Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Berards Homerwerk

möglich. Möglicherweise aber wurden phönizische Stapelplätze, die unmittelbar
an der Küste lagen, später, nachdem sie griechisch geworden waren. Altstadt ge¬
nannt. In jedem Falle beweist der Name mit der Lage zusammen den un¬
griechischer Ursprung dieser Städte.

An dieser Probe sehen wir, wie Topologie und Topouymie ineinander
eingreife". Die Sitten sowohl der einheimischen Bevölkerung als die der ehre
Küsten besuchenden Seefahrer sind dieselben geblieben bis um das Jahr 1800,
von wo ab die Polizei der europäischen Großmächte auch auf dem Meere
Ordnung und Sicherheit hergestellt hat. (Berard beweist das durch lange Reise¬
berichte und Korsarengeschichten aus dem siebzehnten und dem achtzehnten Jahr¬
hundert.) Bis dahin waren die Küstenbewohner niemals vor Überfüllen von
Seeräubern, die Handelsniederlassungen seefahrender Kaufleute, die ja meist
selbst ein wenig seerüuberten, niemals vor Überfällen barbarischer oder durch
Schädigung aufgebrachter Küstenbewohner sicher. Darum legten die Eingebornen
ihre Städte so an, wie oben beschrieben worden ist, die Seefahrer dagegen ehre
Stapelplätze unmittelbar an der Küste, womöglich an einem Vorgebirge, dessen
Gipfel ihnen als Lugaus diente, oder auf einem kleinen Jnselchen nahe bei der
Küste, jedenfalls am offnen Meere, sodaß sie bei jeder drohenden Gefahr rasch
das offne Meer erreichen konnten. Eine vor dem Winde geschützte Bucht war
schon angenehm als Ankerplatz, nur durfte sie nicht zu tief sein; einmal well
man im Innern leicht überfallen werden konnte, wie des Odysseus Flotte in
der tief eingeschnittnen Bucht des Lüstrygonenlandes; sein eignes Schiff hatte
der Kluge am Eingang in die Bucht gelassen (X. 96). Dann aber auch des¬
wegen, weil man sich viel mühsame Ruderarbeit ersparte, wenn man in der
Nähe des Seewindes blieb, der in tiefen Buchten nicht zu wehen pflegt. In
der schönen Schilderung von Smyrna im vorjährigen 47. Heft der Grenzboten
wird bemerkt, im Altertum habe die Stadt eine bescheidne Rolle gespielt.
Berard gibt den Grund davon an. Heute sei der Hafen von Smyrna im
Innersten der geräumigen Bucht der beste Hafen des ganzen östlichen Mittel-
meerbeckens; aber die ältesten Seefahrer hätten eben solche tiefe Buchten ge¬
mieden. Schon in der klassischen Zeit sei ein Umschwung eingetreten, wenn
auch nicht in dem Maße wie in unsrer Zeit. Damals sei Chalcedon die Stadt
der Blinden genannt worden, weil man nicht habe begreifen können, wie sich
die Ansiedler dort hätten niederlassen können anstatt an der gegenüberliegenden
Bucht von Byzanz, die alle Vorzüge eines guten Hafens in sich vereinige;
Chalcedon sei eben als Stapelplatz der Phönizier entstanden. Und der Pirüus
sei erst von Themistokles eingerichtet worden, der die Seemacht der Athener
begründete; bis dahin sei nur der kleine Phaleron benutzt worden, und zwar
als Stapelplatz von Ausländern. Vollkommne Sicherheit habe erst der Tele¬
graph geschafft, der augenblicklich die Seepolizei herbeiruft, wenn irgendwo
Unfug verübt wird. Vordem sei das einzige Sicherungsmittel die Religion
gewesen, und daraus erkläre sich der Eifer, mit dem die Kolonisten sowie die
Händler ihre Götter mitbrachten und deren Kulten Ansehen zu verschaffen
suchten, ähnlich wie heute die Katholiken ihre Heiligen und Mönche, die Eng¬
länder ihre Bibeln mitbringen. Der Kult diene vor allem dazu, den Eid-


Berards Homerwerk

möglich. Möglicherweise aber wurden phönizische Stapelplätze, die unmittelbar
an der Küste lagen, später, nachdem sie griechisch geworden waren. Altstadt ge¬
nannt. In jedem Falle beweist der Name mit der Lage zusammen den un¬
griechischer Ursprung dieser Städte.

