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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Deutschösterreichische Parteien

die baldige Herrschaft des Liberalismus, der über alle Schäden des staatlichen
und des öffentlichen Lebens hinweghelfen werde, wie er schon andre Staaten
glücklich gemacht habe, und der doch zum Durchbruch kommen müsse. Dann
könne jeder wählen und gewählt werden, auch zum Minister könne man es
bringen, gewaltige Reden halten und das Volk glücklich machen.

Als dann unter Schmerling der Liberalismus tatsächlich aus Staatsruder
trat, wenn auch wegen des passiven Widerstands der Magyaren der parla¬
mentarische Apparat nicht in Gang kommen wollte, beherrschte die Rührigkeit
der Juden bald in der Presse und im politischen Leben die gesamte öffent¬
liche Meinung, die Börse regierte, und die Negierung verwaltete nur noch.
Sie hatten sich mit überraschendem Scharfblick die Handhaben der neuen Zeit
nutzbar gemacht, in ihren Händen war das Geld und das Wort, während
namentlich die Deutschen mit ihren unklaren Idealen in den Strom hinein-
gerissen wurden, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, wie auf ihm
zu schiffen sei, und wie man ihn zu lenken habe. Dadurch geriet der Staat
in ein durchaus kapitalistisches und antiklerikales Fahrwasser, die Freiheit, für
die Land- und Reichstage wählen und Reden halten zu dürfen, blieb gänzlich
unfruchtbar, da kein Mensch daran dachte, den Staatshaushalt zu ordnen.
Die zur Unterstützung der Gewerbe errichtete Nationalbank wurde nur zu
Vörsenzwecken benutzt und mußte dem Staate Anleihen machen. Zugleich fuhr
die Tagespresse fort, die Kirche und die christlichen Gebräuche zu verspotten.
Dadurch wurden sehr einflußreiche Kreise und ganze Landesteile zu unver¬
söhnlichen Gegnern der neuen Staatsrichtnng gemacht, namentlich ein großer
Teil des Adels und das glcmbenscifrige Tirol, aber auch die Magyaren und
die Slawen ließen sich die freie Wendung nur insoweit gefallen, als sie ihnen
Gelegenheit bot, ihre nationalen Wünsche und Forderungen auszusprechen.
Von Wien aus drang in die Provinzen nicht der stolze und echt germanische
Geist strenger Rechtlichkeit, hoher Ritterlichkeit und inniger Religiosität, der
einst den Deutschen in der Ostmark die slawischen und die romanischen Nachbarn
unterworfen hatte; was jetzt von der deutschen Hauptstadt kam, war undeutsch
und unchristlich durch und durch, der reinste Spekulationsgeist und die frivole
Vergnügungssucht, wohl geeignet, alle beweglichen Elemente zu amüsieren und
hinzuhalten, aber nicht imstande, die große Schöpfung der Freiheit und des
Völkerglücks, von der die Blätter und die politischen Redner täglich bramarba¬
sierten, die Leute von Tatkraft und Entschlossenheit zusammenzufassen. So
zerfloß bald alles zu einer großen widerstandslosen und für neue Bildungen
unfähigen Masse, der nirgends der kategorische Imperativ feste Rippen ver¬
lieh, das Pflichtgefühl in allen Kreisen sank immer mehr. Das wurde auch
nicht anders, als die Schmerlingsche Herrlichkeit längst vorbei war, und die
kurzen Rückschlüge unter den Ministerien Belcredi und Hohenwart zum Nach¬
denken und zur Einkehr mahnten. Kaum saß wieder ein deutschliberalcs
Ministerium im Sattel, so wurde das alte Treiben fortgesetzt. Es ist gar
nicht zu bestreiten, daß das bürgerliche Judentum es verstanden hatte, sich
namentlich in Wien während der Herrschaft des Deutschliberalismus einen un¬
gewöhnlichen, wenn nicht ungebührlich starken Einfluß zu verschaffen, daß


Grenzboten I 190S 34
Deutschösterreichische Parteien

die baldige Herrschaft des Liberalismus, der über alle Schäden des staatlichen
und des öffentlichen Lebens hinweghelfen werde, wie er schon andre Staaten
glücklich gemacht habe, und der doch zum Durchbruch kommen müsse. Dann
könne jeder wählen und gewählt werden, auch zum Minister könne man es
bringen, gewaltige Reden halten und das Volk glücklich machen.

