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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Island am Leginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Haus besteht aus einer Reihe von anstoßenden Einzelhäusern, die alle durch
einen Gang verbunden sind, und deren Giebel nach vorn liegen. Das größte
der Gemächer ist die sogenannte diiänstot'g., die dem Hausgesinde ohne Unter¬
schied der Geschlechter als Wohn- und Schlafraum dient. Die Hauptunter¬
haltung an den langen Winterabenden ist das Vorlesen und Vortragen von
alten Sagen und Gedichten, wozu neuerdings die Lektüre von Zeitungen und
Zeitschriften kommt. Auch das Aufgeben von Rätseln ist beliebt -- hier denkt
man an Roseggers Schilderungen aus den steirischen Alpeudörfern -- und der
Liederkampf, wobei der gewinnt, der am meisten Lieder weiß und imstande ist,
mit einem Liede zu antworten, das mit demselben Buchstaben anfängt, womit
das des Gegners aufgehört hat. Auch die modernen Spiele sind üblich ge¬
worden, Schach, Brettspiele und Karten. Überhaupt hat man sich nach Mög¬
lichkeit dem europäischen Leben angepaßt und kennt so ziemlich jeden modernen
Zeitvertreib. Unter den Spielen im Freien ist das beliebteste noch immer der
altheimische Ringkampf, wobei es weniger auf Kraft als auf Geschicklichkeit an¬
kommt; aber auch andrer Sport, wie Fußball und Radfahren, wird geübt, und
anstatt des alten Wettreitens werden nach europäischem Muster förmliche Wett¬
rennen veranstaltet. Dagegen sind die alten Pferdekümpfe, bei denen die Tiere
aufeinander gehetzt wurden, daß sie sich aufbäumend mit Zähnen und Hufen
aufeinander losgingen und oft "bis zur Abfuhr" fochten, längst abgeschafft.
Europäische Kleidung haben die Männer angenommen, während die Frauen die
alte kleidsame Landestracht beibehalten haben. Und auch darin bewähren diese,
wie ich aus eigner Wissenschaft hinzufügen will, ihren konservativen Sinn, daß
sie nicht nach europäischer Weise den Namen ihres Gatten annehmen, sondern
sich nach wie vor nach dem Namen ihres Vaters nennen: Thorsteins Tochter
Sigridhur zum Beispiel bleibt Sigridhur ThorsteinSdvttir, auch wenn sie einem
Thortelsson oder Ärnason ihre Hand gereicht hat.

Als Island 1262 an Norwegen und einige Jahrzehnte später mit diesen:
Lande an Dünemark fiel, ging die alte Freiheit so gut wie verloren. Und als
1622 gar im dänischen Gesamtstaat die absolute Monarchie eingeführt wurde,
trat eine völlige Erstarrung des politischen Lebens ein. Erst im Jahre 1830
spürte man das Wehen einer neuen Zeit. Von dem Brande, den die Juli¬
revolution entzündet hatte, waren die Funken auch nach dem entlegnen Island
geflogen und hatten die Gemüter erhitzt. Ein Verein jüngerer talentvoller
Männer -- ein Geschlecht von Stürmern und Drängern -- trat an die Spitze
der Bewegung und schuf sich im Fjölnir -- d. h. der Vielseitige, ein Beiname
Odhins -- ein Organ zur Verkündigung seiner Lehren. Man forderte politische
Freiheit, Volksvertretung, Bruch mit dem alten Schlendrian, überdies Rückkehr
zu den ehrwürdigen Überlieferungen der Vergangenheit und Reinheit der Mutter¬
sprache, die von dänischen Einflüssen überschwemmt war. Kurz diese auf¬
strebende Jugend vereinigte die Ideen des jungen Deutschlands mit denen
der auf dem Kontinent langsam absterbenden Romantik. Man schwärmte für
Heine und die Edda zugleich. Aber noch lange dauerte es, bis sich das all¬
gemeine Verlangen nach einer Verfassung erfüllen sollte. Erst nach langen Ver-
handlungen kam ein Verfassungsgesetz zustande, das am 1. August 1874 zur


