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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Schriften und Gedanken zur Flottenfrage

Strecke und dasselbe Gewicht berechnet. Auch die Sicherheit des Verkehrs ist
nach der Unfallstatistik bei Dampfern größer als auf der Bahn! Diese billigen
Seefrachtsütze erklären am besten, warum die Landwirte mit schwerem Herzen
und manchmal sogar nur auf äußern Antrieb, wie Neuhaus erwähnt, die
Flottensache unterstützen. Heutzutage, wo geschlachtetes Vieh auf besondern
Dampfern mit Kühleinrichtungen aus Australien herbeigeschafft wird und auf
dem deutschen Markte den Preis des einheimischen Schlachtviehs stark herab¬
drückt, ist es nicht zu verwundern, daß die Landwirte zu Schutzzöllnern werden
und dem billigen Seeverkehr und allem, was mit ihm zusammenhängt, kein
weiteres Gedeihen wünschen. Das ist menschlich, ja allzu menschlich. Murten
berechnet sehr anschaulich, daß der im Dezember 1902 bewilligte Schutz¬
zoll von 50 Mark auf die Tonne einer Seefrachtrate entspricht, mit der
das ausländische Getreide eine volle Erdumseglung machen könnte (um
ohne den Schutzzoll bei uns denselben Preis wie jetzt mit dem Zoll
zu haben). Murkens Ausführungen über die Seefrachten von Getreide be¬
weisen deutlicher als irgend etwas andres, wie maßlos verblendet die deutschen
Arbeiter sind, daß sie die in ihrem ganz persönlichen Nutzen liegende
Seemnchtpolitik des Deutschen Reichs nicht mit allen Kräften fördern. Goldne
Worte spricht Murten über dieses große Interesse der Arbeiterschaft an der
Seeschiffahrt: "Die Verbilligung der Transportkosten hat in Verbindung mit
der Verringerung der Produktionskosten der Waren selbst das sozial so überaus
erfreuliche Ergebnis gehabt, daß Luxusgüter früherer Epoche", deren Konsumtion
nur den Reichsten zugänglich war, heute Gegenstände des Massenkonsums ge¬
worden sind. Der ärmste Arbeiter konsumiert in seiner Kleidung und Nahrung
hente Erzeugnisse der fernsten Weltteile. Man darf behaupten, daß Männer
wie Watt, Stephens"", Fulton, John Eider (Erfinder der den Dampferbetrieb
stark verbilligenden Verbundmaschine), indem sie die Naturkrüfte erfolgreich in
den Dienst der Menschheit zwangen, materiell für die Verbesserung der Lebens¬
haltung der untern Volksschichten mehr geleistet haben als alle sozialistischen
Utopisten und Demagogen mit ihren unfruchtbaren abstrakten Doktrinen und
Systemen, die nicht in die konkrete Wirklichkeit zu übertragen sind. Von der
Aufrechterhaltung und Weiterbildung von Weltverkehr und Welthandel hängt
heute die Lebenshaltung der weitesten Volksschichten ab. Den Weltverkehr zu
fördern, liegt nicht nur ein großes kulturelles, sondern ein noch stärkeres soziales
Interesse vor."

Zur Förderung des Weltverkehrs im sozialen Interesse des eignen Volks
gehört aber vor allem Macht, damit nicht stärkere Nebenbuhler im Seehandel
"die reife Ernte einheimsen." Murten erinnert daran, daß die Herzlichkeit der
Beziehungen zwischen den meisten Völkern heutzutage nicht Gefühlssache, sondern
Geschäftssache sei; da die amerikanische Einfuhr nach England im Rechnungs¬
jahre 1900/01 624 Millionen Dollars, nach Deutschland nur 188 Millionen
Dollars Wert hatte, so schließt Dr. Murten sehr richtig, daß deshalb die
Freundschaftsgefühle der sehr geschäftskundigen Politiker der Vereinigten Staaten
dreifach stärker sür England als für Deutschland sein müßten. Es mag wohl
wahr sein, daß die Höhe unsers Schutzzolls gegen amerikanisches Getreide und


