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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Schriften und Gedanken zur Llottenfrage

Fleisch der eigentliche Gradmesser für die Wärme der Beziehungen zwischen
Deutschland und den Vereinigten Staaten ist.

Die deutsche Arbeiterschaft in den Gewerbebezirken hat also tatsächlich,
wenn man überhaupt Sonderinteressen über das allgemeine Wohl stellen will,
ein viel intensiveres Interesse an der schnellen Stärkung der deutschen Kriegs¬
flotte als die extremen Schutzzöllner im Bunde der Landwirte. Denn wenn
einmal die Vereinigten Staaten des ständigen Zollkriegs überdrüssig werden
sollten und sich dafür an den deutschen Seeinteressen schadlos halten würden,
oder wenn England aus Furcht, im friedlichen Wettbewerb vom deutschen
Exporthandel in aller Welt immer mehr geschädigt zu werden, einen Seekrieg
mit Deutschland vom Zaun bräche, dann wären die deutschen Industriearbeiter
die ersten, die die Zeche zu zahlen hätten -- weil dann mit einem Schlage die
überseeische Ausfuhr deutscher Gewerbeerzeugnisse gehemmt und vielleicht für
Menschenalter vernichtet würde. In unserm Jahrhundert des schärfsten Wett¬
kampfes aller Völker der Erde auf industriellen und technischen Gebieten behält
eben schließlich genau wie zur Zeit des viel edlern Rcmbrittertnms der Stärkste
immer Recht; Murten führt La Fontaines Fabelspruch an: I>g, raison co plus
kort est toiMurs 1a, insillsuro. Ein Volk wie das deutsche, dessen Saug-
wurzcln über den ganzen Erdball fassen, hat heutzutage doch noch andre Auf¬
gaben als die, durch hohe Schutzzölle seine überseeische Kundschaft vor den Kopf
zu stoßen. Die starke Bevölkerungszunahme zwingt Deutschland mit der Zeit
dazu, die industriellen Interessen als mindestens gleichberechtigt mit den land¬
wirtschaftlichen zu behandeln. Für die nächsten Jahrzehnte, so lange Rußland
mit den Japanern um die Vorherrschaft in Asien zu kämpfen hat, bleibt die
Stärkung der Seemacht Deutschlands wichtigste Aufgabe, weil jede gewaltsame
Schädigung des deutschen Seehandels und der deutschen Seeschiffahrt die ver¬
hängnisvollsten Folgen haben würde. Warum sehen die deutschen Arbeiter nicht
die Erfolge der englischen Arbeiterschaft? Wem verdankt denn der englische
Arbeiter seinen hohen Lohn und sein billiges Brot, seine gute soziale Stellung?
Ist er etwa intelligenter, fleißiger oder sparsamer als der deutsche? An Tüchtig¬
keit im Berufe steht der Deutsche dem Engländer wohl nicht nach, aber der
englische Arbeiter ist ein harmonischer Teil seines Landes und seines Staats¬
wesens, der deutsche dagegen ist zu seinem eignen Verhängnis so verblendet,
daß er jede Machtpolitik seines Vaterlandes bekämpft. Mit demselben Stolz
und demselben Verständnis wie jeder Lord zahlt der englische Arbeiter freudig
seinen Anteil an der hohen "Versicherungsprämie für die Erhaltung von
Frieden und Wohlfahrt," denn er weiß, daß die von ihm mitgeschaffne mächtige
Flotte das einzige Mittel ist, die Freiheit des Meeres für die britische See¬
schiffahrt und die Ausbreitung des britischen Seehandels zu behaupten. Mit
Redensarten nach Art der deutschen und der französischen Utopisten halten sich die
praktischen Engländer und auch die Nordamerikaner nicht lange auf; sie fördern
den Flottenbau nicht aus nationaler Sentimentalität, sondern weil sie genau
wissen, daß die Seeherrschaft ihren persönlichen Wohlstand sichert und mehrt.
Auch die lebhafte Beteiligung der Lords, des hohen englischen Adels an vielen
Schiffahrtsunternehmungen ist nicht etwa Flaggensentimentalität, sondern beruht


Schriften und Gedanken zur Llottenfrage

Fleisch der eigentliche Gradmesser für die Wärme der Beziehungen zwischen
Deutschland und den Vereinigten Staaten ist.

