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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Dcutschösterreichische Parteien

des Kaisers bewundern, der sich nicht entschließen mag, den unhaltbaren Zu¬
stünden ein Ende zu machen. Das nächstliegende und am wenigsten einschnei¬
dende Mittel wäre die Sistierung der Verfassung so weit, daß das gänzlich
arbeitsunfähige Abgeordnetenhaus auf einige Jahre ausgeschaltet, und die
gesetzgeberische Tätigkeit allein dem in großem Ansehen stehenden Herrenhause
übertragen würde, damit das Volk wieder das Beispiel geordneten parlamen¬
tarischen Wirkens vor Augen hätte und für künftige Wahlen Geschmack daran
gewinnen könnte. Vorläufig stockt die gesamte Entwicklung des Staats, die
wirklichen Wünsche und Bedürfnisse des Volks, vor allen auch des deutschen,
bleiben unberücksichtigt, wenn sie auch zuweilen als Klagen gegen die Re¬
gierung, gegen klerikale oder slawische Wirtschaft usw. in den Müttern auf¬
tauchen. Denn ganz totschweigen kann man sie nicht, aber die Deutschöster¬
reicher haben keine Presse, die ihre Interessen verträte, und keinen Führer,
der als Befähigung zur Abhilfe mehr als den guten Willen mitbrachte.

Einstweilen schleicht die Staatsmaschine weiter, denn sie kann nicht stille-
stehn. Eine Besserung der Lage ist in nächster Zeit nicht zu erwarten. Der
einzige Gegenstand, der vorläufig noch weitere Teilnahme beansprucht, ist der
Kampf um Wien. Dort macht die alte liberale Partei alle Anstrengungen,
die in den neunziger Jahren verlorne Stellung mit Hilfe der Sozialdemo¬
kraten und der wenig ins Gewicht fallenden Altdeutschen wieder zu gewinnen.
Bis jetzt sind diese Versuche an den Erfolgen der Christlichsozialen unter
neuen Verlusten ihrer Gegner gescheitert. Das Verdienst dafür gebührt dem
Führer Dr. Lueger, der sich auch als Bürgermeister von Wien als ausge¬
zeichneter Verwaltungsbeamter außerhalb seiner Parteigenossen Anerkennung
erworben hat und keineswegs ohne weiteres beseitigt werden könnte. Die
Vorgänge während der Feier seines sechzigsten Geburtstags in Wien haben
dargetan, daß er in Liebe und Haß der populärste Mann der Kaiserstadt ist.
Man braucht ihn trotzdem nicht zu überschätzen, denn unter Blinden ist der
Einäugige König, und in einer Zeit allgemeiner politischer Schwäche füllt
schon eine energische Persönlichkeit wohltuend aus. Man braucht noch weniger
alle Forderungen, Ansichten und Manieren der Christlichsozialen als politisch
berechtigt und sonst zulässig anzusehen, aber man muß doch zum öster¬
reichischen wie zum allgemeinen deutschen Besten wünschen, daß ihre Stellung
in Wien erhalten bleibe. Denn wenn sie manchem nicht liberal genug er¬
scheinen mögen, so sind sie doch deutsch und werden auch Wien deutsch er¬
halten, was sich von ihren Nachfolgern nicht voraussagen, ja nicht einmal
erwarten läßt. Solange Lueger seine körperliche und geistige Frische behält,
wird er überhaupt nicht gestürzt werden, die Wiener Deutschliberalen werden
auch seine Richtung in absehbarer Zeit nicht verdrängen können, ihre Hoffnung
steht nur auf die Sozialdemokratie, der allerdings aus der von so vielen
Seiten zu ihren Gunsten betriebncn Agitation die Kraft erwachsen könnte, die
Christlichsozialen aus der Stadtvertretung zu verdrängen. Dann würde in
Wien ein freisinnig-sozialdemokratisches Stadtregiment eintreten, wie heute in
Berlin. Daß ein solches unter den viel schwieriger" Verhältnissen der Donau¬
stadt deren deutschen Charakter aufrecht erhalten würde, ist gar nicht voraus-


