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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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leiten, sondern auch die sie stützenden Banken, wenn sie sich zu weit mit ihnen
eingelassen haben. Je länger das übliche Ziel ist, desto größer ist die Gefahr
weit um sich greifender Zahlungseinstellungen, weil die Unternehmungen um
so schwächer fundiert sind, je länger der in Anspruch genommne Kredit ist.
In kapitalschwachen Ländern werden deshalb Wirtschaftskrisen viel schwerer
überstanden als bei wohlhabenden Völkern -- dort stürzen auch große Banken,
sobald ein größerer Teil ihrer Außenstände nicht eingeht, da die Bankverpflich-
tnngen gewöhnlich mehr als doppelt so groß sind als ihr Kapital nebst Re¬
serven. In solchen kritischen Zeiten pflegt sich die Kaufmannschaft ganzer
Länder mit einem allgemeinen Moratorium zu helfen, ebenso wie auch Regie¬
rungen hie und da Zahlungsstundungen in Anspruch nehmen.

Auch in den Gewerben, die mit geringem eignem Kapital arbeiten, erzeugt
der Kreditverkehr große Schäden. Ein solches ist namentlich das Bangeschüft
in den großen Städten. Dort sind die Zustände des Wohnwesens allmählich
zu einer öffentlichen Kalamität geworden, da die meisten Einwohner genötigt
sind, 25 bis Prozent ihres Einkommens für ihre Wohnung auszugeben.
Hervorgerufen werden diese Zustände dnrch die Bcmspekulation, mit der sich
in den Großstädten meist Leute befassen, die nichts zu verlieren haben, un¬
pfändbar sind oder deu Offenbarungseid geleistet haben. Während in andern
Geschäftszweigen solche Leute überhaupt keinen Kredit genießen, erhalten sie
im Baugeschäft alles, was sie brauchen, wenn nur dem Kreditgeber das Objekt,
um das es sich handelt, einigermaßen sicher erscheint. Unsre Hypothckengesetz-
gebung behütet die Kreditgeber in vielen Fällen vor Schaden, da alle Forde¬
rungen als Hypotheken ans die Grundstücke eingetragen werden können. Der
Grund und Boden in der Nähe großer Städte ist vielfach in den Händen
von Terraingescllschaften, die einzelne Parzellen an Baustellenhändler ver¬
kaufen. Diese schlachten die Parzellen zu Bauplätzen aus und verkaufe" sie
an Bauunternehmer. Da ein solcher den Platz gewöhnlich nicht bezahlen und
die Baukosten aus eignen Mitteln nicht bestreiten kann, so leiht er von den
verschiedensten Leuten Gelder: den Anfang macht oft eine Hypothekenbank,
die innerhalb einer statutengemäß bestimmten Grenze Kapital zur ersten Hypo¬
thek hergibt. Weitere Kredite geben die Baumaterialienhändler, die ihre Lie¬
ferungen ebenfalls als Hypotheken eintragen lassen, und den Schluß bilden
die Bauhandwerker, deren Forderungen nicht bezahlt werden, sondern die
letzten Hypotheken bilden. Ein solches Bangeschüft arbeitet natürlich sehr teuer,
da ein mittelloser Bauunternehmer dem Lieferanten jeden Preis bewilligen
muß. wenn er sein Haus fertigstellen will. Ist nun die Konjunktur günstig,
d. h. fällt die Vermietung des Neubaues vorteilhaft aus, so kann der Unter¬
nehmer nicht nur alle Hypotheken verzinsen, sondern hat auch noch einen
Überschuß, der es ihm ermöglicht, das Haus mit Nutzen zu verkaufen. Glucken
ihm mehrere solche Unternehmungen, so wird in kurzer Zeit aus einem mittel¬
losen Mann ans Kosten der Mieter ein gutsituierter Grundbesitzer. Da er
nichts besitzt, so hat er nichts zu riskieren; mit Hilfe von Kapitalisten, Händ¬
lern und Handwerkern, die auf alle Fälle Geschäfte machen wollen und sich
oft nicht einmal die Mühe geben, sich nach der Zahlungsfähigkeit des Kredit-


