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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Mobilmachung von I,8?O

Diesem Rat entsprechend nahm der König von den erwognen Maßregeln
Abstand, befahl aber am folgenden Tage, daß sich Roon mit dem von Varzin
nach Berlin zurückkehrenden Bundeskanzler besprechen und über die in den
Häfen etwa zu treffenden Vorbereitungen berichten solle. An General Vogel
von Falckenstcin erging die Anfrage, ob er für ein großes Kommando ver¬
wendbar sei. Im Kriegsministerium gab man sich keiner Täuschung darüber
hin, daß eine Entscheidungsstunde bevorstehe. Seit dem 10. war man mit
der Prüfung der Mobilmachuugsvorschriften beschäftigt. General von Podbielski
sprach sich am 12. in einem Schreiben an den vortragenden Gencrcilcidjutanteu
in Ems über die Lage aus und fagte darin: "Die Orärs 6s bataills, wie
solche aus der Vereinbarung von Moltke und mir gemeinschaftlich aufgestellt
und auf die alle Transporte berechnet sind, liegt fertig bei mir. Seit vorgestern
habe ich mit meinen besten Arbeitskräften alle Details unsrer Kriegsorganisation
und Hilfselcmente eine genaue Revue passieren lassen und von neuem die Über¬
zeugung gewonnen, daß wir, was das Material usw. betrifft, ein gutes Ge¬
wissen haben können. Unsre einzige Schwäche sind die Nordseeküsten. Dort
sind Befestigungen und schwere Geschütze noch nicht so weit fertig, als es
wünschenswert. Ich denke aber, die lebendigen Wälle werden hinreichend
Ersatz liefern." In Ansehung der maritimen Vorbereitungen meldete Roon
am 14., daß er im Einvernehmen mit dem Bundeskanzler das Pauzcrgeschwader
zurückgerufen habe. Er habe ferner angeordnet, Wilhelmshaven und Kiel ohne
Verzug in Verteidigungszustand zu setzen, zu armieren und durch provisorische
Befestigungen zu verstärken; auch die Flußmündungen, namentlich der Nordsee-
küste, und die an den Strömen liegenden großen Handelsstädte durch alle
geeigneten Mittel gegen einen maritimen Überfall möglichst sicherzustellen.

Bekanntlich verließ der König am 15. Juli Ems, um sich nach Berlin
zurückzubegeben. Die lange Fahrt gestaltete sich zu einem wahren Triumph¬
zuge, unter elementaren Ausbrüchen der Begeisterung, wie ihn der Herrscher,
so schrieb er am Abend an die Königin, "weder geahndet noch für möglich
gehalten hatte." In Brandenburg bestiegen der Kronprinz, Bismarck, der
Kriegsminister und der Chef des Generalstabes den Zug, um die Befehle des
Königs gegenüber der fast jede Hoffnung auf Erhaltung des Friedens aus¬
schließenden Lage zu erbitten. Der Vorschlag Bismarcks, die Mobilmachung
der ganzen Armee anzuordnen, fand keine Annahme, vielmehr wurde ein
Conseil für den folgenden Tag befohlen. Bei der Ankunft auf dem Pots¬
damer Bahnhof in Berlin, die gegen neun Uhr Abends erfolgte, änderte sich
die Sachlage. Es lagen die Nachrichten über die Pariser Kammcrsitzungen
vom Tage vor und namentlich die von den Ministern Olivier und Gramont
in den gesetzgebenden Körperschaften abgegebnen Erklärungen. Es hieß darin:

Nous n'avons risn uessliSö pour svitsr uno Zuorro; nous "Ilous usus pröparor
^ 8out<mir oolls am'on ronn ours su 1kÜ8sind d. ekaeuu Is, pari av i<Z8pou8u,bi1ni?
<M lui rsvisut.