An dieser Probe sehen wir, wie Topologie und Topouymie ineinander
eingreife». Die Sitten sowohl der einheimischen Bevölkerung als die der ehre
Küsten besuchenden Seefahrer sind dieselben geblieben bis um das Jahr 1800,
von wo ab die Polizei der europäischen Großmächte auch auf dem Meere
Ordnung und Sicherheit hergestellt hat. (Berard beweist das durch lange Reise¬
berichte und Korsarengeschichten aus dem siebzehnten und dem achtzehnten Jahr¬
hundert.) Bis dahin waren die Küstenbewohner niemals vor Überfüllen von
Seeräubern, die Handelsniederlassungen seefahrender Kaufleute, die ja meist
selbst ein wenig seerüuberten, niemals vor Überfällen barbarischer oder durch
Schädigung aufgebrachter Küstenbewohner sicher. Darum legten die Eingebornen
ihre Städte so an, wie oben beschrieben worden ist, die Seefahrer dagegen ehre
Stapelplätze unmittelbar an der Küste, womöglich an einem Vorgebirge, dessen
Gipfel ihnen als Lugaus diente, oder auf einem kleinen Jnselchen nahe bei der
Küste, jedenfalls am offnen Meere, sodaß sie bei jeder drohenden Gefahr rasch
das offne Meer erreichen konnten. Eine vor dem Winde geschützte Bucht war
schon angenehm als Ankerplatz, nur durfte sie nicht zu tief sein; einmal well
man im Innern leicht überfallen werden konnte, wie des Odysseus Flotte in
der tief eingeschnittnen Bucht des Lüstrygonenlandes; sein eignes Schiff hatte
der Kluge am Eingang in die Bucht gelassen (X. 96). Dann aber auch des¬
wegen, weil man sich viel mühsame Ruderarbeit ersparte, wenn man in der
Nähe des Seewindes blieb, der in tiefen Buchten nicht zu wehen pflegt. In
der schönen Schilderung von Smyrna im vorjährigen 47. Heft der Grenzboten
wird bemerkt, im Altertum habe die Stadt eine bescheidne Rolle gespielt.
Berard gibt den Grund davon an. Heute sei der Hafen von Smyrna im
Innersten der geräumigen Bucht der beste Hafen des ganzen östlichen Mittel-
meerbeckens; aber die ältesten Seefahrer hätten eben solche tiefe Buchten ge¬
mieden. Schon in der klassischen Zeit sei ein Umschwung eingetreten, wenn
auch nicht in dem Maße wie in unsrer Zeit. Damals sei Chalcedon die Stadt
der Blinden genannt worden, weil man nicht habe begreifen können, wie sich
die Ansiedler dort hätten niederlassen können anstatt an der gegenüberliegenden
Bucht von Byzanz, die alle Vorzüge eines guten Hafens in sich vereinige;
Chalcedon sei eben als Stapelplatz der Phönizier entstanden. Und der Pirüus
sei erst von Themistokles eingerichtet worden, der die Seemacht der Athener
begründete; bis dahin sei nur der kleine Phaleron benutzt worden, und zwar
als Stapelplatz von Ausländern. Vollkommne Sicherheit habe erst der Tele¬
graph geschafft, der augenblicklich die Seepolizei herbeiruft, wenn irgendwo
Unfug verübt wird. Vordem sei das einzige Sicherungsmittel die Religion
gewesen, und daraus erkläre sich der Eifer, mit dem die Kolonisten sowie die
Händler ihre Götter mitbrachten und deren Kulten Ansehen zu verschaffen
suchten, ähnlich wie heute die Katholiken ihre Heiligen und Mönche, die Eng¬
länder ihre Bibeln mitbringen. Der Kult diene vor allem dazu, den Eid-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0031" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87508"/>
          <fw type="header" place="top"> Berards Homerwerk</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_62" prev="#ID_61"> möglich. Möglicherweise aber wurden phönizische Stapelplätze, die unmittelbar<lb/>
an der Küste lagen, später, nachdem sie griechisch geworden waren. Altstadt ge¬<lb/>
