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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Deutschösterreichische Parteien

als Vorkämpfer des beleidigten Deutschtums zu erscheinen. Während der
Parlamentarischen Osterferien wurden gegen die Sprachenverordnungen zahl¬
reiche Protestversammlungen abgehalten, die an sich ganz berechtigt waren, in
denen aber keine positiven Vorschläge gemacht wurden. Desto stärker waren
die Worte, die man gegen die Negierung gebrauchte, und in denen namentlich
die Schönerericmer alle andern überboten, auch die ihnen darin nahekommenden
Deutschfvrtschrittlichen. So bildete sich trotz dem Gegensatz in der Juden¬
frage schon damals ein Bündnis zwischen beiden Fraktionen aus, dem sich
nach langem Zögern auch die deutsche Volkspartei anschloß, deren schwächerer
Flügel nicht gern die vom Reichsrat erwartete wirtschaftliche Tätigkeit brach¬
gelegt sehen mochte, aber überstimmt wurde. Die Wiedereröffnung des Reichs¬
rath am 28. April brachte die Obstruktion der genannten deutschen Parteien
und eine Anklage des Ministeriums wegen der Sprachenverordnungen, die
aber abgelehnt wurde, obgleich die Christlichsozialen, die man gar nicht darum
begrüßt hatte, dafür stimmten. Der Reichsrat wurde schließlich, da wegen der
Obstruktion die Adreßdebatte über die Thronrede nicht einmal beendet werden
konnte, am 12. Juni geschlossen. Nun wurde die große Agitation der Deutschen
gegen die Sprachenverordnungcn fortgesetzt, bei der die Schönererianer mit
ihren großtönenden Worten immer mehr an die Spitze traten und schließlich
alle deutschen Parteien beherrschten. Die Folge davon war, daß die Schlag¬
worte von der unbedingten Obstruktion im Parlament bis zum Sturz des
Ministeriums und zur Aufhebung der Sprachenverordnungen allein zur Gel¬
tung kamen, und die Frage, was nachher werden solle, gar nicht zur Er¬
örterung zugelassen wurde. Damit stempelte sich die "Gemeinbürgschaft aller
Deutschen" zu einer rein passiven Parteigruppe und verurteilte ihre Politik
von vornherein zur Unfruchtbarkeit. Die liberale Presse war damit ganz ein¬
verstanden, sie schürte das Feuer und benutzte die Gelegenheit zu neuen An¬
griffen gegen die Klerikalen. Ausgiebigen Anlaß dafür gab ihr das schmäh¬
liche Verhalten der deutschen katholischen Volkspartei, die damals aus Furcht
vor einer liberalen deutsch-slawischen Mehrheit die Interessen des Deutschtums
in der Sprachenfrage preisgegeben hatte. Zugleich dehnte die liberale Presse
ihre Angriffe auf die antisemitischen Christlichsozialen aus, die an ihrem christ¬
lichen Standpunkte festhielten, sich aber sonst nicht von den Deutschen trennten.
Aber sie waren die Herren in Wien und in Niederösterreich, wo sie die
Deutschliberalen verdrängt hatten, und das reichte hin, sie mit oder ohne
Grund zu verfolgen. An einer wirklichen deutschen Gemeinbürgschaft konnte
der liberalen Presse gar nichts gelegen sein, denn diese hätte einen antisemi¬
tischen Anstrich bekommen, da auch die Fortschrittspartei in der Mehrzahl nur
aus sehr lauen Judenfreunden bestand. Die Gemeinbürgschaft konnte noch be¬
denklicher werden, wenn sich ihr auch noch die katholische Volkspartei ange¬
schlossen hätte, wonach sämtliche deutsche Parteien geeinigt dagestanden hätten.