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Grenzboten I 1905 !Z
Die Mobilmachung von I,8?O

Diesem Rat entsprechend nahm der König von den erwognen Maßregeln
Abstand, befahl aber am folgenden Tage, daß sich Roon mit dem von Varzin
nach Berlin zurückkehrenden Bundeskanzler besprechen und über die in den
Häfen etwa zu treffenden Vorbereitungen berichten solle. An General Vogel
von Falckenstcin erging die Anfrage, ob er für ein großes Kommando ver¬
wendbar sei. Im Kriegsministerium gab man sich keiner Täuschung darüber
hin, daß eine Entscheidungsstunde bevorstehe. Seit dem 10. war man mit
der Prüfung der Mobilmachuugsvorschriften beschäftigt. General von Podbielski
sprach sich am 12. in einem Schreiben an den vortragenden Gencrcilcidjutanteu
in Ems über die Lage aus und fagte darin: „Die Orärs 6s bataills, wie
solche aus der Vereinbarung von Moltke und mir gemeinschaftlich aufgestellt
und auf die alle Transporte berechnet sind, liegt fertig bei mir. Seit vorgestern
habe ich mit meinen besten Arbeitskräften alle Details unsrer Kriegsorganisation
und Hilfselcmente eine genaue Revue passieren lassen und von neuem die Über¬
zeugung gewonnen, daß wir, was das Material usw. betrifft, ein gutes Ge¬
wissen haben können. Unsre einzige Schwäche sind die Nordseeküsten. Dort
sind Befestigungen und schwere Geschütze noch nicht so weit fertig, als es
wünschenswert. Ich denke aber, die lebendigen Wälle werden hinreichend
Ersatz liefern." In Ansehung der maritimen Vorbereitungen meldete Roon
am 14., daß er im Einvernehmen mit dem Bundeskanzler das Pauzcrgeschwader
zurückgerufen habe. Er habe ferner angeordnet, Wilhelmshaven und Kiel ohne
Verzug in Verteidigungszustand zu setzen, zu armieren und durch provisorische
Befestigungen zu verstärken; auch die Flußmündungen, namentlich der Nordsee-
küste, und die an den Strömen liegenden großen Handelsstädte durch alle
geeigneten Mittel gegen einen maritimen Überfall möglichst sicherzustellen.

Bekanntlich verließ der König am 15. Juli Ems, um sich nach Berlin
zurückzubegeben. Die lange Fahrt gestaltete sich zu einem wahren Triumph¬
zuge, unter elementaren Ausbrüchen der Begeisterung, wie ihn der Herrscher,
so schrieb er am Abend an die Königin, „weder geahndet noch für möglich
gehalten hatte." In Brandenburg bestiegen der Kronprinz, Bismarck, der
Kriegsminister und der Chef des Generalstabes den Zug, um die Befehle des
Königs gegenüber der fast jede Hoffnung auf Erhaltung des Friedens aus¬
schließenden Lage zu erbitten. Der Vorschlag Bismarcks, die Mobilmachung
der ganzen Armee anzuordnen, fand keine Annahme, vielmehr wurde ein
Conseil für den folgenden Tag befohlen. Bei der Ankunft auf dem Pots¬
damer Bahnhof in Berlin, die gegen neun Uhr Abends erfolgte, änderte sich
die Sachlage. Es lagen die Nachrichten über die Pariser Kammcrsitzungen
vom Tage vor und namentlich die von den Ministern Olivier und Gramont
in den gesetzgebenden Körperschaften abgegebnen Erklärungen. Es hieß darin:

