern, die Gegner des
Katholizismus und der Richtung Lasaulx waren. Felix Dahn schreibt: "Bei
dem ultramontan-phantastisch-romantisch-mystischen von Lasaulx gastete ich
nur dreimal. Sein weiter Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, nicht
nur von Theologen und von nltramontan gegängelten Studenten andrer
Fakultäten; auch viele nicht also gebundne schwärmten für den schönen, schwung¬
vollen Vortrag. Und es ist wahr: der Mann hatte seine vortrefflichen Seiten:
die stattliche Gestalt mit dem edeln, löwenähnlichen, auch von einer Löwen¬
mähne umwallten durch heftigen Blutandrang geröteten Antlitz, die starke,
freilich etwas zu hohe Stimme machte günstigsten Eindruck. Dazu kam die
Begeisterung, die zweifellose Überzengungstrcue, mit der er sprach." Und
Heinrich Thiersch meint: "Grammatiker sind immer zu haben, aber wo sind
unter den Epigonen der Philologie Männer, die wie Lasaulx im Geiste des
Altertums leben? Sein Charakter war antik; Menschenfurcht kannte er nicht."

Das hatte er schon in den Kölner Wirren gezeigt. Am 3. Dezember 1337
schrieb er an Görres: "Was sagen Sie zu deu Maßregeln der preußischen
Regierung gegen den Katholizism, zu dem Gewaltstreich der Berliner Soldaten¬
regierung gegen den Erzbischof von Köln? Mich wurmt die Geschichte ver¬
flucht. Mit Gewalt werden alle mannhaften Katholiken in den extremsten
Liberalism gedrängt. Man muß absolute Preßfreiheit fordern, dann allein
kann ein ehrlicher Kampf der Ideen stattfinden. . . . Erheben Sie noch einmal
>ehre Donnerstimme, schlagen Sie ohne Erbarmen zu, es ist ein gutes Werk;
reißen Sie ihnen alle alten Narben auf, denn es ist eine verfluchte Rasse."
Als in der Allgemeinen Zeitung vom 6. Januar 1838 "ein Staatsmann vom
Rhein" die preußische Regierung gerechtfertigt und u. a. deren Wohltaten auf¬
gezählt hatte, die nun mit Undank vergolten würden, gab Lasaulx eine Broschüre
heraus: "Kritische Bemerkungen über die Kölner Sache. Offener Brief an
Niemand den Kundbaren und das urteilsfähige Publikum von Peter Ein¬
siedler, herausgegeben von Ernst von Lasaulx." "Sollte es wirklich dahin


Grenzboten 1 190S 44
Trust von Lasaulx

in sich tragen und keineswegs dem Geschwätz beistimmen, das invalide und
imbezille Legitimisten über die Sache ausgießen." Er selbst stellte in der
Fakultätssitzung den Antrag, in Würzburg eine eigne Professur für Jakob
Grimm zu gründen.

Im Herbst 1844 wurde er mit 1325 Gulden und einigen Scheffeln Ge¬
treide in München angestellt. Er hatte sich gegen die Versetzung gesträubt,
weil er sich in Würzburg wohl fühlte und die „versetzten Verhältnisse" in
der Hauptstadt fürchtete. Der Würzburger Senat hatte vergebens gebeten, ihn
dort zu lassen. In seiner langen Eingabe an den König heißt es: „Ernst
von Lasaulx ist anerkannt einer der ausgezeichnetsten und angesehensten Lehrer
unsrer Hochschule. Sein offner und männlich biedrer Charakter, seine ent¬
schiede» sittliche und religiöse Richtung und Haltung, seine durch Gründlichkeit
und Eleganz gleich ausgezeichnete Wissenschaft, sein gehaltvoller durch glän¬
zende Darstellung unterstützter Lehrvortrag haben ihm die Achtung und das
Vertrauen seiner Kollegen ebenso wie die Zuneigung und begeisterte Anhäng¬
lichkeit seiner Zuhörer erworben." Von den Urteilen seiner Wirksamkeit in
München mögen nur zwei angeführt werden von Männern, die Gegner des
Katholizismus und der Richtung Lasaulx waren. Felix Dahn schreibt: „Bei
dem ultramontan-phantastisch-romantisch-mystischen von Lasaulx gastete ich
nur dreimal. Sein weiter Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, nicht
nur von Theologen und von nltramontan gegängelten Studenten andrer
Fakultäten; auch viele nicht also gebundne schwärmten für den schönen, schwung¬
vollen Vortrag. Und es ist wahr: der Mann hatte seine vortrefflichen Seiten:
die stattliche Gestalt mit dem edeln, löwenähnlichen, auch von einer Löwen¬
mähne umwallten durch heftigen Blutandrang geröteten Antlitz, die starke,
freilich etwas zu hohe Stimme machte günstigsten Eindruck. Dazu kam die
Begeisterung, die zweifellose Überzengungstrcue, mit der er sprach." Und
Heinrich Thiersch meint: „Grammatiker sind immer zu haben, aber wo sind
unter den Epigonen der Philologie Männer, die wie Lasaulx im Geiste des
Altertums leben? Sein Charakter war antik; Menschenfurcht kannte er nicht."