Dcutschösterreichische Parteien

des Kaisers bewundern, der sich nicht entschließen mag, den unhaltbaren Zu¬
stünden ein Ende zu machen. Das nächstliegende und am wenigsten einschnei¬
dende Mittel wäre die Sistierung der Verfassung so weit, daß das gänzlich
arbeitsunfähige Abgeordnetenhaus auf einige Jahre ausgeschaltet, und die
gesetzgeberische Tätigkeit allein dem in großem Ansehen stehenden Herrenhause
übertragen würde, damit das Volk wieder das Beispiel geordneten parlamen¬
tarischen Wirkens vor Augen hätte und für künftige Wahlen Geschmack daran
gewinnen könnte. Vorläufig stockt die gesamte Entwicklung des Staats, die
wirklichen Wünsche und Bedürfnisse des Volks, vor allen auch des deutschen,
bleiben unberücksichtigt, wenn sie auch zuweilen als Klagen gegen die Re¬
gierung, gegen klerikale oder slawische Wirtschaft usw. in den Müttern auf¬
tauchen. Denn ganz totschweigen kann man sie nicht, aber die Deutschöster¬
reicher haben keine Presse, die ihre Interessen verträte, und keinen Führer,
der als Befähigung zur Abhilfe mehr als den guten Willen mitbrachte.

Einstweilen schleicht die Staatsmaschine weiter, denn sie kann nicht stille-
stehn. Eine Besserung der Lage ist in nächster Zeit nicht zu erwarten. Der
einzige Gegenstand, der vorläufig noch weitere Teilnahme beansprucht, ist der
Kampf um Wien. Dort macht die alte liberale Partei alle Anstrengungen,
die in den neunziger Jahren verlorne Stellung mit Hilfe der Sozialdemo¬
kraten und der wenig ins Gewicht fallenden Altdeutschen wieder zu gewinnen.
Bis jetzt sind diese Versuche an den Erfolgen der Christlichsozialen unter
neuen Verlusten ihrer Gegner gescheitert. Das Verdienst dafür gebührt dem
Führer Dr. Lueger, der sich auch als Bürgermeister von Wien als ausge¬
zeichneter Verwaltungsbeamter außerhalb seiner Parteigenossen Anerkennung
erworben hat und keineswegs ohne weiteres beseitigt werden könnte. Die
Vorgänge während der Feier seines sechzigsten Geburtstags in Wien haben
dargetan, daß er in Liebe und Haß der populärste Mann der Kaiserstadt ist.
Man braucht ihn trotzdem nicht zu überschätzen, denn unter Blinden ist der
Einäugige König, und in einer Zeit allgemeiner politischer Schwäche füllt
schon eine energische Persönlichkeit wohltuend aus. Man braucht noch weniger
alle Forderungen, Ansichten und Manieren der Christlichsozialen als politisch
berechtigt und sonst zulässig anzusehen, aber man muß doch zum öster¬
reichischen wie zum allgemeinen deutschen Besten wünschen, daß ihre Stellung
in Wien erhalten bleibe. Denn wenn sie manchem nicht liberal genug er¬
scheinen mögen, so sind sie doch deutsch und werden auch Wien deutsch er¬
halten, was sich von ihren Nachfolgern nicht voraussagen, ja nicht einmal
erwarten läßt. Solange Lueger seine körperliche und geistige Frische behält,
wird er überhaupt nicht gestürzt werden, die Wiener Deutschliberalen werden
auch seine Richtung in absehbarer Zeit nicht verdrängen können, ihre Hoffnung
steht nur auf die Sozialdemokratie, der allerdings aus der von so vielen
Seiten zu ihren Gunsten betriebncn Agitation die Kraft erwachsen könnte, die
Christlichsozialen aus der Stadtvertretung zu verdrängen. Dann würde in
Wien ein freisinnig-sozialdemokratisches Stadtregiment eintreten, wie heute in
Berlin. Daß ein solches unter den viel schwieriger» Verhältnissen der Donau¬
stadt deren deutschen Charakter aufrecht erhalten würde, ist gar nicht voraus-