Grenzboten 1 1905 35
Schriften und Gedanken zur Flottenfrage

Strecke und dasselbe Gewicht berechnet. Auch die Sicherheit des Verkehrs ist
nach der Unfallstatistik bei Dampfern größer als auf der Bahn! Diese billigen
Seefrachtsütze erklären am besten, warum die Landwirte mit schwerem Herzen
und manchmal sogar nur auf äußern Antrieb, wie Neuhaus erwähnt, die
Flottensache unterstützen. Heutzutage, wo geschlachtetes Vieh auf besondern
Dampfern mit Kühleinrichtungen aus Australien herbeigeschafft wird und auf
dem deutschen Markte den Preis des einheimischen Schlachtviehs stark herab¬
drückt, ist es nicht zu verwundern, daß die Landwirte zu Schutzzöllnern werden
und dem billigen Seeverkehr und allem, was mit ihm zusammenhängt, kein
weiteres Gedeihen wünschen. Das ist menschlich, ja allzu menschlich. Murten
berechnet sehr anschaulich, daß der im Dezember 1902 bewilligte Schutz¬
zoll von 50 Mark auf die Tonne einer Seefrachtrate entspricht, mit der
das ausländische Getreide eine volle Erdumseglung machen könnte (um
ohne den Schutzzoll bei uns denselben Preis wie jetzt mit dem Zoll
zu haben). Murkens Ausführungen über die Seefrachten von Getreide be¬
weisen deutlicher als irgend etwas andres, wie maßlos verblendet die deutschen
Arbeiter sind, daß sie die in ihrem ganz persönlichen Nutzen liegende
Seemnchtpolitik des Deutschen Reichs nicht mit allen Kräften fördern. Goldne
Worte spricht Murten über dieses große Interesse der Arbeiterschaft an der
Seeschiffahrt: „Die Verbilligung der Transportkosten hat in Verbindung mit
der Verringerung der Produktionskosten der Waren selbst das sozial so überaus
erfreuliche Ergebnis gehabt, daß Luxusgüter früherer Epoche», deren Konsumtion
nur den Reichsten zugänglich war, heute Gegenstände des Massenkonsums ge¬
worden sind. Der ärmste Arbeiter konsumiert in seiner Kleidung und Nahrung
hente Erzeugnisse der fernsten Weltteile. Man darf behaupten, daß Männer
wie Watt, Stephens»», Fulton, John Eider (Erfinder der den Dampferbetrieb
stark verbilligenden Verbundmaschine), indem sie die Naturkrüfte erfolgreich in
den Dienst der Menschheit zwangen, materiell für die Verbesserung der Lebens¬
haltung der untern Volksschichten mehr geleistet haben als alle sozialistischen
Utopisten und Demagogen mit ihren unfruchtbaren abstrakten Doktrinen und
Systemen, die nicht in die konkrete Wirklichkeit zu übertragen sind. Von der
Aufrechterhaltung und Weiterbildung von Weltverkehr und Welthandel hängt
heute die Lebenshaltung der weitesten Volksschichten ab. Den Weltverkehr zu
fördern, liegt nicht nur ein großes kulturelles, sondern ein noch stärkeres soziales
Interesse vor."

Zur Förderung des Weltverkehrs im sozialen Interesse des eignen Volks
gehört aber vor allem Macht, damit nicht stärkere Nebenbuhler im Seehandel
„die reife Ernte einheimsen." Murten erinnert daran, daß die Herzlichkeit der
Beziehungen zwischen den meisten Völkern heutzutage nicht Gefühlssache, sondern
Geschäftssache sei; da die amerikanische Einfuhr nach England im Rechnungs¬
jahre 1900/01 624 Millionen Dollars, nach Deutschland nur 188 Millionen
Dollars Wert hatte, so schließt Dr. Murten sehr richtig, daß deshalb die
Freundschaftsgefühle der sehr geschäftskundigen Politiker der Vereinigten Staaten
dreifach stärker sür England als für Deutschland sein müßten. Es mag wohl
wahr sein, daß die Höhe unsers Schutzzolls gegen amerikanisches Getreide und


