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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lrnst von kasaulx

noch sehr linkisch, oft affenmäßig maskiert aus; doch hat mich das weniger gestört
als jene Horde halbdressierter Wolfshunde aus dem Norden, die jetzt hier lagern
und sich schon im Besitz der langergierten Beute glauben. So oft ich dieser Rasse
begegne, fühle ich jedesmal eine starke neronische Bewegung meines Innern; es
ist dann nur ein Wunsch in meinen: Herzen: daß alle zusammen einen Kopf
hätten, und ich eine türkische Klinge.

Am 6. August führt Lasaulx von Konstantinopel ab, besucht Smyrna,
Chios, Rhodus, Cypern und landet am 1. September in Joppe. In einem
von unterwegs geschriebnen Briefe an Görres kritisiert er sehr scharf die Hof-
und Staatsbeamten des Königs Otto. Sein Urteil gipfelt in dem Satze:
"Wenn man seine nächste Umgebung in der Absicht ausgesucht hat, ihm das
Gefühl seiner königlichen Superioritüt aufzuzwingen, so ist der Zweck zum
Verwundern glücklich erreicht." In Palästina lernt er die gastfreien spanischen
Franziskaner schätzen, "einfache Menschen ohne Falsch, ernst und heiter." Am
5. September 1833, um sechs Uhr Morgens, heißt es in einem Briefe an
den Vater, "erblickte Dein unwürdiger Sohn Ernst die Zinnen der Friedens¬
stäbe. Sie war ganz von einem lichtgrauen Nebelschleier umflossen, und über
ihr hing eine schwere Wetterwolke, von den ersten Strahlen der Morgensonne
durchbrochen; es war, als wenn ein Zorngcricht Gottes die Tochter Zions
umwölkte. Zu weinen bin ich hierher gegangen; heiße Tränen und ein kalter
Schauer des Herzens waren der erste, wolle Gott nicht der einzige Tribut,
den ich Seiner und Seines Sohnes Liebe darbrachte. Ich ließ mein Pferd
dem Führer und schritt langsam wie ein Träumender zwischen den verschleierten
Landfrauen, die Trauben und Feldfrüchte zur Stadt trugen, durch das Pilger¬
tor." Auf Ägypten, das er auch noch hatte besuchen wollen, verzichtet er und
beschließt nach vierjähriger Wanderung die Heimkehr. Trotz aller Rührung
und Verzückung scheint der geistige Ertrag der Pilgerfahrt ins Gelobte Land
seiner Erwartung nicht ganz entsprochen zu haben. Aus der Quarantäne in
Livorno schreibt er an Görres: "Nicht ohne eine innere Beklommenheit sende
ich Ihnen die eingeschlossenen Blätter an meine Eltern. Sie hätten wohl
etwas besseres erwartet, und wenn dies der ganze Gewinn meiner jerusa¬
lemischen Pilgerschaft ist, so wäre mir die langersehnte Reise nur zu dem
Zwecke gewährt worden, mich von ihrer Eitelkeit zu überzeugen."

Ende August 1834 trifft er in München ein und verlobt sich mit Julien,
einer Tochter des Philosophen Baader, die er bei seinem ersten Aufenthalt in
München lieb gewonnen und deren er in seinen Briefen oft gedacht hatte,
^im 9. September schreibt er: "Gott zum Gruß meine lieben Eltern, und
dann aber den meiner Julie; ihre Küsse bring ich Euch selber. An diesen
habe ich Vergessenheit getrunken alles vergangnen Bösen und die Kraft eines
neuen Lebens, das jetzt einen Wert hat, denn sie liebt mich. Alle finstre
^"gst ist nun weg, und alle Zweifel sind zerstoben; leicht und rein fühle ich
meine Brust wie der Spiegel eines ruhigen Sees. Ich bin der glücklichste
Mensch; o, jetzt weiß ich, daß Gott gut ist, da er mir tausendmal mehr ge¬
geben, als ich je verdienen kann. Und wie sie schön ist! Da wird ein Mensch
Wohl selig, der ihr in die Augen sieht; die sind wie ewiger Frühlingshimmel.
Nein, das Paradies ist nicht verloren; ich bin ja darin und will es Dir


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noch sehr linkisch, oft affenmäßig maskiert aus; doch hat mich das weniger gestört
als jene Horde halbdressierter Wolfshunde aus dem Norden, die jetzt hier lagern
und sich schon im Besitz der langergierten Beute glauben. So oft ich dieser Rasse
begegne, fühle ich jedesmal eine starke neronische Bewegung meines Innern; es
ist dann nur ein Wunsch in meinen: Herzen: daß alle zusammen einen Kopf
hätten, und ich eine türkische Klinge.