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[0324] Dcutschösterreichische Parteien des Kaisers bewundern, der sich nicht entschließen mag, den unhaltbaren Zu¬ stünden ein Ende zu machen. Das nächstliegende und am wenigsten einschnei¬ dende Mittel wäre die Sistierung der Verfassung so weit, daß das gänzlich arbeitsunfähige Abgeordnetenhaus auf einige Jahre ausgeschaltet, und die gesetzgeberische Tätigkeit allein dem in großem Ansehen stehenden Herrenhause übertragen würde, damit das Volk wieder das Beispiel geordneten parlamen¬ tarischen Wirkens vor Augen hätte und für künftige Wahlen Geschmack daran gewinnen könnte. Vorläufig stockt die gesamte Entwicklung des Staats, die wirklichen Wünsche und Bedürfnisse des Volks, vor allen auch des deutschen, bleiben unberücksichtigt, wenn sie auch zuweilen als Klagen gegen die Re¬ gierung, gegen klerikale oder slawische Wirtschaft usw. in den Müttern auf¬ tauchen. Denn ganz totschweigen kann man sie nicht, aber die Deutschöster¬ reicher haben keine Presse, die ihre Interessen verträte, und keinen Führer, der als Befähigung zur Abhilfe mehr als den guten Willen mitbrachte. Einstweilen schleicht die Staatsmaschine weiter, denn sie kann nicht stille- stehn. Eine Besserung der Lage ist in nächster Zeit nicht zu erwarten. Der einzige Gegenstand, der vorläufig noch weitere Teilnahme beansprucht, ist der Kampf um Wien. Dort macht die alte liberale Partei alle Anstrengungen, die in den neunziger Jahren verlorne Stellung mit Hilfe der Sozialdemo¬ kraten und der wenig ins Gewicht fallenden Altdeutschen wieder zu gewinnen. Bis jetzt sind diese Versuche an den Erfolgen der Christlichsozialen unter neuen Verlusten ihrer Gegner gescheitert. Das Verdienst dafür gebührt dem Führer Dr. Lueger, der sich auch als Bürgermeister von Wien als ausge¬ zeichneter Verwaltungsbeamter außerhalb seiner Parteigenossen Anerkennung erworben hat und keineswegs ohne weiteres beseitigt werden könnte. Die Vorgänge während der Feier seines sechzigsten Geburtstags in Wien haben dargetan, daß er in Liebe und Haß der populärste Mann der Kaiserstadt ist. Man braucht ihn trotzdem nicht zu überschätzen, denn unter Blinden ist der Einäugige König, und in einer Zeit allgemeiner politischer Schwäche füllt schon eine energische Persönlichkeit wohltuend aus. Man braucht noch weniger alle Forderungen, Ansichten und Manieren der Christlichsozialen als politisch berechtigt und sonst zulässig anzusehen, aber man muß doch zum öster¬ reichischen wie zum allgemeinen deutschen Besten wünschen, daß ihre Stellung in Wien erhalten bleibe. Denn wenn sie manchem nicht liberal genug er¬ scheinen mögen, so sind sie doch deutsch und werden auch Wien deutsch er¬ halten, was sich von ihren Nachfolgern nicht voraussagen, ja nicht einmal erwarten läßt. Solange Lueger seine körperliche und geistige Frische behält, wird er überhaupt nicht gestürzt werden, die Wiener Deutschliberalen werden auch seine Richtung in absehbarer Zeit nicht verdrängen können, ihre Hoffnung steht nur auf die Sozialdemokratie, der allerdings aus der von so vielen Seiten zu ihren Gunsten betriebncn Agitation die Kraft erwachsen könnte, die Christlichsozialen aus der Stadtvertretung zu verdrängen. Dann würde in Wien ein freisinnig-sozialdemokratisches Stadtregiment eintreten, wie heute in Berlin. Daß ein solches unter den viel schwieriger» Verhältnissen der Donau¬ stadt deren deutschen Charakter aufrecht erhalten würde, ist gar nicht voraus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/324>, abgerufen am 23.07.2024.