Die deutsche Arbeiterschaft in den Gewerbebezirken hat also tatsächlich,
wenn man überhaupt Sonderinteressen über das allgemeine Wohl stellen will,
ein viel intensiveres Interesse an der schnellen Stärkung der deutschen Kriegs¬
flotte als die extremen Schutzzöllner im Bunde der Landwirte. Denn wenn
einmal die Vereinigten Staaten des ständigen Zollkriegs überdrüssig werden
sollten und sich dafür an den deutschen Seeinteressen schadlos halten würden,
oder wenn England aus Furcht, im friedlichen Wettbewerb vom deutschen
Exporthandel in aller Welt immer mehr geschädigt zu werden, einen Seekrieg
mit Deutschland vom Zaun bräche, dann wären die deutschen Industriearbeiter
die ersten, die die Zeche zu zahlen hätten — weil dann mit einem Schlage die
überseeische Ausfuhr deutscher Gewerbeerzeugnisse gehemmt und vielleicht für
Menschenalter vernichtet würde. In unserm Jahrhundert des schärfsten Wett¬
kampfes aller Völker der Erde auf industriellen und technischen Gebieten behält
eben schließlich genau wie zur Zeit des viel edlern Rcmbrittertnms der Stärkste
immer Recht; Murten führt La Fontaines Fabelspruch an: I>g, raison co plus
kort est toiMurs 1a, insillsuro. Ein Volk wie das deutsche, dessen Saug-
wurzcln über den ganzen Erdball fassen, hat heutzutage doch noch andre Auf¬
gaben als die, durch hohe Schutzzölle seine überseeische Kundschaft vor den Kopf
zu stoßen. Die starke Bevölkerungszunahme zwingt Deutschland mit der Zeit
dazu, die industriellen Interessen als mindestens gleichberechtigt mit den land¬
wirtschaftlichen zu behandeln. Für die nächsten Jahrzehnte, so lange Rußland
mit den Japanern um die Vorherrschaft in Asien zu kämpfen hat, bleibt die
Stärkung der Seemacht Deutschlands wichtigste Aufgabe, weil jede gewaltsame
Schädigung des deutschen Seehandels und der deutschen Seeschiffahrt die ver¬
hängnisvollsten Folgen haben würde. Warum sehen die deutschen Arbeiter nicht
die Erfolge der englischen Arbeiterschaft? Wem verdankt denn der englische
Arbeiter seinen hohen Lohn und sein billiges Brot, seine gute soziale Stellung?
Ist er etwa intelligenter, fleißiger oder sparsamer als der deutsche? An Tüchtig¬
keit im Berufe steht der Deutsche dem Engländer wohl nicht nach, aber der
englische Arbeiter ist ein harmonischer Teil seines Landes und seines Staats¬
wesens, der deutsche dagegen ist zu seinem eignen Verhängnis so verblendet,
daß er jede Machtpolitik seines Vaterlandes bekämpft. Mit demselben Stolz
und demselben Verständnis wie jeder Lord zahlt der englische Arbeiter freudig
seinen Anteil an der hohen „Versicherungsprämie für die Erhaltung von
Frieden und Wohlfahrt," denn er weiß, daß die von ihm mitgeschaffne mächtige
Flotte das einzige Mittel ist, die Freiheit des Meeres für die britische See¬
schiffahrt und die Ausbreitung des britischen Seehandels zu behaupten. Mit
Redensarten nach Art der deutschen und der französischen Utopisten halten sich die
praktischen Engländer und auch die Nordamerikaner nicht lange auf; sie fördern
den Flottenbau nicht aus nationaler Sentimentalität, sondern weil sie genau
wissen, daß die Seeherrschaft ihren persönlichen Wohlstand sichert und mehrt.
Auch die lebhafte Beteiligung der Lords, des hohen englischen Adels an vielen
Schiffahrtsunternehmungen ist nicht etwa Flaggensentimentalität, sondern beruht