Als dann unter Schmerling der Liberalismus tatsächlich aus Staatsruder
trat, wenn auch wegen des passiven Widerstands der Magyaren der parla¬
mentarische Apparat nicht in Gang kommen wollte, beherrschte die Rührigkeit
der Juden bald in der Presse und im politischen Leben die gesamte öffent¬
liche Meinung, die Börse regierte, und die Negierung verwaltete nur noch.
Sie hatten sich mit überraschendem Scharfblick die Handhaben der neuen Zeit
nutzbar gemacht, in ihren Händen war das Geld und das Wort, während
namentlich die Deutschen mit ihren unklaren Idealen in den Strom hinein-
gerissen wurden, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, wie auf ihm
zu schiffen sei, und wie man ihn zu lenken habe. Dadurch geriet der Staat
in ein durchaus kapitalistisches und antiklerikales Fahrwasser, die Freiheit, für
die Land- und Reichstage wählen und Reden halten zu dürfen, blieb gänzlich
unfruchtbar, da kein Mensch daran dachte, den Staatshaushalt zu ordnen.
Die zur Unterstützung der Gewerbe errichtete Nationalbank wurde nur zu
Vörsenzwecken benutzt und mußte dem Staate Anleihen machen. Zugleich fuhr
die Tagespresse fort, die Kirche und die christlichen Gebräuche zu verspotten.
Dadurch wurden sehr einflußreiche Kreise und ganze Landesteile zu unver¬
söhnlichen Gegnern der neuen Staatsrichtnng gemacht, namentlich ein großer
Teil des Adels und das glcmbenscifrige Tirol, aber auch die Magyaren und
die Slawen ließen sich die freie Wendung nur insoweit gefallen, als sie ihnen
Gelegenheit bot, ihre nationalen Wünsche und Forderungen auszusprechen.
Von Wien aus drang in die Provinzen nicht der stolze und echt germanische
Geist strenger Rechtlichkeit, hoher Ritterlichkeit und inniger Religiosität, der
einst den Deutschen in der Ostmark die slawischen und die romanischen Nachbarn
unterworfen hatte; was jetzt von der deutschen Hauptstadt kam, war undeutsch
und unchristlich durch und durch, der reinste Spekulationsgeist und die frivole
Vergnügungssucht, wohl geeignet, alle beweglichen Elemente zu amüsieren und
hinzuhalten, aber nicht imstande, die große Schöpfung der Freiheit und des
Völkerglücks, von der die Blätter und die politischen Redner täglich bramarba¬
sierten, die Leute von Tatkraft und Entschlossenheit zusammenzufassen. So
zerfloß bald alles zu einer großen widerstandslosen und für neue Bildungen
unfähigen Masse, der nirgends der kategorische Imperativ feste Rippen ver¬
lieh, das Pflichtgefühl in allen Kreisen sank immer mehr. Das wurde auch
nicht anders, als die Schmerlingsche Herrlichkeit längst vorbei war, und die
kurzen Rückschlüge unter den Ministerien Belcredi und Hohenwart zum Nach¬
denken und zur Einkehr mahnten. Kaum saß wieder ein deutschliberalcs
Ministerium im Sattel, so wurde das alte Treiben fortgesetzt. Es ist gar
nicht zu bestreiten, daß das bürgerliche Judentum es verstanden hatte, sich
namentlich in Wien während der Herrschaft des Deutschliberalismus einen un¬
gewöhnlichen, wenn nicht ungebührlich starken Einfluß zu verschaffen, daß


