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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Ernst von Lasaulx

päische Weltgeschichte mit einem Pasquill schließt, oder ob die Sache siegt,
die bei Gott war vor Grundlegung dieser Welt." Als letztes Reiseziel hatte
er sich Jerusalem gesetzt; die Reisebeschreibung von Prokesch-Osten sollte sein
Führer sein. Zufällig traf ihn der Verfasser und nahm ihn in seinem Wagen
mit nach Rom. Von dort schreibt er seiner Mutter u. a.: "Über alles, die
Menschen sowohl als das Land, ist derselbe bräunliche warme Ton ausgegossen,
an den sich unser deutsches Auge erst gewöhnen muß, um ihn schön zu finden.
Ich müßte aber doch lügen, wenn ich dir sagte, daß mir dieses Land unbe¬
dingt besser gefiele als zum Beispiel unsre Rheingegenden und die schönen
grünen Ländchen Steiermark und Salzburg. . . . Den Papst habe ich gesehen,
und der Segen dieses würdigen Mannes wird meiner Seele nicht schaden;
aber über Rom erlaube ich mir nur ungern ein vorlautes Urteil, das mich
bald gereuen dürfte. Soviel will ich dir schon gestehn: der erste Eindruck war
so modern, daß ich in starker Versuchung war, gleich am ersten Abend ins
Marionettentheater zu gehn, und nur mein altheidnischer Aberglaube an die
Rache der verhöhnten Götter hat mich zurückgehalten. Manches fand ich ganz
anders hier, als ich erwartet hatte, doch habe ich, seitdem ich nun schon einen
vollen Monat von frühmorgens bis abends in dem Ungeheuern Leichenhause
der Weltgeschichte herumlaufe, auch vieles gefunden, was größer ist als jede
Erwartung." Innerlich einleben will er sich nicht; zu einer äußerlichen
Kenntnis werde wohl ein Vierteljahr genügen. "Und dies will ich denn vor¬
züglich zum Studium des römischen Altertums benützen, das mir hier vielleicht
verständlicher wird als das römische Christentum. Denn wenn ich das Jüngste
Gericht des unvergleichlichen Michelangelo ausnehme, so wollen mir die
Trümmer heidnischer Kunst fast bedeutender vorkommen als die Werke der
christlichen." An Görres schreibt er im September 1831, er sei vor Jerusalem
gewarnt worden, weil dort die Pest ärger als je onde. "Dergleichen nun
würde mich schwerlich zurückhalten, indem mir, was mich betrifft, wenig Dinge
auf der Welt so gleichgiltig sind wie mein Leben, das ich gewissen Plänen
gegenüber keine Nadel wert achte. Überhaupt kann ichs vor gottgesandten
Übeln dieser Art beim besten Willen zu keiner Furcht bringen. Seitdem, wie
es scheint, die Aussicht auf einen die Lebensluft reinigenden allgemeinen Krieg
verschwunden ist, habe ich meine einzige Hoffnung auf die Cholera gesetzt,
wobei ich nur fürchte, daß sie etwa nicht genug Halunken und Spitzbuben
wegraffen möchte." In einem Brief an einen Freund bekennt er: "Ich weiß
sehr gut, wo der faule Fleck meines innern Lebens sitzt. Ich habe einer von
Haus aus übermütigen und wilden Natur nicht nur nicht entgegengearbeitet,
sondern ihr meist nach Herzenslust die Zügel schießen lassen, habe nur allzu
viel und mit Lust in mich hineingebohrt, dem verschlossenen Abgründigen einen
Schlund aufgewühlt, ja oft noch aus purem Mutwillen Steine in den Krater
geworfen, die Unterirdischen herauflockend, und auf diese Weise ungleich größere
Fortschritte in der Höllenfahrt der Selbsterkenntnis gemacht als in der geistigen
Himmelfahrt der Gotteserkenntnis."

