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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Schriften und Gedanken zur Flottenfraze

Verstärkung der Schlachtflotte, das ist das Ziel; auf welchem Wege es
am schnellsten und sichersten zu erreichen sein wird, das wird man füglich den
Fachleuten überlassen können, denen wir die beiden Flottengesetze zu danken
haben. Das Flottengesetz hat sich trefflich bewährt; auf seiner Grundlage kann
der Reichstag die Flotte sicher und schneller als jetzt schaffen, wenn er nur die
Notwendigkeit der Vaubeschlenuiguug einsieht und die für schnellern Ausbau
nötigen Mehrkosten bewilligt. So gut wie durch eine Novelle zum ersten
Flottengesetz der Bestand der künftig zu schaffenden Flotte vermehrt wurde, so
gut kann im Rahmen des Gesetzes durch eine ergänzende Novelle auch der
Ausbau gewisser Neubauten oder Ersatzbautcn beschleunigt werden. Denn darum
dreht es sich ja, und nicht um die Frage, wieviel Schiffe wir Anno 1920
haben sollen. Mir scheint, die Neuhausische Schrift würde noch wirkungsvoller
sein, wenn er nicht den jetzt recht allgemein gewordnen Brauch mitgemacht
Hütte, auch seinerseits einen Entwurf zu einem neuen Bauprogramm aufzustellen.
Sein Entwurf scheint klar und verständlich, auch wohl ausführbar, das kann
ihm nicht bestritten werden. Aber hat er auch die mancherlei Schwierigkeiten
erwogen, die technischen wie die politischen, die die Vorlage seines Entwurfs
vor Bundesrat und Reichstag machen würde? Hat er eine Ahnung davon,
wie viele Fäden harmonisch ineinander verknüpft werden müssen, ehe das, was
er schnell und leicht auf dem Papier entworfen hat, auch zur Tat werden
kann? Das "leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Räume
stoßen sich die Sachen" gilt auch leider für unfern Flottenausbau so gut wie
für jedes andre menschliche Unternehmen. Da aber gerade wir Deutschen mehr
als andre ein Volk von Tiftlern sind, müssen sich meines Erachtens gerade
alle die, die das dringend nötige Bedürfnis für eine starke, recht starke deutsche
Flotte klar erkannt haben, große Beschränkung auferlegen, wenn sie die Kopfe
der schwerfälligem und bedächtigem Flottenfreuude und Landsleute nicht ver¬
wirren wollen. Denn was kommt dabei heraus: es werden so viele anscheinend
sehr gute Entwürfe zur Verstärkung der Flotte aufgestellt, daß man über den
Widerstreit in den Einzelheiten stellenweise schon das große Ziel aus den
Augen verliert. Der deutsche Flottenverein tritt für ein drittes Doppclgeschwader
ein, Neuhaus bekämpft mit sehr beachtenswerten Gründen die Form dieses Vor¬
schlags, Graf Reventlow will ein neues Geschwader von zehn Linienschiffen,
G. A. Erdmann schwärmt für eine starke Anslcmdsflotte. Du lieber Himmel,
wozu diese nutzlosen <^u<zM1"Z8 allomMäss: Schiffe, Schiffe und nochmals
Schiffe, und die Männer dazu, die auf ihnen siegen sollen, darum dreht sich
die Sache -- um weiter nichts. Was für Schiffe und wieviel Schiffe gebaut
werden müssen, das sollten wir doch getrost denen überlassen, die in dieser
sehr schwierigen Frage weit mehr Sachkunde, mehr Erfahrung, mehr technischen
und politischen Überblick und Einblick haben als wir allesamt. Wir andern
sollen nur das Rohmaterial herbeischaffen, meinetwegen auch einzelne behauene,
gut vorbereitete Bausteine; aber zum Aufbauen sind ja bewährte Baumeister
da. Die einzige Frage, um die es sich bei allen diesen Erwägungen dreht, bleibt
doch immer die: Wie kann die Flotte, die jetzt im Flottengesetz erst größtenteils
auf dein Papiere steht oder durch veraltete Linienschiffe (Sachsenklasse und