Und diese Gefahr lag einmal ganz nahe, als die Regierung und die Mehr¬
heit während der deutschen Obstruktiv" im Herbst 1897 auf die Vergewaltigung
der Deutschen hinauswollten, Dr. Kathrein darum das Präsidium niederlegte
und die Partei schließlich mit den andern Deutschen stimmte. Dann wäre es


Deutschösterreichische Parteien

als Vorkämpfer des beleidigten Deutschtums zu erscheinen. Während der
Parlamentarischen Osterferien wurden gegen die Sprachenverordnungen zahl¬
reiche Protestversammlungen abgehalten, die an sich ganz berechtigt waren, in
denen aber keine positiven Vorschläge gemacht wurden. Desto stärker waren
die Worte, die man gegen die Negierung gebrauchte, und in denen namentlich
die Schönerericmer alle andern überboten, auch die ihnen darin nahekommenden
Deutschfvrtschrittlichen. So bildete sich trotz dem Gegensatz in der Juden¬
frage schon damals ein Bündnis zwischen beiden Fraktionen aus, dem sich
nach langem Zögern auch die deutsche Volkspartei anschloß, deren schwächerer
Flügel nicht gern die vom Reichsrat erwartete wirtschaftliche Tätigkeit brach¬
gelegt sehen mochte, aber überstimmt wurde. Die Wiedereröffnung des Reichs¬
rath am 28. April brachte die Obstruktion der genannten deutschen Parteien
und eine Anklage des Ministeriums wegen der Sprachenverordnungen, die
aber abgelehnt wurde, obgleich die Christlichsozialen, die man gar nicht darum
begrüßt hatte, dafür stimmten. Der Reichsrat wurde schließlich, da wegen der
Obstruktion die Adreßdebatte über die Thronrede nicht einmal beendet werden
konnte, am 12. Juni geschlossen. Nun wurde die große Agitation der Deutschen
gegen die Sprachenverordnungcn fortgesetzt, bei der die Schönererianer mit
ihren großtönenden Worten immer mehr an die Spitze traten und schließlich
alle deutschen Parteien beherrschten. Die Folge davon war, daß die Schlag¬
worte von der unbedingten Obstruktion im Parlament bis zum Sturz des
Ministeriums und zur Aufhebung der Sprachenverordnungen allein zur Gel¬
tung kamen, und die Frage, was nachher werden solle, gar nicht zur Er¬
örterung zugelassen wurde. Damit stempelte sich die „Gemeinbürgschaft aller
Deutschen" zu einer rein passiven Parteigruppe und verurteilte ihre Politik
von vornherein zur Unfruchtbarkeit. Die liberale Presse war damit ganz ein¬
verstanden, sie schürte das Feuer und benutzte die Gelegenheit zu neuen An¬
griffen gegen die Klerikalen. Ausgiebigen Anlaß dafür gab ihr das schmäh¬
liche Verhalten der deutschen katholischen Volkspartei, die damals aus Furcht
vor einer liberalen deutsch-slawischen Mehrheit die Interessen des Deutschtums
in der Sprachenfrage preisgegeben hatte. Zugleich dehnte die liberale Presse
ihre Angriffe auf die antisemitischen Christlichsozialen aus, die an ihrem christ¬
lichen Standpunkte festhielten, sich aber sonst nicht von den Deutschen trennten.
Aber sie waren die Herren in Wien und in Niederösterreich, wo sie die
Deutschliberalen verdrängt hatten, und das reichte hin, sie mit oder ohne
Grund zu verfolgen. An einer wirklichen deutschen Gemeinbürgschaft konnte
der liberalen Presse gar nichts gelegen sein, denn diese hätte einen antisemi¬
tischen Anstrich bekommen, da auch die Fortschrittspartei in der Mehrzahl nur
aus sehr lauen Judenfreunden bestand. Die Gemeinbürgschaft konnte noch be¬
denklicher werden, wenn sich ihr auch noch die katholische Volkspartei ange¬
schlossen hätte, wonach sämtliche deutsche Parteien geeinigt dagestanden hätten.