Nous n'avons risn uessliSö pour svitsr uno Zuorro; nous »Ilous usus pröparor
^ 8out<mir oolls am'on ronn ours su 1kÜ8sind d. ekaeuu Is, pari av i<Z8pou8u,bi1ni?
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[0025] Die Mobilmachung von I,8?O Diesem Rat entsprechend nahm der König von den erwognen Maßregeln Abstand, befahl aber am folgenden Tage, daß sich Roon mit dem von Varzin nach Berlin zurückkehrenden Bundeskanzler besprechen und über die in den Häfen etwa zu treffenden Vorbereitungen berichten solle. An General Vogel von Falckenstcin erging die Anfrage, ob er für ein großes Kommando ver¬ wendbar sei. Im Kriegsministerium gab man sich keiner Täuschung darüber hin, daß eine Entscheidungsstunde bevorstehe. Seit dem 10. war man mit der Prüfung der Mobilmachuugsvorschriften beschäftigt. General von Podbielski sprach sich am 12. in einem Schreiben an den vortragenden Gencrcilcidjutanteu in Ems über die Lage aus und fagte darin: „Die Orärs 6s bataills, wie solche aus der Vereinbarung von Moltke und mir gemeinschaftlich aufgestellt und auf die alle Transporte berechnet sind, liegt fertig bei mir. Seit vorgestern habe ich mit meinen besten Arbeitskräften alle Details unsrer Kriegsorganisation und Hilfselcmente eine genaue Revue passieren lassen und von neuem die Über¬ zeugung gewonnen, daß wir, was das Material usw. betrifft, ein gutes Ge¬ wissen haben können. Unsre einzige Schwäche sind die Nordseeküsten. Dort sind Befestigungen und schwere Geschütze noch nicht so weit fertig, als es wünschenswert. Ich denke aber, die lebendigen Wälle werden hinreichend Ersatz liefern." In Ansehung der maritimen Vorbereitungen meldete Roon am 14., daß er im Einvernehmen mit dem Bundeskanzler das Pauzcrgeschwader zurückgerufen habe. Er habe ferner angeordnet, Wilhelmshaven und Kiel ohne Verzug in Verteidigungszustand zu setzen, zu armieren und durch provisorische Befestigungen zu verstärken; auch die Flußmündungen, namentlich der Nordsee- küste, und die an den Strömen liegenden großen Handelsstädte durch alle geeigneten Mittel gegen einen maritimen Überfall möglichst sicherzustellen. Bekanntlich verließ der König am 15. Juli Ems, um sich nach Berlin zurückzubegeben. Die lange Fahrt gestaltete sich zu einem wahren Triumph¬ zuge, unter elementaren Ausbrüchen der Begeisterung, wie ihn der Herrscher, so schrieb er am Abend an die Königin, „weder geahndet noch für möglich gehalten hatte." In Brandenburg bestiegen der Kronprinz, Bismarck, der Kriegsminister und der Chef des Generalstabes den Zug, um die Befehle des Königs gegenüber der fast jede Hoffnung auf Erhaltung des Friedens aus¬ schließenden Lage zu erbitten. Der Vorschlag Bismarcks, die Mobilmachung der ganzen Armee anzuordnen, fand keine Annahme, vielmehr wurde ein Conseil für den folgenden Tag befohlen. Bei der Ankunft auf dem Pots¬ damer Bahnhof in Berlin, die gegen neun Uhr Abends erfolgte, änderte sich die Sachlage. Es lagen die Nachrichten über die Pariser Kammcrsitzungen vom Tage vor und namentlich die von den Ministern Olivier und Gramont in den gesetzgebenden Körperschaften abgegebnen Erklärungen. Es hieß darin: Nous n'avons risn uessliSö pour svitsr uno Zuorro; nous »Ilous usus pröparor ^ 8out<mir oolls am'on ronn ours su 1kÜ8sind d. ekaeuu Is, pari av i<Z8pou8u,bi1ni? <M lui rsvisut. Oes liior liens avvlls rappolv no« rsssrvss se avec votro eoueouvs r>»us ».Ilous prevärs imm6äig.wminknt los mssuiks uvesss-urgs )>our sanvoxarÄgr ig« indol'ses, I» »6ourit6 ge 1'tlvllllsur <Jo la, ?i'luce. Grenzboten I 1905 !Z

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/25>, abgerufen am 23.07.2024.