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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Ende des neunten Jahrhunderts ihre Heimat verließen und dem kühnen Ent¬
decker Ingolf über das Meer folgten, kamen auch zahlreiche Hörige und Sklaven,
teils keltischer, teils lappischer oder finnischer Abstammung ins Land, die später
noch durch keltische Zuzügler vermehrt allmählich mit dem Herrenvolke ver¬
schmolzen und eine neue Rasse bildeten, deren Sonderart durch die Natur des
abgelegnen Landes und durch die dadurch geschaffnen Lebensbedingungen mit
der Zeit noch stärker ausgeprägt wurde. Darum sind die hohen Gestalten, die
eins der wesentlichsten Kennzeichen germanischer Rasse sind, auf Island nur
selten, der Isländer ist gewöhnlich nicht über mittelgroß und im Durchschnitt
nicht von hervorragender Körperkraft. Blaue oder graue Augen, blonde Haare
und Langgesichter überwiegen, doch gibt es auch viele Breitgesichter mit dunkeln
Haar und dunkeln Augen. Der Charakter des Volks ist ebenfalls ziemlich
kompliziert. Der Isländer hat im allgemeinen ein starkes Selbstgefühl, liebt
die Unabhängigkeit und beugt sich selten einer fremden Autorität, huldigt dem
Fortschritt und der Aufklärung, hat einen stark demokratischen Zug, verwirft
infolgedessen alle Standesunterschiede und fordert von andern volle Anerkennung
seiner Persönlichkeit, ist auch leicht verletzt, wenn ihm die beanspruchte Rücksicht
oder Geltung versagt wird. Er hat Sinn für Humor und liebt den Spott,
läßt sich auch nicht leicht zu überschwenglicher Begeisterung fortreißen, sondern
ist ruhig und nachdenklich, hat aber doch im Durchschnitt ein sanguinisches
Temperament, woher es kommt, daß er oft in seinen Stimmungen, Plänen
und Mitteln, sie durchzuführen, wechselt, obwohl er auch große Beharrlichkeit
zeigen kann, wenn er einmal eine Sache für recht erkannt hat. Andre freilich
neigen zur Melancholie und zu einer pessimistischen Auffassung des Lebens,
sind mißtrauisch, neidisch und kleinlich, ohne Initiative und dem Schlendrian
ergeben -- Eigenschaften, die sich freilich überall finden und nicht erst, wie
Gudhmundsson tut, auf die ursprünglichen Nassengegensütze zurückgeführt zu
werden brauchen. In seinem äußern Auftreten ist der Isländer linkisch und
unbeholfen, nicht selten unzugänglich und verschlossen, und er verschmäht oft
absichtlich die üblichen Formen des Verkehrs und der Höflichkeit, fast alle aber
sind mitleidig und gastfrei und lieben über alles ihr Vaterland. So Gudh¬
mundsson. Hinzufügen möchte ich noch, daß nach dem Ton ihrer Zeitungen
zu urteilen den Jsländern auch ein nicht ganz geringes Maß von Recht¬
haberei und Fehdelust als Erbteil ihrer germanischen Vorfahren zugefallen zu
sein scheint.