Schriften und Gedanken zur Flottenfraze

Verstärkung der Schlachtflotte, das ist das Ziel; auf welchem Wege es
am schnellsten und sichersten zu erreichen sein wird, das wird man füglich den
Fachleuten überlassen können, denen wir die beiden Flottengesetze zu danken
haben. Das Flottengesetz hat sich trefflich bewährt; auf seiner Grundlage kann
der Reichstag die Flotte sicher und schneller als jetzt schaffen, wenn er nur die
Notwendigkeit der Vaubeschlenuiguug einsieht und die für schnellern Ausbau
nötigen Mehrkosten bewilligt. So gut wie durch eine Novelle zum ersten
Flottengesetz der Bestand der künftig zu schaffenden Flotte vermehrt wurde, so
gut kann im Rahmen des Gesetzes durch eine ergänzende Novelle auch der
Ausbau gewisser Neubauten oder Ersatzbautcn beschleunigt werden. Denn darum
dreht es sich ja, und nicht um die Frage, wieviel Schiffe wir Anno 1920
haben sollen. Mir scheint, die Neuhausische Schrift würde noch wirkungsvoller
sein, wenn er nicht den jetzt recht allgemein gewordnen Brauch mitgemacht
Hütte, auch seinerseits einen Entwurf zu einem neuen Bauprogramm aufzustellen.
Sein Entwurf scheint klar und verständlich, auch wohl ausführbar, das kann
ihm nicht bestritten werden. Aber hat er auch die mancherlei Schwierigkeiten
erwogen, die technischen wie die politischen, die die Vorlage seines Entwurfs
vor Bundesrat und Reichstag machen würde? Hat er eine Ahnung davon,
wie viele Fäden harmonisch ineinander verknüpft werden müssen, ehe das, was
er schnell und leicht auf dem Papier entworfen hat, auch zur Tat werden
kann? Das „leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Räume
stoßen sich die Sachen" gilt auch leider für unfern Flottenausbau so gut wie
für jedes andre menschliche Unternehmen. Da aber gerade wir Deutschen mehr
als andre ein Volk von Tiftlern sind, müssen sich meines Erachtens gerade
alle die, die das dringend nötige Bedürfnis für eine starke, recht starke deutsche
Flotte klar erkannt haben, große Beschränkung auferlegen, wenn sie die Kopfe
der schwerfälligem und bedächtigem Flottenfreuude und Landsleute nicht ver¬
wirren wollen. Denn was kommt dabei heraus: es werden so viele anscheinend
sehr gute Entwürfe zur Verstärkung der Flotte aufgestellt, daß man über den
Widerstreit in den Einzelheiten stellenweise schon das große Ziel aus den
Augen verliert. Der deutsche Flottenverein tritt für ein drittes Doppclgeschwader
ein, Neuhaus bekämpft mit sehr beachtenswerten Gründen die Form dieses Vor¬
schlags, Graf Reventlow will ein neues Geschwader von zehn Linienschiffen,
G. A. Erdmann schwärmt für eine starke Anslcmdsflotte. Du lieber Himmel,
wozu diese nutzlosen <^u<zM1«Z8 allomMäss: Schiffe, Schiffe und nochmals
Schiffe, und die Männer dazu, die auf ihnen siegen sollen, darum dreht sich
die Sache — um weiter nichts. Was für Schiffe und wieviel Schiffe gebaut
werden müssen, das sollten wir doch getrost denen überlassen, die in dieser
sehr schwierigen Frage weit mehr Sachkunde, mehr Erfahrung, mehr technischen
und politischen Überblick und Einblick haben als wir allesamt. Wir andern
sollen nur das Rohmaterial herbeischaffen, meinetwegen auch einzelne behauene,
gut vorbereitete Bausteine; aber zum Aufbauen sind ja bewährte Baumeister
da. Die einzige Frage, um die es sich bei allen diesen Erwägungen dreht, bleibt
doch immer die: Wie kann die Flotte, die jetzt im Flottengesetz erst größtenteils
auf dein Papiere steht oder durch veraltete Linienschiffe (Sachsenklasse und