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[0266] Schriften und Gedanken zur Llottenfrage Fleisch der eigentliche Gradmesser für die Wärme der Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten ist. Die deutsche Arbeiterschaft in den Gewerbebezirken hat also tatsächlich, wenn man überhaupt Sonderinteressen über das allgemeine Wohl stellen will, ein viel intensiveres Interesse an der schnellen Stärkung der deutschen Kriegs¬ flotte als die extremen Schutzzöllner im Bunde der Landwirte. Denn wenn einmal die Vereinigten Staaten des ständigen Zollkriegs überdrüssig werden sollten und sich dafür an den deutschen Seeinteressen schadlos halten würden, oder wenn England aus Furcht, im friedlichen Wettbewerb vom deutschen Exporthandel in aller Welt immer mehr geschädigt zu werden, einen Seekrieg mit Deutschland vom Zaun bräche, dann wären die deutschen Industriearbeiter die ersten, die die Zeche zu zahlen hätten — weil dann mit einem Schlage die überseeische Ausfuhr deutscher Gewerbeerzeugnisse gehemmt und vielleicht für Menschenalter vernichtet würde. In unserm Jahrhundert des schärfsten Wett¬ kampfes aller Völker der Erde auf industriellen und technischen Gebieten behält eben schließlich genau wie zur Zeit des viel edlern Rcmbrittertnms der Stärkste immer Recht; Murten führt La Fontaines Fabelspruch an: I>g, raison co plus kort est toiMurs 1a, insillsuro. Ein Volk wie das deutsche, dessen Saug- wurzcln über den ganzen Erdball fassen, hat heutzutage doch noch andre Auf¬ gaben als die, durch hohe Schutzzölle seine überseeische Kundschaft vor den Kopf zu stoßen. Die starke Bevölkerungszunahme zwingt Deutschland mit der Zeit dazu, die industriellen Interessen als mindestens gleichberechtigt mit den land¬ wirtschaftlichen zu behandeln. Für die nächsten Jahrzehnte, so lange Rußland mit den Japanern um die Vorherrschaft in Asien zu kämpfen hat, bleibt die Stärkung der Seemacht Deutschlands wichtigste Aufgabe, weil jede gewaltsame Schädigung des deutschen Seehandels und der deutschen Seeschiffahrt die ver¬ hängnisvollsten Folgen haben würde. Warum sehen die deutschen Arbeiter nicht die Erfolge der englischen Arbeiterschaft? Wem verdankt denn der englische Arbeiter seinen hohen Lohn und sein billiges Brot, seine gute soziale Stellung? Ist er etwa intelligenter, fleißiger oder sparsamer als der deutsche? An Tüchtig¬ keit im Berufe steht der Deutsche dem Engländer wohl nicht nach, aber der englische Arbeiter ist ein harmonischer Teil seines Landes und seines Staats¬ wesens, der deutsche dagegen ist zu seinem eignen Verhängnis so verblendet, daß er jede Machtpolitik seines Vaterlandes bekämpft. Mit demselben Stolz und demselben Verständnis wie jeder Lord zahlt der englische Arbeiter freudig seinen Anteil an der hohen „Versicherungsprämie für die Erhaltung von Frieden und Wohlfahrt," denn er weiß, daß die von ihm mitgeschaffne mächtige Flotte das einzige Mittel ist, die Freiheit des Meeres für die britische See¬ schiffahrt und die Ausbreitung des britischen Seehandels zu behaupten. Mit Redensarten nach Art der deutschen und der französischen Utopisten halten sich die praktischen Engländer und auch die Nordamerikaner nicht lange auf; sie fördern den Flottenbau nicht aus nationaler Sentimentalität, sondern weil sie genau wissen, daß die Seeherrschaft ihren persönlichen Wohlstand sichert und mehrt. Auch die lebhafte Beteiligung der Lords, des hohen englischen Adels an vielen Schiffahrtsunternehmungen ist nicht etwa Flaggensentimentalität, sondern beruht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/266>, abgerufen am 23.07.2024.