Und diese Gefahr lag einmal ganz nahe, als die Regierung und die Mehr¬
heit während der deutschen Obstruktiv» im Herbst 1897 auf die Vergewaltigung
der Deutschen hinauswollten, Dr. Kathrein darum das Präsidium niederlegte
und die Partei schließlich mit den andern Deutschen stimmte. Dann wäre es


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[0321] Deutschösterreichische Parteien als Vorkämpfer des beleidigten Deutschtums zu erscheinen. Während der Parlamentarischen Osterferien wurden gegen die Sprachenverordnungen zahl¬ reiche Protestversammlungen abgehalten, die an sich ganz berechtigt waren, in denen aber keine positiven Vorschläge gemacht wurden. Desto stärker waren die Worte, die man gegen die Negierung gebrauchte, und in denen namentlich die Schönerericmer alle andern überboten, auch die ihnen darin nahekommenden Deutschfvrtschrittlichen. So bildete sich trotz dem Gegensatz in der Juden¬ frage schon damals ein Bündnis zwischen beiden Fraktionen aus, dem sich nach langem Zögern auch die deutsche Volkspartei anschloß, deren schwächerer Flügel nicht gern die vom Reichsrat erwartete wirtschaftliche Tätigkeit brach¬ gelegt sehen mochte, aber überstimmt wurde. Die Wiedereröffnung des Reichs¬ rath am 28. April brachte die Obstruktion der genannten deutschen Parteien und eine Anklage des Ministeriums wegen der Sprachenverordnungen, die aber abgelehnt wurde, obgleich die Christlichsozialen, die man gar nicht darum begrüßt hatte, dafür stimmten. Der Reichsrat wurde schließlich, da wegen der Obstruktion die Adreßdebatte über die Thronrede nicht einmal beendet werden konnte, am 12. Juni geschlossen. Nun wurde die große Agitation der Deutschen gegen die Sprachenverordnungcn fortgesetzt, bei der die Schönererianer mit ihren großtönenden Worten immer mehr an die Spitze traten und schließlich alle deutschen Parteien beherrschten. Die Folge davon war, daß die Schlag¬ worte von der unbedingten Obstruktion im Parlament bis zum Sturz des Ministeriums und zur Aufhebung der Sprachenverordnungen allein zur Gel¬ tung kamen, und die Frage, was nachher werden solle, gar nicht zur Er¬ örterung zugelassen wurde. Damit stempelte sich die „Gemeinbürgschaft aller Deutschen" zu einer rein passiven Parteigruppe und verurteilte ihre Politik von vornherein zur Unfruchtbarkeit. Die liberale Presse war damit ganz ein¬ verstanden, sie schürte das Feuer und benutzte die Gelegenheit zu neuen An¬ griffen gegen die Klerikalen. Ausgiebigen Anlaß dafür gab ihr das schmäh¬ liche Verhalten der deutschen katholischen Volkspartei, die damals aus Furcht vor einer liberalen deutsch-slawischen Mehrheit die Interessen des Deutschtums in der Sprachenfrage preisgegeben hatte. Zugleich dehnte die liberale Presse ihre Angriffe auf die antisemitischen Christlichsozialen aus, die an ihrem christ¬ lichen Standpunkte festhielten, sich aber sonst nicht von den Deutschen trennten. Aber sie waren die Herren in Wien und in Niederösterreich, wo sie die Deutschliberalen verdrängt hatten, und das reichte hin, sie mit oder ohne Grund zu verfolgen. An einer wirklichen deutschen Gemeinbürgschaft konnte der liberalen Presse gar nichts gelegen sein, denn diese hätte einen antisemi¬ tischen Anstrich bekommen, da auch die Fortschrittspartei in der Mehrzahl nur aus sehr lauen Judenfreunden bestand. Die Gemeinbürgschaft konnte noch be¬ denklicher werden, wenn sich ihr auch noch die katholische Volkspartei ange¬ schlossen hätte, wonach sämtliche deutsche Parteien geeinigt dagestanden hätten. Und diese Gefahr lag einmal ganz nahe, als die Regierung und die Mehr¬ heit während der deutschen Obstruktiv» im Herbst 1897 auf die Vergewaltigung der Deutschen hinauswollten, Dr. Kathrein darum das Präsidium niederlegte und die Partei schließlich mit den andern Deutschen stimmte. Dann wäre es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/321>, abgerufen am 23.12.2024.