nannt. In jedem Falle beweist der Name mit der Lage zusammen den un¬<lb/>
griechischer Ursprung dieser Städte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_63" next="#ID_64"> An dieser Probe sehen wir, wie Topologie und Topouymie ineinander<lb/>
eingreife».  Die Sitten sowohl der einheimischen Bevölkerung als die der ehre<lb/>
Küsten besuchenden Seefahrer sind dieselben geblieben bis um das Jahr 1800,<lb/>
von wo ab die Polizei der europäischen Großmächte auch auf dem Meere<lb/>
Ordnung und Sicherheit hergestellt hat. (Berard beweist das durch lange Reise¬<lb/>
berichte und Korsarengeschichten aus dem siebzehnten und dem achtzehnten Jahr¬<lb/>
hundert.)  Bis dahin waren die Küstenbewohner niemals vor Überfüllen von<lb/>
Seeräubern, die Handelsniederlassungen seefahrender Kaufleute, die ja meist<lb/>
selbst ein wenig seerüuberten, niemals vor Überfällen barbarischer oder durch<lb/>
Schädigung aufgebrachter Küstenbewohner sicher. Darum legten die Eingebornen<lb/>
ihre Städte so an, wie oben beschrieben worden ist, die Seefahrer dagegen ehre<lb/>
Stapelplätze unmittelbar an der Küste, womöglich an einem Vorgebirge, dessen<lb/>
Gipfel ihnen als Lugaus diente, oder auf einem kleinen Jnselchen nahe bei der<lb/>
Küste, jedenfalls am offnen Meere, sodaß sie bei jeder drohenden Gefahr rasch<lb/>
das offne Meer erreichen konnten.  Eine vor dem Winde geschützte Bucht war<lb/>
schon angenehm als Ankerplatz, nur durfte sie nicht zu tief sein; einmal well<lb/>
man im Innern leicht überfallen werden konnte, wie des Odysseus Flotte in<lb/>
der tief eingeschnittnen Bucht des Lüstrygonenlandes; sein eignes Schiff hatte<lb/>
der Kluge am Eingang in die Bucht gelassen (X. 96).  Dann aber auch des¬<lb/>
wegen, weil man sich viel mühsame Ruderarbeit ersparte, wenn man in der<lb/>
Nähe des Seewindes blieb, der in tiefen Buchten nicht zu wehen pflegt. In<lb/>
der schönen Schilderung von Smyrna im vorjährigen 47. Heft der Grenzboten<lb/>
wird bemerkt, im Altertum habe die Stadt eine bescheidne Rolle gespielt.<lb/>
Berard gibt den Grund davon an.  Heute sei der Hafen von Smyrna im<lb/>
Innersten der geräumigen Bucht der beste Hafen des ganzen östlichen Mittel-<lb/>
meerbeckens; aber die ältesten Seefahrer hätten eben solche tiefe Buchten ge¬<lb/>
mieden.  Schon in der klassischen Zeit sei ein Umschwung eingetreten, wenn<lb/>
auch nicht in dem Maße wie in unsrer Zeit. Damals sei Chalcedon die Stadt<lb/>
der Blinden genannt worden, weil man nicht habe begreifen können, wie sich<lb/>
die Ansiedler dort hätten niederlassen können anstatt an der gegenüberliegenden<lb/>
Bucht von Byzanz, die alle Vorzüge eines guten Hafens in sich vereinige;<lb/>
Chalcedon sei eben als Stapelplatz der Phönizier entstanden. Und der Pirüus<lb/>
sei erst von Themistokles eingerichtet worden, der die Seemacht der Athener<lb/>
begründete; bis dahin sei nur der kleine Phaleron benutzt worden, und zwar<lb/>
als Stapelplatz von Ausländern.  Vollkommne Sicherheit habe erst der Tele¬<lb/>
graph geschafft, der augenblicklich die Seepolizei herbeiruft, wenn irgendwo<lb/>
Unfug verübt wird.  Vordem sei das einzige Sicherungsmittel die Religion<lb/>
gewesen, und daraus erkläre sich der Eifer, mit dem die Kolonisten sowie die<lb/>
Händler ihre Götter mitbrachten und deren Kulten Ansehen zu verschaffen<lb/>
suchten, ähnlich wie heute die Katholiken ihre Heiligen und Mönche, die Eng¬<lb/>
