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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Ernst von Lasaulx

genannten haben wir in der Besprechung von Professor Friedrichs Döllinger-
biographie ein wenig beleuchtet. Lasaulx eröffnet uns tiefere Einblicke, weil
Stölzles Buch eine Fülle von Herzensergüssen des Mannes mitteilt. Um den
verfügbaren Raum gehörig auszunutzen, wollen wir uns auf die Wiedergabe
möglichst vieler solcher Ergüsse beschränken, nur so viel Biographisches ein-
flechten, als zum Verständnis nötig ist, das Protestieren aber und Glossen¬
machen den Lesern überlassen.

Ernst von Lasaulx wurde 1805 in Koblenz geboren als ältester Sohn
des Architekten und königlich preußischen Bauinspektors Johann Claudius von
Lasaulx. Dessen Base Katharina war die Gattin von Görres, und dieser
steckte seinen Neffen mit der Preußenfeindschaft an, die übrigens damals in
der neuen preußischen Provinz allgemein war; abgesehen vom konfessionellen
Gegensatz waren die Rheinländer wütend über die vielen Freiheitbeschrünkungen
und über die Besetzung aller Ämter mit Altpreußen. Nachdem Ernst das
Gymnasium seiner Vaterstadt absolviert hatte, bezog er 1824 die Universität
Bonn, wo er Philosophie, alte Sprachen und die Geschichte der antiken Kunst
studierte. Römische Geschichte hörte er bei Niebuhr, von dem er in einem
Briefe an einen Freund eine sonderbare Äußerung erzählt. Der epochemachende
Historiker, der bekanntlich auch praktischer Staatsmann gewesen ist, habe bei
der Abreise in die Ferien der Vorsteherin eines Wohltätigkeitsvereins ver¬
sprochen, ihr zwanzig Friedrichdors zu schicken, sobald er erfahre, daß die
Bestie krepiert sei. Mit der Bestie war die Sängerin Sonntag gemeint. Im
Jahre 1828 ging Ernst zur Fortsetzung seiner Studien nach München. Er
schreibt von dort seinem Vater: "Görres wird uns täglich lieber. Er stellt
die Geschichte der Menschheit dar, zwar als ein Werk menschlicher Freiheit im
einzelnen, aber das Ganze geleitet nach den ewigen unvergänglichen Zwcck-
gesetzen der Providenz. Ob seine Gliederung und die Nachweisung jener ewigen
Gesetze im einzelnen überall richtig und historisch wahr ist, weiß ich nicht;
aber selbst wenn das Ganze nur ein großes Gedicht wäre, so ist diese Dich¬
tung doch so erhaben, daß ich dafür gern einige nackte sogenannte historische
Wahrheiten hingeben will. . . . Görres, Schölling, Ringseis, Schubert stehn
auf einem wahrhaft hohen religiösen Standpunkte, wogegen weder leichtsinnige
Genialität noch eine selbstgefällige trotzige Verstandesweisheit sich halten kann.
Wer unter solchen Menschen nicht auch religiös würde, dem müßten die Flügel-
keimc noch sehr tief unter der Gänsehaut verborgen liegen." Görres, Ringseis,
Cornelius, Döllinger, Baader, Arelim und noch einige Freunde kamen regel¬
mäßig in einer kleinen Restauration zusammen. Diesen harmlosen Klub blähte
die Phantasie der Jesuitenschuüffler zu einer den Staat, die Gesellschaft, das
deutsche Vaterland und den Protestantismus bedrohenden schrecklichen Ver¬
schwörung auf, die man die Kongregation nannte. Der Freiherr von Hormayr
-- Ringseis schilt ihn einen Menschen von unglaublicher Gemeinheit -
denunzierte die Verschwörer in auswärtigen Blättern. Lasaulx griff Hormnyr
in der Münchner Zeitung maßlos an und wurde dafür mit einem Monat Ge¬
fängnis bestraft. Den Zensor, Regierungsrat von Aichberger, schimpfte er bei
dieser Gelegenheit in einem an ihn gerichteten Briefe einen Einfaltspinsel.