Was die Orientreise verzögerte, war also nicht Furcht vor der Pest
Aber er hatte keinen Pfennig Reisegeld. Da lernte er einen jungen Franzosen,


Ernst von Lasaulx

päische Weltgeschichte mit einem Pasquill schließt, oder ob die Sache siegt,
die bei Gott war vor Grundlegung dieser Welt." Als letztes Reiseziel hatte
er sich Jerusalem gesetzt; die Reisebeschreibung von Prokesch-Osten sollte sein
Führer sein. Zufällig traf ihn der Verfasser und nahm ihn in seinem Wagen
mit nach Rom. Von dort schreibt er seiner Mutter u. a.: „Über alles, die
Menschen sowohl als das Land, ist derselbe bräunliche warme Ton ausgegossen,
an den sich unser deutsches Auge erst gewöhnen muß, um ihn schön zu finden.
Ich müßte aber doch lügen, wenn ich dir sagte, daß mir dieses Land unbe¬
dingt besser gefiele als zum Beispiel unsre Rheingegenden und die schönen
grünen Ländchen Steiermark und Salzburg. . . . Den Papst habe ich gesehen,
und der Segen dieses würdigen Mannes wird meiner Seele nicht schaden;
aber über Rom erlaube ich mir nur ungern ein vorlautes Urteil, das mich
bald gereuen dürfte. Soviel will ich dir schon gestehn: der erste Eindruck war
so modern, daß ich in starker Versuchung war, gleich am ersten Abend ins
Marionettentheater zu gehn, und nur mein altheidnischer Aberglaube an die
Rache der verhöhnten Götter hat mich zurückgehalten. Manches fand ich ganz
anders hier, als ich erwartet hatte, doch habe ich, seitdem ich nun schon einen
vollen Monat von frühmorgens bis abends in dem Ungeheuern Leichenhause
der Weltgeschichte herumlaufe, auch vieles gefunden, was größer ist als jede
Erwartung." Innerlich einleben will er sich nicht; zu einer äußerlichen
Kenntnis werde wohl ein Vierteljahr genügen. „Und dies will ich denn vor¬
züglich zum Studium des römischen Altertums benützen, das mir hier vielleicht
verständlicher wird als das römische Christentum. Denn wenn ich das Jüngste
Gericht des unvergleichlichen Michelangelo ausnehme, so wollen mir die
Trümmer heidnischer Kunst fast bedeutender vorkommen als die Werke der
christlichen." An Görres schreibt er im September 1831, er sei vor Jerusalem
gewarnt worden, weil dort die Pest ärger als je onde. „Dergleichen nun
würde mich schwerlich zurückhalten, indem mir, was mich betrifft, wenig Dinge
auf der Welt so gleichgiltig sind wie mein Leben, das ich gewissen Plänen
gegenüber keine Nadel wert achte. Überhaupt kann ichs vor gottgesandten
Übeln dieser Art beim besten Willen zu keiner Furcht bringen. Seitdem, wie
es scheint, die Aussicht auf einen die Lebensluft reinigenden allgemeinen Krieg
verschwunden ist, habe ich meine einzige Hoffnung auf die Cholera gesetzt,
wobei ich nur fürchte, daß sie etwa nicht genug Halunken und Spitzbuben
wegraffen möchte." In einem Brief an einen Freund bekennt er: „Ich weiß
sehr gut, wo der faule Fleck meines innern Lebens sitzt. Ich habe einer von
Haus aus übermütigen und wilden Natur nicht nur nicht entgegengearbeitet,
sondern ihr meist nach Herzenslust die Zügel schießen lassen, habe nur allzu
viel und mit Lust in mich hineingebohrt, dem verschlossenen Abgründigen einen
Schlund aufgewühlt, ja oft noch aus purem Mutwillen Steine in den Krater
geworfen, die Unterirdischen herauflockend, und auf diese Weise ungleich größere
Fortschritte in der Höllenfahrt der Selbsterkenntnis gemacht als in der geistigen
Himmelfahrt der Gotteserkenntnis."

Was die Orientreise verzögerte, war also nicht Furcht vor der Pest
Aber er hatte keinen Pfennig Reisegeld. Da lernte er einen jungen Franzosen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/328>, abgerufen am 23.07.2024.