Grenzboten I 190S 34
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[0257] Deutschösterreichische Parteien die baldige Herrschaft des Liberalismus, der über alle Schäden des staatlichen und des öffentlichen Lebens hinweghelfen werde, wie er schon andre Staaten glücklich gemacht habe, und der doch zum Durchbruch kommen müsse. Dann könne jeder wählen und gewählt werden, auch zum Minister könne man es bringen, gewaltige Reden halten und das Volk glücklich machen. Als dann unter Schmerling der Liberalismus tatsächlich aus Staatsruder trat, wenn auch wegen des passiven Widerstands der Magyaren der parla¬ mentarische Apparat nicht in Gang kommen wollte, beherrschte die Rührigkeit der Juden bald in der Presse und im politischen Leben die gesamte öffent¬ liche Meinung, die Börse regierte, und die Negierung verwaltete nur noch. Sie hatten sich mit überraschendem Scharfblick die Handhaben der neuen Zeit nutzbar gemacht, in ihren Händen war das Geld und das Wort, während namentlich die Deutschen mit ihren unklaren Idealen in den Strom hinein- gerissen wurden, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, wie auf ihm zu schiffen sei, und wie man ihn zu lenken habe. Dadurch geriet der Staat in ein durchaus kapitalistisches und antiklerikales Fahrwasser, die Freiheit, für die Land- und Reichstage wählen und Reden halten zu dürfen, blieb gänzlich unfruchtbar, da kein Mensch daran dachte, den Staatshaushalt zu ordnen. Die zur Unterstützung der Gewerbe errichtete Nationalbank wurde nur zu Vörsenzwecken benutzt und mußte dem Staate Anleihen machen. Zugleich fuhr die Tagespresse fort, die Kirche und die christlichen Gebräuche zu verspotten. Dadurch wurden sehr einflußreiche Kreise und ganze Landesteile zu unver¬ söhnlichen Gegnern der neuen Staatsrichtnng gemacht, namentlich ein großer Teil des Adels und das glcmbenscifrige Tirol, aber auch die Magyaren und die Slawen ließen sich die freie Wendung nur insoweit gefallen, als sie ihnen Gelegenheit bot, ihre nationalen Wünsche und Forderungen auszusprechen. Von Wien aus drang in die Provinzen nicht der stolze und echt germanische Geist strenger Rechtlichkeit, hoher Ritterlichkeit und inniger Religiosität, der einst den Deutschen in der Ostmark die slawischen und die romanischen Nachbarn unterworfen hatte; was jetzt von der deutschen Hauptstadt kam, war undeutsch und unchristlich durch und durch, der reinste Spekulationsgeist und die frivole Vergnügungssucht, wohl geeignet, alle beweglichen Elemente zu amüsieren und hinzuhalten, aber nicht imstande, die große Schöpfung der Freiheit und des Völkerglücks, von der die Blätter und die politischen Redner täglich bramarba¬ sierten, die Leute von Tatkraft und Entschlossenheit zusammenzufassen. So zerfloß bald alles zu einer großen widerstandslosen und für neue Bildungen unfähigen Masse, der nirgends der kategorische Imperativ feste Rippen ver¬ lieh, das Pflichtgefühl in allen Kreisen sank immer mehr. Das wurde auch nicht anders, als die Schmerlingsche Herrlichkeit längst vorbei war, und die kurzen Rückschlüge unter den Ministerien Belcredi und Hohenwart zum Nach¬ denken und zur Einkehr mahnten. Kaum saß wieder ein deutschliberalcs Ministerium im Sattel, so wurde das alte Treiben fortgesetzt. Es ist gar nicht zu bestreiten, daß das bürgerliche Judentum es verstanden hatte, sich namentlich in Wien während der Herrschaft des Deutschliberalismus einen un¬ gewöhnlichen, wenn nicht ungebührlich starken Einfluß zu verschaffen, daß Grenzboten I 190S 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/257>, abgerufen am 23.07.2024.