Ernst von Lasaulx

genannten haben wir in der Besprechung von Professor Friedrichs Döllinger-
biographie ein wenig beleuchtet. Lasaulx eröffnet uns tiefere Einblicke, weil
Stölzles Buch eine Fülle von Herzensergüssen des Mannes mitteilt. Um den
verfügbaren Raum gehörig auszunutzen, wollen wir uns auf die Wiedergabe
möglichst vieler solcher Ergüsse beschränken, nur so viel Biographisches ein-
flechten, als zum Verständnis nötig ist, das Protestieren aber und Glossen¬
machen den Lesern überlassen.

Ernst von Lasaulx wurde 1805 in Koblenz geboren als ältester Sohn
des Architekten und königlich preußischen Bauinspektors Johann Claudius von
Lasaulx. Dessen Base Katharina war die Gattin von Görres, und dieser
steckte seinen Neffen mit der Preußenfeindschaft an, die übrigens damals in
der neuen preußischen Provinz allgemein war; abgesehen vom konfessionellen
Gegensatz waren die Rheinländer wütend über die vielen Freiheitbeschrünkungen
und über die Besetzung aller Ämter mit Altpreußen. Nachdem Ernst das
Gymnasium seiner Vaterstadt absolviert hatte, bezog er 1824 die Universität
Bonn, wo er Philosophie, alte Sprachen und die Geschichte der antiken Kunst
studierte. Römische Geschichte hörte er bei Niebuhr, von dem er in einem
Briefe an einen Freund eine sonderbare Äußerung erzählt. Der epochemachende
Historiker, der bekanntlich auch praktischer Staatsmann gewesen ist, habe bei
der Abreise in die Ferien der Vorsteherin eines Wohltätigkeitsvereins ver¬
sprochen, ihr zwanzig Friedrichdors zu schicken, sobald er erfahre, daß die
Bestie krepiert sei. Mit der Bestie war die Sängerin Sonntag gemeint. Im
Jahre 1828 ging Ernst zur Fortsetzung seiner Studien nach München. Er
schreibt von dort seinem Vater: „Görres wird uns täglich lieber. Er stellt
die Geschichte der Menschheit dar, zwar als ein Werk menschlicher Freiheit im
einzelnen, aber das Ganze geleitet nach den ewigen unvergänglichen Zwcck-
gesetzen der Providenz. Ob seine Gliederung und die Nachweisung jener ewigen
Gesetze im einzelnen überall richtig und historisch wahr ist, weiß ich nicht;
aber selbst wenn das Ganze nur ein großes Gedicht wäre, so ist diese Dich¬
tung doch so erhaben, daß ich dafür gern einige nackte sogenannte historische
Wahrheiten hingeben will. . . . Görres, Schölling, Ringseis, Schubert stehn
auf einem wahrhaft hohen religiösen Standpunkte, wogegen weder leichtsinnige
Genialität noch eine selbstgefällige trotzige Verstandesweisheit sich halten kann.
Wer unter solchen Menschen nicht auch religiös würde, dem müßten die Flügel-
keimc noch sehr tief unter der Gänsehaut verborgen liegen." Görres, Ringseis,
Cornelius, Döllinger, Baader, Arelim und noch einige Freunde kamen regel¬
mäßig in einer kleinen Restauration zusammen. Diesen harmlosen Klub blähte
die Phantasie der Jesuitenschuüffler zu einer den Staat, die Gesellschaft, das
deutsche Vaterland und den Protestantismus bedrohenden schrecklichen Ver¬
schwörung auf, die man die Kongregation nannte. Der Freiherr von Hormayr
— Ringseis schilt ihn einen Menschen von unglaublicher Gemeinheit -
denunzierte die Verschwörer in auswärtigen Blättern. Lasaulx griff Hormnyr
in der Münchner Zeitung maßlos an und wurde dafür mit einem Monat Ge¬
fängnis bestraft. Den Zensor, Regierungsrat von Aichberger, schimpfte er bei
dieser Gelegenheit in einem an ihn gerichteten Briefe einen Einfaltspinsel.