Island am Leginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Haus besteht aus einer Reihe von anstoßenden Einzelhäusern, die alle durch
einen Gang verbunden sind, und deren Giebel nach vorn liegen. Das größte
der Gemächer ist die sogenannte diiänstot'g., die dem Hausgesinde ohne Unter¬
schied der Geschlechter als Wohn- und Schlafraum dient. Die Hauptunter¬
haltung an den langen Winterabenden ist das Vorlesen und Vortragen von
alten Sagen und Gedichten, wozu neuerdings die Lektüre von Zeitungen und
Zeitschriften kommt. Auch das Aufgeben von Rätseln ist beliebt — hier denkt
man an Roseggers Schilderungen aus den steirischen Alpeudörfern — und der
Liederkampf, wobei der gewinnt, der am meisten Lieder weiß und imstande ist,
mit einem Liede zu antworten, das mit demselben Buchstaben anfängt, womit
das des Gegners aufgehört hat. Auch die modernen Spiele sind üblich ge¬
worden, Schach, Brettspiele und Karten. Überhaupt hat man sich nach Mög¬
lichkeit dem europäischen Leben angepaßt und kennt so ziemlich jeden modernen
Zeitvertreib. Unter den Spielen im Freien ist das beliebteste noch immer der
altheimische Ringkampf, wobei es weniger auf Kraft als auf Geschicklichkeit an¬
kommt; aber auch andrer Sport, wie Fußball und Radfahren, wird geübt, und
anstatt des alten Wettreitens werden nach europäischem Muster förmliche Wett¬
rennen veranstaltet. Dagegen sind die alten Pferdekümpfe, bei denen die Tiere
aufeinander gehetzt wurden, daß sie sich aufbäumend mit Zähnen und Hufen
aufeinander losgingen und oft „bis zur Abfuhr" fochten, längst abgeschafft.
Europäische Kleidung haben die Männer angenommen, während die Frauen die
alte kleidsame Landestracht beibehalten haben. Und auch darin bewähren diese,
wie ich aus eigner Wissenschaft hinzufügen will, ihren konservativen Sinn, daß
sie nicht nach europäischer Weise den Namen ihres Gatten annehmen, sondern
sich nach wie vor nach dem Namen ihres Vaters nennen: Thorsteins Tochter
Sigridhur zum Beispiel bleibt Sigridhur ThorsteinSdvttir, auch wenn sie einem
Thortelsson oder Ärnason ihre Hand gereicht hat.

Als Island 1262 an Norwegen und einige Jahrzehnte später mit diesen:
Lande an Dünemark fiel, ging die alte Freiheit so gut wie verloren. Und als
1622 gar im dänischen Gesamtstaat die absolute Monarchie eingeführt wurde,
trat eine völlige Erstarrung des politischen Lebens ein. Erst im Jahre 1830
spürte man das Wehen einer neuen Zeit. Von dem Brande, den die Juli¬
revolution entzündet hatte, waren die Funken auch nach dem entlegnen Island
geflogen und hatten die Gemüter erhitzt. Ein Verein jüngerer talentvoller
Männer — ein Geschlecht von Stürmern und Drängern — trat an die Spitze
der Bewegung und schuf sich im Fjölnir — d. h. der Vielseitige, ein Beiname
Odhins — ein Organ zur Verkündigung seiner Lehren. Man forderte politische
Freiheit, Volksvertretung, Bruch mit dem alten Schlendrian, überdies Rückkehr
zu den ehrwürdigen Überlieferungen der Vergangenheit und Reinheit der Mutter¬
sprache, die von dänischen Einflüssen überschwemmt war. Kurz diese auf¬
strebende Jugend vereinigte die Ideen des jungen Deutschlands mit denen
der auf dem Kontinent langsam absterbenden Romantik. Man schwärmte für
Heine und die Edda zugleich. Aber noch lange dauerte es, bis sich das all¬
gemeine Verlangen nach einer Verfassung erfüllen sollte. Erst nach langen Ver-
handlungen kam ein Verfassungsgesetz zustande, das am 1. August 1874 zur