Grenzboten 1 1905 35
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[0265] Schriften und Gedanken zur Flottenfrage Strecke und dasselbe Gewicht berechnet. Auch die Sicherheit des Verkehrs ist nach der Unfallstatistik bei Dampfern größer als auf der Bahn! Diese billigen Seefrachtsütze erklären am besten, warum die Landwirte mit schwerem Herzen und manchmal sogar nur auf äußern Antrieb, wie Neuhaus erwähnt, die Flottensache unterstützen. Heutzutage, wo geschlachtetes Vieh auf besondern Dampfern mit Kühleinrichtungen aus Australien herbeigeschafft wird und auf dem deutschen Markte den Preis des einheimischen Schlachtviehs stark herab¬ drückt, ist es nicht zu verwundern, daß die Landwirte zu Schutzzöllnern werden und dem billigen Seeverkehr und allem, was mit ihm zusammenhängt, kein weiteres Gedeihen wünschen. Das ist menschlich, ja allzu menschlich. Murten berechnet sehr anschaulich, daß der im Dezember 1902 bewilligte Schutz¬ zoll von 50 Mark auf die Tonne einer Seefrachtrate entspricht, mit der das ausländische Getreide eine volle Erdumseglung machen könnte (um ohne den Schutzzoll bei uns denselben Preis wie jetzt mit dem Zoll zu haben). Murkens Ausführungen über die Seefrachten von Getreide be¬ weisen deutlicher als irgend etwas andres, wie maßlos verblendet die deutschen Arbeiter sind, daß sie die in ihrem ganz persönlichen Nutzen liegende Seemnchtpolitik des Deutschen Reichs nicht mit allen Kräften fördern. Goldne Worte spricht Murten über dieses große Interesse der Arbeiterschaft an der Seeschiffahrt: „Die Verbilligung der Transportkosten hat in Verbindung mit der Verringerung der Produktionskosten der Waren selbst das sozial so überaus erfreuliche Ergebnis gehabt, daß Luxusgüter früherer Epoche», deren Konsumtion nur den Reichsten zugänglich war, heute Gegenstände des Massenkonsums ge¬ worden sind. Der ärmste Arbeiter konsumiert in seiner Kleidung und Nahrung hente Erzeugnisse der fernsten Weltteile. Man darf behaupten, daß Männer wie Watt, Stephens»», Fulton, John Eider (Erfinder der den Dampferbetrieb stark verbilligenden Verbundmaschine), indem sie die Naturkrüfte erfolgreich in den Dienst der Menschheit zwangen, materiell für die Verbesserung der Lebens¬ haltung der untern Volksschichten mehr geleistet haben als alle sozialistischen Utopisten und Demagogen mit ihren unfruchtbaren abstrakten Doktrinen und Systemen, die nicht in die konkrete Wirklichkeit zu übertragen sind. Von der Aufrechterhaltung und Weiterbildung von Weltverkehr und Welthandel hängt heute die Lebenshaltung der weitesten Volksschichten ab. Den Weltverkehr zu fördern, liegt nicht nur ein großes kulturelles, sondern ein noch stärkeres soziales Interesse vor." Zur Förderung des Weltverkehrs im sozialen Interesse des eignen Volks gehört aber vor allem Macht, damit nicht stärkere Nebenbuhler im Seehandel „die reife Ernte einheimsen." Murten erinnert daran, daß die Herzlichkeit der Beziehungen zwischen den meisten Völkern heutzutage nicht Gefühlssache, sondern Geschäftssache sei; da die amerikanische Einfuhr nach England im Rechnungs¬ jahre 1900/01 624 Millionen Dollars, nach Deutschland nur 188 Millionen Dollars Wert hatte, so schließt Dr. Murten sehr richtig, daß deshalb die Freundschaftsgefühle der sehr geschäftskundigen Politiker der Vereinigten Staaten dreifach stärker sür England als für Deutschland sein müßten. Es mag wohl wahr sein, daß die Höhe unsers Schutzzolls gegen amerikanisches Getreide und Grenzboten 1 1905 35

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/265>, abgerufen am 23.07.2024.