Das hatte er schon in den Kölner Wirren gezeigt. Am 3. Dezember 1337
schrieb er an Görres: „Was sagen Sie zu deu Maßregeln der preußischen
Regierung gegen den Katholizism, zu dem Gewaltstreich der Berliner Soldaten¬
regierung gegen den Erzbischof von Köln? Mich wurmt die Geschichte ver¬
flucht. Mit Gewalt werden alle mannhaften Katholiken in den extremsten
Liberalism gedrängt. Man muß absolute Preßfreiheit fordern, dann allein
kann ein ehrlicher Kampf der Ideen stattfinden. . . . Erheben Sie noch einmal
>ehre Donnerstimme, schlagen Sie ohne Erbarmen zu, es ist ein gutes Werk;
reißen Sie ihnen alle alten Narben auf, denn es ist eine verfluchte Rasse."
Als in der Allgemeinen Zeitung vom 6. Januar 1838 „ein Staatsmann vom
Rhein" die preußische Regierung gerechtfertigt und u. a. deren Wohltaten auf¬
gezählt hatte, die nun mit Undank vergolten würden, gab Lasaulx eine Broschüre
heraus: „Kritische Bemerkungen über die Kölner Sache. Offener Brief an
Niemand den Kundbaren und das urteilsfähige Publikum von Peter Ein¬
siedler, herausgegeben von Ernst von Lasaulx." „Sollte es wirklich dahin


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[0333] Trust von Lasaulx in sich tragen und keineswegs dem Geschwätz beistimmen, das invalide und imbezille Legitimisten über die Sache ausgießen." Er selbst stellte in der Fakultätssitzung den Antrag, in Würzburg eine eigne Professur für Jakob Grimm zu gründen. Im Herbst 1844 wurde er mit 1325 Gulden und einigen Scheffeln Ge¬ treide in München angestellt. Er hatte sich gegen die Versetzung gesträubt, weil er sich in Würzburg wohl fühlte und die „versetzten Verhältnisse" in der Hauptstadt fürchtete. Der Würzburger Senat hatte vergebens gebeten, ihn dort zu lassen. In seiner langen Eingabe an den König heißt es: „Ernst von Lasaulx ist anerkannt einer der ausgezeichnetsten und angesehensten Lehrer unsrer Hochschule. Sein offner und männlich biedrer Charakter, seine ent¬ schiede» sittliche und religiöse Richtung und Haltung, seine durch Gründlichkeit und Eleganz gleich ausgezeichnete Wissenschaft, sein gehaltvoller durch glän¬ zende Darstellung unterstützter Lehrvortrag haben ihm die Achtung und das Vertrauen seiner Kollegen ebenso wie die Zuneigung und begeisterte Anhäng¬ lichkeit seiner Zuhörer erworben." Von den Urteilen seiner Wirksamkeit in München mögen nur zwei angeführt werden von Männern, die Gegner des Katholizismus und der Richtung Lasaulx waren. Felix Dahn schreibt: „Bei dem ultramontan-phantastisch-romantisch-mystischen von Lasaulx gastete ich nur dreimal. Sein weiter Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, nicht nur von Theologen und von nltramontan gegängelten Studenten andrer Fakultäten; auch viele nicht also gebundne schwärmten für den schönen, schwung¬ vollen Vortrag. Und es ist wahr: der Mann hatte seine vortrefflichen Seiten: die stattliche Gestalt mit dem edeln, löwenähnlichen, auch von einer Löwen¬ mähne umwallten durch heftigen Blutandrang geröteten Antlitz, die starke, freilich etwas zu hohe Stimme machte günstigsten Eindruck. Dazu kam die Begeisterung, die zweifellose Überzengungstrcue, mit der er sprach." Und Heinrich Thiersch meint: „Grammatiker sind immer zu haben, aber wo sind unter den Epigonen der Philologie Männer, die wie Lasaulx im Geiste des Altertums leben? Sein Charakter war antik; Menschenfurcht kannte er nicht." Das hatte er schon in den Kölner Wirren gezeigt. Am 3. Dezember 1337 schrieb er an Görres: „Was sagen Sie zu deu Maßregeln der preußischen Regierung gegen den Katholizism, zu dem Gewaltstreich der Berliner Soldaten¬ regierung gegen den Erzbischof von Köln? Mich wurmt die Geschichte ver¬ flucht. Mit Gewalt werden alle mannhaften Katholiken in den extremsten Liberalism gedrängt. Man muß absolute Preßfreiheit fordern, dann allein kann ein ehrlicher Kampf der Ideen stattfinden. . . . Erheben Sie noch einmal >ehre Donnerstimme, schlagen Sie ohne Erbarmen zu, es ist ein gutes Werk; reißen Sie ihnen alle alten Narben auf, denn es ist eine verfluchte Rasse." Als in der Allgemeinen Zeitung vom 6. Januar 1838 „ein Staatsmann vom Rhein" die preußische Regierung gerechtfertigt und u. a. deren Wohltaten auf¬ gezählt hatte, die nun mit Undank vergolten würden, gab Lasaulx eine Broschüre heraus: „Kritische Bemerkungen über die Kölner Sache. Offener Brief an Niemand den Kundbaren und das urteilsfähige Publikum von Peter Ein¬ siedler, herausgegeben von Ernst von Lasaulx." „Sollte es wirklich dahin Grenzboten 1 190S 44

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/333>, abgerufen am 26.08.2024.