Die Wohnhäuser hat man auf Island zuerst wohl nach altgermanischer
Weise aus Holz gebaut. Als aber die Waldungen verwüstet waren, trieb die
Not, die Bauweise zu ändern. Man führte nun die Außenwände mit unbe¬
hauene" Steinen und Rasenstücken auf, während Holz nur beim Dachgerüst, den
Dielen und der Bekleidung der Wände angewandt wurde. Diese Bauart ist
auf dem Lande noch jetzt üblich, dagegen ist man in den Städten und den Ort¬
schaften zum Holzbau zurückgekehrt, wenn man nicht gar, wie das jetzt zuweilen
geschieht, den regelrechten Steinbau anwendet. Auch die Kirchen sind meist von
Holz erbaut, nur wenige von Stein, es gibt auch noch vereinzelte Rasenkirchen,
die freilich eher Scheunen als Gotteshäusern ähnlich sehen. Das alte Wohn-


Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Ende des neunten Jahrhunderts ihre Heimat verließen und dem kühnen Ent¬
decker Ingolf über das Meer folgten, kamen auch zahlreiche Hörige und Sklaven,
teils keltischer, teils lappischer oder finnischer Abstammung ins Land, die später
noch durch keltische Zuzügler vermehrt allmählich mit dem Herrenvolke ver¬
schmolzen und eine neue Rasse bildeten, deren Sonderart durch die Natur des
abgelegnen Landes und durch die dadurch geschaffnen Lebensbedingungen mit
der Zeit noch stärker ausgeprägt wurde. Darum sind die hohen Gestalten, die
eins der wesentlichsten Kennzeichen germanischer Rasse sind, auf Island nur
selten, der Isländer ist gewöhnlich nicht über mittelgroß und im Durchschnitt
nicht von hervorragender Körperkraft. Blaue oder graue Augen, blonde Haare
und Langgesichter überwiegen, doch gibt es auch viele Breitgesichter mit dunkeln
Haar und dunkeln Augen. Der Charakter des Volks ist ebenfalls ziemlich
kompliziert. Der Isländer hat im allgemeinen ein starkes Selbstgefühl, liebt
die Unabhängigkeit und beugt sich selten einer fremden Autorität, huldigt dem
Fortschritt und der Aufklärung, hat einen stark demokratischen Zug, verwirft
infolgedessen alle Standesunterschiede und fordert von andern volle Anerkennung
seiner Persönlichkeit, ist auch leicht verletzt, wenn ihm die beanspruchte Rücksicht
oder Geltung versagt wird. Er hat Sinn für Humor und liebt den Spott,
läßt sich auch nicht leicht zu überschwenglicher Begeisterung fortreißen, sondern
ist ruhig und nachdenklich, hat aber doch im Durchschnitt ein sanguinisches
Temperament, woher es kommt, daß er oft in seinen Stimmungen, Plänen
und Mitteln, sie durchzuführen, wechselt, obwohl er auch große Beharrlichkeit
zeigen kann, wenn er einmal eine Sache für recht erkannt hat. Andre freilich
neigen zur Melancholie und zu einer pessimistischen Auffassung des Lebens,
sind mißtrauisch, neidisch und kleinlich, ohne Initiative und dem Schlendrian
ergeben — Eigenschaften, die sich freilich überall finden und nicht erst, wie
Gudhmundsson tut, auf die ursprünglichen Nassengegensütze zurückgeführt zu
werden brauchen. In seinem äußern Auftreten ist der Isländer linkisch und
unbeholfen, nicht selten unzugänglich und verschlossen, und er verschmäht oft
absichtlich die üblichen Formen des Verkehrs und der Höflichkeit, fast alle aber
sind mitleidig und gastfrei und lieben über alles ihr Vaterland. So Gudh¬
mundsson. Hinzufügen möchte ich noch, daß nach dem Ton ihrer Zeitungen
zu urteilen den Jsländern auch ein nicht ganz geringes Maß von Recht¬
haberei und Fehdelust als Erbteil ihrer germanischen Vorfahren zugefallen zu
sein scheint.