Kredit

leiten, sondern auch die sie stützenden Banken, wenn sie sich zu weit mit ihnen
eingelassen haben. Je länger das übliche Ziel ist, desto größer ist die Gefahr
weit um sich greifender Zahlungseinstellungen, weil die Unternehmungen um
so schwächer fundiert sind, je länger der in Anspruch genommne Kredit ist.
In kapitalschwachen Ländern werden deshalb Wirtschaftskrisen viel schwerer
überstanden als bei wohlhabenden Völkern — dort stürzen auch große Banken,
sobald ein größerer Teil ihrer Außenstände nicht eingeht, da die Bankverpflich-
tnngen gewöhnlich mehr als doppelt so groß sind als ihr Kapital nebst Re¬
serven. In solchen kritischen Zeiten pflegt sich die Kaufmannschaft ganzer
Länder mit einem allgemeinen Moratorium zu helfen, ebenso wie auch Regie¬
rungen hie und da Zahlungsstundungen in Anspruch nehmen.

Auch in den Gewerben, die mit geringem eignem Kapital arbeiten, erzeugt
der Kreditverkehr große Schäden. Ein solches ist namentlich das Bangeschüft
in den großen Städten. Dort sind die Zustände des Wohnwesens allmählich
zu einer öffentlichen Kalamität geworden, da die meisten Einwohner genötigt
sind, 25 bis Prozent ihres Einkommens für ihre Wohnung auszugeben.
Hervorgerufen werden diese Zustände dnrch die Bcmspekulation, mit der sich
in den Großstädten meist Leute befassen, die nichts zu verlieren haben, un¬
pfändbar sind oder deu Offenbarungseid geleistet haben. Während in andern
Geschäftszweigen solche Leute überhaupt keinen Kredit genießen, erhalten sie
im Baugeschäft alles, was sie brauchen, wenn nur dem Kreditgeber das Objekt,
um das es sich handelt, einigermaßen sicher erscheint. Unsre Hypothckengesetz-
gebung behütet die Kreditgeber in vielen Fällen vor Schaden, da alle Forde¬
rungen als Hypotheken ans die Grundstücke eingetragen werden können. Der
Grund und Boden in der Nähe großer Städte ist vielfach in den Händen
von Terraingescllschaften, die einzelne Parzellen an Baustellenhändler ver¬
kaufen. Diese schlachten die Parzellen zu Bauplätzen aus und verkaufe» sie
an Bauunternehmer. Da ein solcher den Platz gewöhnlich nicht bezahlen und
die Baukosten aus eignen Mitteln nicht bestreiten kann, so leiht er von den
verschiedensten Leuten Gelder: den Anfang macht oft eine Hypothekenbank,
die innerhalb einer statutengemäß bestimmten Grenze Kapital zur ersten Hypo¬
thek hergibt. Weitere Kredite geben die Baumaterialienhändler, die ihre Lie¬
ferungen ebenfalls als Hypotheken eintragen lassen, und den Schluß bilden
die Bauhandwerker, deren Forderungen nicht bezahlt werden, sondern die
letzten Hypotheken bilden. Ein solches Bangeschüft arbeitet natürlich sehr teuer,
da ein mittelloser Bauunternehmer dem Lieferanten jeden Preis bewilligen
muß. wenn er sein Haus fertigstellen will. Ist nun die Konjunktur günstig,
d. h. fällt die Vermietung des Neubaues vorteilhaft aus, so kann der Unter¬
nehmer nicht nur alle Hypotheken verzinsen, sondern hat auch noch einen
Überschuß, der es ihm ermöglicht, das Haus mit Nutzen zu verkaufen. Glucken
ihm mehrere solche Unternehmungen, so wird in kurzer Zeit aus einem mittel¬
losen Mann ans Kosten der Mieter ein gutsituierter Grundbesitzer. Da er
nichts besitzt, so hat er nichts zu riskieren; mit Hilfe von Kapitalisten, Händ¬
lern und Handwerkern, die auf alle Fälle Geschäfte machen wollen und sich
oft nicht einmal die Mühe geben, sich nach der Zahlungsfähigkeit des Kredit-