länder ihre Bibeln mitbringen.  Der Kult diene vor allem dazu, den Eid-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0031] Berards Homerwerk möglich. Möglicherweise aber wurden phönizische Stapelplätze, die unmittelbar an der Küste lagen, später, nachdem sie griechisch geworden waren. Altstadt ge¬ nannt. In jedem Falle beweist der Name mit der Lage zusammen den un¬ griechischer Ursprung dieser Städte. An dieser Probe sehen wir, wie Topologie und Topouymie ineinander eingreife». Die Sitten sowohl der einheimischen Bevölkerung als die der ehre Küsten besuchenden Seefahrer sind dieselben geblieben bis um das Jahr 1800, von wo ab die Polizei der europäischen Großmächte auch auf dem Meere Ordnung und Sicherheit hergestellt hat. (Berard beweist das durch lange Reise¬ berichte und Korsarengeschichten aus dem siebzehnten und dem achtzehnten Jahr¬ hundert.) Bis dahin waren die Küstenbewohner niemals vor Überfüllen von Seeräubern, die Handelsniederlassungen seefahrender Kaufleute, die ja meist selbst ein wenig seerüuberten, niemals vor Überfällen barbarischer oder durch Schädigung aufgebrachter Küstenbewohner sicher. Darum legten die Eingebornen ihre Städte so an, wie oben beschrieben worden ist, die Seefahrer dagegen ehre Stapelplätze unmittelbar an der Küste, womöglich an einem Vorgebirge, dessen Gipfel ihnen als Lugaus diente, oder auf einem kleinen Jnselchen nahe bei der Küste, jedenfalls am offnen Meere, sodaß sie bei jeder drohenden Gefahr rasch das offne Meer erreichen konnten. Eine vor dem Winde geschützte Bucht war schon angenehm als Ankerplatz, nur durfte sie nicht zu tief sein; einmal well man im Innern leicht überfallen werden konnte, wie des Odysseus Flotte in der tief eingeschnittnen Bucht des Lüstrygonenlandes; sein eignes Schiff hatte der Kluge am Eingang in die Bucht gelassen (X. 96). Dann aber auch des¬ wegen, weil man sich viel mühsame Ruderarbeit ersparte, wenn man in der Nähe des Seewindes blieb, der in tiefen Buchten nicht zu wehen pflegt. In der schönen Schilderung von Smyrna im vorjährigen 47. Heft der Grenzboten wird bemerkt, im Altertum habe die Stadt eine bescheidne Rolle gespielt. Berard gibt den Grund davon an. Heute sei der Hafen von Smyrna im Innersten der geräumigen Bucht der beste Hafen des ganzen östlichen Mittel- meerbeckens; aber die ältesten Seefahrer hätten eben solche tiefe Buchten ge¬ mieden. Schon in der klassischen Zeit sei ein Umschwung eingetreten, wenn auch nicht in dem Maße wie in unsrer Zeit. Damals sei Chalcedon die Stadt der Blinden genannt worden, weil man nicht habe begreifen können, wie sich die Ansiedler dort hätten niederlassen können anstatt an der gegenüberliegenden Bucht von Byzanz, die alle Vorzüge eines guten Hafens in sich vereinige; Chalcedon sei eben als Stapelplatz der Phönizier entstanden. Und der Pirüus sei erst von Themistokles eingerichtet worden, der die Seemacht der Athener begründete; bis dahin sei nur der kleine Phaleron benutzt worden, und zwar als Stapelplatz von Ausländern. Vollkommne Sicherheit habe erst der Tele¬ graph geschafft, der augenblicklich die Seepolizei herbeiruft, wenn irgendwo Unfug verübt wird. Vordem sei das einzige Sicherungsmittel die Religion gewesen, und daraus erkläre sich der Eifer, mit dem die Kolonisten sowie die Händler ihre Götter mitbrachten und deren Kulten Ansehen zu verschaffen suchten, ähnlich wie heute die Katholiken ihre Heiligen und Mönche, die Eng¬ länder ihre Bibeln mitbringen. Der Kult diene vor allem dazu, den Eid-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/31
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/31>, abgerufen am 23.07.2024.