Die Wohnhäuser hat man auf Island zuerst wohl nach altgermanischer
Weise aus Holz gebaut. Als aber die Waldungen verwüstet waren, trieb die
Not, die Bauweise zu ändern. Man führte nun die Außenwände mit unbe¬
hauene» Steinen und Rasenstücken auf, während Holz nur beim Dachgerüst, den
Dielen und der Bekleidung der Wände angewandt wurde. Diese Bauart ist
auf dem Lande noch jetzt üblich, dagegen ist man in den Städten und den Ort¬
schaften zum Holzbau zurückgekehrt, wenn man nicht gar, wie das jetzt zuweilen
geschieht, den regelrechten Steinbau anwendet. Auch die Kirchen sind meist von
Holz erbaut, nur wenige von Stein, es gibt auch noch vereinzelte Rasenkirchen,
die freilich eher Scheunen als Gotteshäusern ähnlich sehen. Das alte Wohn-


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[0284] Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Ende des neunten Jahrhunderts ihre Heimat verließen und dem kühnen Ent¬ decker Ingolf über das Meer folgten, kamen auch zahlreiche Hörige und Sklaven, teils keltischer, teils lappischer oder finnischer Abstammung ins Land, die später noch durch keltische Zuzügler vermehrt allmählich mit dem Herrenvolke ver¬ schmolzen und eine neue Rasse bildeten, deren Sonderart durch die Natur des abgelegnen Landes und durch die dadurch geschaffnen Lebensbedingungen mit der Zeit noch stärker ausgeprägt wurde. Darum sind die hohen Gestalten, die eins der wesentlichsten Kennzeichen germanischer Rasse sind, auf Island nur selten, der Isländer ist gewöhnlich nicht über mittelgroß und im Durchschnitt nicht von hervorragender Körperkraft. Blaue oder graue Augen, blonde Haare und Langgesichter überwiegen, doch gibt es auch viele Breitgesichter mit dunkeln Haar und dunkeln Augen. Der Charakter des Volks ist ebenfalls ziemlich kompliziert. Der Isländer hat im allgemeinen ein starkes Selbstgefühl, liebt die Unabhängigkeit und beugt sich selten einer fremden Autorität, huldigt dem Fortschritt und der Aufklärung, hat einen stark demokratischen Zug, verwirft infolgedessen alle Standesunterschiede und fordert von andern volle Anerkennung seiner Persönlichkeit, ist auch leicht verletzt, wenn ihm die beanspruchte Rücksicht oder Geltung versagt wird. Er hat Sinn für Humor und liebt den Spott, läßt sich auch nicht leicht zu überschwenglicher Begeisterung fortreißen, sondern ist ruhig und nachdenklich, hat aber doch im Durchschnitt ein sanguinisches Temperament, woher es kommt, daß er oft in seinen Stimmungen, Plänen und Mitteln, sie durchzuführen, wechselt, obwohl er auch große Beharrlichkeit zeigen kann, wenn er einmal eine Sache für recht erkannt hat. Andre freilich neigen zur Melancholie und zu einer pessimistischen Auffassung des Lebens, sind mißtrauisch, neidisch und kleinlich, ohne Initiative und dem Schlendrian ergeben — Eigenschaften, die sich freilich überall finden und nicht erst, wie Gudhmundsson tut, auf die ursprünglichen Nassengegensütze zurückgeführt zu werden brauchen. In seinem äußern Auftreten ist der Isländer linkisch und unbeholfen, nicht selten unzugänglich und verschlossen, und er verschmäht oft absichtlich die üblichen Formen des Verkehrs und der Höflichkeit, fast alle aber sind mitleidig und gastfrei und lieben über alles ihr Vaterland. So Gudh¬ mundsson. Hinzufügen möchte ich noch, daß nach dem Ton ihrer Zeitungen zu urteilen den Jsländern auch ein nicht ganz geringes Maß von Recht¬ haberei und Fehdelust als Erbteil ihrer germanischen Vorfahren zugefallen zu sein scheint. Die Wohnhäuser hat man auf Island zuerst wohl nach altgermanischer Weise aus Holz gebaut. Als aber die Waldungen verwüstet waren, trieb die Not, die Bauweise zu ändern. Man führte nun die Außenwände mit unbe¬ hauene» Steinen und Rasenstücken auf, während Holz nur beim Dachgerüst, den Dielen und der Bekleidung der Wände angewandt wurde. Diese Bauart ist auf dem Lande noch jetzt üblich, dagegen ist man in den Städten und den Ort¬ schaften zum Holzbau zurückgekehrt, wenn man nicht gar, wie das jetzt zuweilen geschieht, den regelrechten Steinbau anwendet. Auch die Kirchen sind meist von Holz erbaut, nur wenige von Stein, es gibt auch noch vereinzelte Rasenkirchen, die freilich eher Scheunen als Gotteshäusern ähnlich sehen. Das alte Wohn-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/284>, abgerufen am 23.07.2024.