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[0278] Kredit leiten, sondern auch die sie stützenden Banken, wenn sie sich zu weit mit ihnen eingelassen haben. Je länger das übliche Ziel ist, desto größer ist die Gefahr weit um sich greifender Zahlungseinstellungen, weil die Unternehmungen um so schwächer fundiert sind, je länger der in Anspruch genommne Kredit ist. In kapitalschwachen Ländern werden deshalb Wirtschaftskrisen viel schwerer überstanden als bei wohlhabenden Völkern — dort stürzen auch große Banken, sobald ein größerer Teil ihrer Außenstände nicht eingeht, da die Bankverpflich- tnngen gewöhnlich mehr als doppelt so groß sind als ihr Kapital nebst Re¬ serven. In solchen kritischen Zeiten pflegt sich die Kaufmannschaft ganzer Länder mit einem allgemeinen Moratorium zu helfen, ebenso wie auch Regie¬ rungen hie und da Zahlungsstundungen in Anspruch nehmen. Auch in den Gewerben, die mit geringem eignem Kapital arbeiten, erzeugt der Kreditverkehr große Schäden. Ein solches ist namentlich das Bangeschüft in den großen Städten. Dort sind die Zustände des Wohnwesens allmählich zu einer öffentlichen Kalamität geworden, da die meisten Einwohner genötigt sind, 25 bis Prozent ihres Einkommens für ihre Wohnung auszugeben. Hervorgerufen werden diese Zustände dnrch die Bcmspekulation, mit der sich in den Großstädten meist Leute befassen, die nichts zu verlieren haben, un¬ pfändbar sind oder deu Offenbarungseid geleistet haben. Während in andern Geschäftszweigen solche Leute überhaupt keinen Kredit genießen, erhalten sie im Baugeschäft alles, was sie brauchen, wenn nur dem Kreditgeber das Objekt, um das es sich handelt, einigermaßen sicher erscheint. Unsre Hypothckengesetz- gebung behütet die Kreditgeber in vielen Fällen vor Schaden, da alle Forde¬ rungen als Hypotheken ans die Grundstücke eingetragen werden können. Der Grund und Boden in der Nähe großer Städte ist vielfach in den Händen von Terraingescllschaften, die einzelne Parzellen an Baustellenhändler ver¬ kaufen. Diese schlachten die Parzellen zu Bauplätzen aus und verkaufe» sie an Bauunternehmer. Da ein solcher den Platz gewöhnlich nicht bezahlen und die Baukosten aus eignen Mitteln nicht bestreiten kann, so leiht er von den verschiedensten Leuten Gelder: den Anfang macht oft eine Hypothekenbank, die innerhalb einer statutengemäß bestimmten Grenze Kapital zur ersten Hypo¬ thek hergibt. Weitere Kredite geben die Baumaterialienhändler, die ihre Lie¬ ferungen ebenfalls als Hypotheken eintragen lassen, und den Schluß bilden die Bauhandwerker, deren Forderungen nicht bezahlt werden, sondern die letzten Hypotheken bilden. Ein solches Bangeschüft arbeitet natürlich sehr teuer, da ein mittelloser Bauunternehmer dem Lieferanten jeden Preis bewilligen muß. wenn er sein Haus fertigstellen will. Ist nun die Konjunktur günstig, d. h. fällt die Vermietung des Neubaues vorteilhaft aus, so kann der Unter¬ nehmer nicht nur alle Hypotheken verzinsen, sondern hat auch noch einen Überschuß, der es ihm ermöglicht, das Haus mit Nutzen zu verkaufen. Glucken ihm mehrere solche Unternehmungen, so wird in kurzer Zeit aus einem mittel¬ losen Mann ans Kosten der Mieter ein gutsituierter Grundbesitzer. Da er nichts besitzt, so hat er nichts zu riskieren; mit Hilfe von Kapitalisten, Händ¬ lern und Handwerkern, die auf alle Fälle Geschäfte machen wollen und sich oft nicht einmal die Mühe geben, sich nach der Zahlungsfähigkeit des Kredit-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/278>, abgerufen am 23.12.2024.