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[0326] Ernst von Lasaulx genannten haben wir in der Besprechung von Professor Friedrichs Döllinger- biographie ein wenig beleuchtet. Lasaulx eröffnet uns tiefere Einblicke, weil Stölzles Buch eine Fülle von Herzensergüssen des Mannes mitteilt. Um den verfügbaren Raum gehörig auszunutzen, wollen wir uns auf die Wiedergabe möglichst vieler solcher Ergüsse beschränken, nur so viel Biographisches ein- flechten, als zum Verständnis nötig ist, das Protestieren aber und Glossen¬ machen den Lesern überlassen. Ernst von Lasaulx wurde 1805 in Koblenz geboren als ältester Sohn des Architekten und königlich preußischen Bauinspektors Johann Claudius von Lasaulx. Dessen Base Katharina war die Gattin von Görres, und dieser steckte seinen Neffen mit der Preußenfeindschaft an, die übrigens damals in der neuen preußischen Provinz allgemein war; abgesehen vom konfessionellen Gegensatz waren die Rheinländer wütend über die vielen Freiheitbeschrünkungen und über die Besetzung aller Ämter mit Altpreußen. Nachdem Ernst das Gymnasium seiner Vaterstadt absolviert hatte, bezog er 1824 die Universität Bonn, wo er Philosophie, alte Sprachen und die Geschichte der antiken Kunst studierte. Römische Geschichte hörte er bei Niebuhr, von dem er in einem Briefe an einen Freund eine sonderbare Äußerung erzählt. Der epochemachende Historiker, der bekanntlich auch praktischer Staatsmann gewesen ist, habe bei der Abreise in die Ferien der Vorsteherin eines Wohltätigkeitsvereins ver¬ sprochen, ihr zwanzig Friedrichdors zu schicken, sobald er erfahre, daß die Bestie krepiert sei. Mit der Bestie war die Sängerin Sonntag gemeint. Im Jahre 1828 ging Ernst zur Fortsetzung seiner Studien nach München. Er schreibt von dort seinem Vater: „Görres wird uns täglich lieber. Er stellt die Geschichte der Menschheit dar, zwar als ein Werk menschlicher Freiheit im einzelnen, aber das Ganze geleitet nach den ewigen unvergänglichen Zwcck- gesetzen der Providenz. Ob seine Gliederung und die Nachweisung jener ewigen Gesetze im einzelnen überall richtig und historisch wahr ist, weiß ich nicht; aber selbst wenn das Ganze nur ein großes Gedicht wäre, so ist diese Dich¬ tung doch so erhaben, daß ich dafür gern einige nackte sogenannte historische Wahrheiten hingeben will. . . . Görres, Schölling, Ringseis, Schubert stehn auf einem wahrhaft hohen religiösen Standpunkte, wogegen weder leichtsinnige Genialität noch eine selbstgefällige trotzige Verstandesweisheit sich halten kann. Wer unter solchen Menschen nicht auch religiös würde, dem müßten die Flügel- keimc noch sehr tief unter der Gänsehaut verborgen liegen." Görres, Ringseis, Cornelius, Döllinger, Baader, Arelim und noch einige Freunde kamen regel¬ mäßig in einer kleinen Restauration zusammen. Diesen harmlosen Klub blähte die Phantasie der Jesuitenschuüffler zu einer den Staat, die Gesellschaft, das deutsche Vaterland und den Protestantismus bedrohenden schrecklichen Ver¬ schwörung auf, die man die Kongregation nannte. Der Freiherr von Hormayr — Ringseis schilt ihn einen Menschen von unglaublicher Gemeinheit - denunzierte die Verschwörer in auswärtigen Blättern. Lasaulx griff Hormnyr in der Münchner Zeitung maßlos an und wurde dafür mit einem Monat Ge¬ fängnis bestraft. Den Zensor, Regierungsrat von Aichberger, schimpfte er bei dieser Gelegenheit in einem an ihn gerichteten Briefe einen Einfaltspinsel.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/326>, abgerufen am 23.07.2024.