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[0285] Island am Leginn des zwanzigsten Jahrhunderts Haus besteht aus einer Reihe von anstoßenden Einzelhäusern, die alle durch einen Gang verbunden sind, und deren Giebel nach vorn liegen. Das größte der Gemächer ist die sogenannte diiänstot'g., die dem Hausgesinde ohne Unter¬ schied der Geschlechter als Wohn- und Schlafraum dient. Die Hauptunter¬ haltung an den langen Winterabenden ist das Vorlesen und Vortragen von alten Sagen und Gedichten, wozu neuerdings die Lektüre von Zeitungen und Zeitschriften kommt. Auch das Aufgeben von Rätseln ist beliebt — hier denkt man an Roseggers Schilderungen aus den steirischen Alpeudörfern — und der Liederkampf, wobei der gewinnt, der am meisten Lieder weiß und imstande ist, mit einem Liede zu antworten, das mit demselben Buchstaben anfängt, womit das des Gegners aufgehört hat. Auch die modernen Spiele sind üblich ge¬ worden, Schach, Brettspiele und Karten. Überhaupt hat man sich nach Mög¬ lichkeit dem europäischen Leben angepaßt und kennt so ziemlich jeden modernen Zeitvertreib. Unter den Spielen im Freien ist das beliebteste noch immer der altheimische Ringkampf, wobei es weniger auf Kraft als auf Geschicklichkeit an¬ kommt; aber auch andrer Sport, wie Fußball und Radfahren, wird geübt, und anstatt des alten Wettreitens werden nach europäischem Muster förmliche Wett¬ rennen veranstaltet. Dagegen sind die alten Pferdekümpfe, bei denen die Tiere aufeinander gehetzt wurden, daß sie sich aufbäumend mit Zähnen und Hufen aufeinander losgingen und oft „bis zur Abfuhr" fochten, längst abgeschafft. Europäische Kleidung haben die Männer angenommen, während die Frauen die alte kleidsame Landestracht beibehalten haben. Und auch darin bewähren diese, wie ich aus eigner Wissenschaft hinzufügen will, ihren konservativen Sinn, daß sie nicht nach europäischer Weise den Namen ihres Gatten annehmen, sondern sich nach wie vor nach dem Namen ihres Vaters nennen: Thorsteins Tochter Sigridhur zum Beispiel bleibt Sigridhur ThorsteinSdvttir, auch wenn sie einem Thortelsson oder Ärnason ihre Hand gereicht hat. Als Island 1262 an Norwegen und einige Jahrzehnte später mit diesen: Lande an Dünemark fiel, ging die alte Freiheit so gut wie verloren. Und als 1622 gar im dänischen Gesamtstaat die absolute Monarchie eingeführt wurde, trat eine völlige Erstarrung des politischen Lebens ein. Erst im Jahre 1830 spürte man das Wehen einer neuen Zeit. Von dem Brande, den die Juli¬ revolution entzündet hatte, waren die Funken auch nach dem entlegnen Island geflogen und hatten die Gemüter erhitzt. Ein Verein jüngerer talentvoller Männer — ein Geschlecht von Stürmern und Drängern — trat an die Spitze der Bewegung und schuf sich im Fjölnir — d. h. der Vielseitige, ein Beiname Odhins — ein Organ zur Verkündigung seiner Lehren. Man forderte politische Freiheit, Volksvertretung, Bruch mit dem alten Schlendrian, überdies Rückkehr zu den ehrwürdigen Überlieferungen der Vergangenheit und Reinheit der Mutter¬ sprache, die von dänischen Einflüssen überschwemmt war. Kurz diese auf¬ strebende Jugend vereinigte die Ideen des jungen Deutschlands mit denen der auf dem Kontinent langsam absterbenden Romantik. Man schwärmte für Heine und die Edda zugleich. Aber noch lange dauerte es, bis sich das all¬ gemeine Verlangen nach einer Verfassung erfüllen sollte. Erst nach langen Ver- handlungen kam ein Verfassungsgesetz zustande, das am 1. August 1874 zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/285>, abgerufen am 23.07.2024.