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[0263] Schriften und Gedanken zur Flottenfraze Verstärkung der Schlachtflotte, das ist das Ziel; auf welchem Wege es am schnellsten und sichersten zu erreichen sein wird, das wird man füglich den Fachleuten überlassen können, denen wir die beiden Flottengesetze zu danken haben. Das Flottengesetz hat sich trefflich bewährt; auf seiner Grundlage kann der Reichstag die Flotte sicher und schneller als jetzt schaffen, wenn er nur die Notwendigkeit der Vaubeschlenuiguug einsieht und die für schnellern Ausbau nötigen Mehrkosten bewilligt. So gut wie durch eine Novelle zum ersten Flottengesetz der Bestand der künftig zu schaffenden Flotte vermehrt wurde, so gut kann im Rahmen des Gesetzes durch eine ergänzende Novelle auch der Ausbau gewisser Neubauten oder Ersatzbautcn beschleunigt werden. Denn darum dreht es sich ja, und nicht um die Frage, wieviel Schiffe wir Anno 1920 haben sollen. Mir scheint, die Neuhausische Schrift würde noch wirkungsvoller sein, wenn er nicht den jetzt recht allgemein gewordnen Brauch mitgemacht Hütte, auch seinerseits einen Entwurf zu einem neuen Bauprogramm aufzustellen. Sein Entwurf scheint klar und verständlich, auch wohl ausführbar, das kann ihm nicht bestritten werden. Aber hat er auch die mancherlei Schwierigkeiten erwogen, die technischen wie die politischen, die die Vorlage seines Entwurfs vor Bundesrat und Reichstag machen würde? Hat er eine Ahnung davon, wie viele Fäden harmonisch ineinander verknüpft werden müssen, ehe das, was er schnell und leicht auf dem Papier entworfen hat, auch zur Tat werden kann? Das „leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Räume stoßen sich die Sachen" gilt auch leider für unfern Flottenausbau so gut wie für jedes andre menschliche Unternehmen. Da aber gerade wir Deutschen mehr als andre ein Volk von Tiftlern sind, müssen sich meines Erachtens gerade alle die, die das dringend nötige Bedürfnis für eine starke, recht starke deutsche Flotte klar erkannt haben, große Beschränkung auferlegen, wenn sie die Kopfe der schwerfälligem und bedächtigem Flottenfreuude und Landsleute nicht ver¬ wirren wollen. Denn was kommt dabei heraus: es werden so viele anscheinend sehr gute Entwürfe zur Verstärkung der Flotte aufgestellt, daß man über den Widerstreit in den Einzelheiten stellenweise schon das große Ziel aus den Augen verliert. Der deutsche Flottenverein tritt für ein drittes Doppclgeschwader ein, Neuhaus bekämpft mit sehr beachtenswerten Gründen die Form dieses Vor¬ schlags, Graf Reventlow will ein neues Geschwader von zehn Linienschiffen, G. A. Erdmann schwärmt für eine starke Anslcmdsflotte. Du lieber Himmel, wozu diese nutzlosen <^u<zM1«Z8 allomMäss: Schiffe, Schiffe und nochmals Schiffe, und die Männer dazu, die auf ihnen siegen sollen, darum dreht sich die Sache — um weiter nichts. Was für Schiffe und wieviel Schiffe gebaut werden müssen, das sollten wir doch getrost denen überlassen, die in dieser sehr schwierigen Frage weit mehr Sachkunde, mehr Erfahrung, mehr technischen und politischen Überblick und Einblick haben als wir allesamt. Wir andern sollen nur das Rohmaterial herbeischaffen, meinetwegen auch einzelne behauene, gut vorbereitete Bausteine; aber zum Aufbauen sind ja bewährte Baumeister da. Die einzige Frage, um die es sich bei allen diesen Erwägungen dreht, bleibt doch immer die: Wie kann die Flotte, die jetzt im Flottengesetz erst größtenteils auf dein Papiere steht oder durch veraltete Linienschiffe (Sachsenklasse und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/263>, abgerufen am 23.07.2024.