Am 6. August führt Lasaulx von Konstantinopel ab, besucht Smyrna,
Chios, Rhodus, Cypern und landet am 1. September in Joppe. In einem
von unterwegs geschriebnen Briefe an Görres kritisiert er sehr scharf die Hof-
und Staatsbeamten des Königs Otto. Sein Urteil gipfelt in dem Satze:
„Wenn man seine nächste Umgebung in der Absicht ausgesucht hat, ihm das
Gefühl seiner königlichen Superioritüt aufzuzwingen, so ist der Zweck zum
Verwundern glücklich erreicht." In Palästina lernt er die gastfreien spanischen
Franziskaner schätzen, „einfache Menschen ohne Falsch, ernst und heiter." Am
5. September 1833, um sechs Uhr Morgens, heißt es in einem Briefe an
den Vater, „erblickte Dein unwürdiger Sohn Ernst die Zinnen der Friedens¬
stäbe. Sie war ganz von einem lichtgrauen Nebelschleier umflossen, und über
ihr hing eine schwere Wetterwolke, von den ersten Strahlen der Morgensonne
durchbrochen; es war, als wenn ein Zorngcricht Gottes die Tochter Zions
umwölkte. Zu weinen bin ich hierher gegangen; heiße Tränen und ein kalter
Schauer des Herzens waren der erste, wolle Gott nicht der einzige Tribut,
den ich Seiner und Seines Sohnes Liebe darbrachte. Ich ließ mein Pferd
dem Führer und schritt langsam wie ein Träumender zwischen den verschleierten
Landfrauen, die Trauben und Feldfrüchte zur Stadt trugen, durch das Pilger¬
tor." Auf Ägypten, das er auch noch hatte besuchen wollen, verzichtet er und
beschließt nach vierjähriger Wanderung die Heimkehr. Trotz aller Rührung
und Verzückung scheint der geistige Ertrag der Pilgerfahrt ins Gelobte Land
seiner Erwartung nicht ganz entsprochen zu haben. Aus der Quarantäne in
Livorno schreibt er an Görres: „Nicht ohne eine innere Beklommenheit sende
ich Ihnen die eingeschlossenen Blätter an meine Eltern. Sie hätten wohl
etwas besseres erwartet, und wenn dies der ganze Gewinn meiner jerusa¬
lemischen Pilgerschaft ist, so wäre mir die langersehnte Reise nur zu dem
Zwecke gewährt worden, mich von ihrer Eitelkeit zu überzeugen."

Ende August 1834 trifft er in München ein und verlobt sich mit Julien,
einer Tochter des Philosophen Baader, die er bei seinem ersten Aufenthalt in
München lieb gewonnen und deren er in seinen Briefen oft gedacht hatte,
^im 9. September schreibt er: „Gott zum Gruß meine lieben Eltern, und
dann aber den meiner Julie; ihre Küsse bring ich Euch selber. An diesen
habe ich Vergessenheit getrunken alles vergangnen Bösen und die Kraft eines
neuen Lebens, das jetzt einen Wert hat, denn sie liebt mich. Alle finstre
^"gst ist nun weg, und alle Zweifel sind zerstoben; leicht und rein fühle ich
meine Brust wie der Spiegel eines ruhigen Sees. Ich bin der glücklichste
Mensch; o, jetzt weiß ich, daß Gott gut ist, da er mir tausendmal mehr ge¬
geben, als ich je verdienen kann. Und wie sie schön ist! Da wird ein Mensch
Wohl selig, der ihr in die Augen sieht; die sind wie ewiger Frühlingshimmel.
Nein, das Paradies ist nicht verloren; ich bin ja darin und will es Dir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/331>, abgerufen am 23.07.2024.