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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Mobilmachung von

preußischer Seite die ersten sich auf die Lage beziehenden Befehle. Sie sind
historisch wertvoll und seien deshalb hier im Wortlaute wiedergegeben:


An den Kriegsminister, coll. den Generalleutnant Podbielski.

Ems, 8 Uhr 30 Vormittags.

Die Nachrichten aus Paris, welche Euerer Exzellenz durch das Auswärtige
Ministerium mitgeteilt worden sind, erfordern, daß diejenigen Maßregeln vor¬
bereitet werden, welche zur Sicherung der Rheinprovinz, Mainz und Saarlouis
notwendig werden könnten. Seine Majestät der König erwarten hierüber ent¬
von Tresckow. sprechende Vorschläge, coll. telegraphisch.


An das Kriegsministerium.

Seine Majestät wünscht, daß sogleich, jedoch ohne Aufsehen zu erregen, alle
Einleitungen getroffen werden, um bei der augenblicklich eingetretenen politischen
Lage für alle Eventualitäten derartig gesichert zu sein, daß keineswegs aus der
Gewehrnmänderungsnngelegeuheit Verlegenheiten für die Armee entstehen können.


An das Generalkommando des XI. Armeekorps.

Das Königliche Generalkommando wird aus den Zeitungen bereits ersehen
haben, daß die politische Lage sich plötzlich ernster gestaltet hat. Da infolgedessen
weitere Verwicklungen nicht unmöglich sind, und eine schleunige Verstärkung der
Besatzung von Mainz selbst durch immobile Trnp.pen erforderlich werden kann, so
befehlen Seine Majestät der König, daß der 21. und 22. Division aufgegeben
werden soll, alle Anordnungen dahin zu treffen, daß die ihnen untergebenen Regi¬
menter im immobilem Zustand jederzeit aus ihren Garnisonen abrücken können.

Am Nachmittag desselben Tages erging die Order an den Chef des
Generalstabs der Armee, der auf Urlaub war, nach Berlin zurückzukehren. Es
ergibt sich aus diesen Anordnungen, daß der König und seine militärische Um¬
gebung in Ems den kommenden Ereignissen ernst in das Auge sahen und
von ihnen auf keine Weise überrascht werden wollten. Roon war am Morgen
desselben Tages von seinem Landsitz Gütergotz nach Berlin zurückgekehrt;
obwohl er die Zeitungsnachrichten als "leere französische Fanfaronaden und
Nenommistereien" ansah, wollte er doch im Amte sein. Um vier Uhr Nach¬
mittags erstattete er dem König folgenden telegraphischen Bericht:


An des Königs Majestät, Ems.

Nach Erwägung der durch das Telegramm von heute früh erwähnten An¬
gelegenheit im Einvernehmen mit den hier anwesenden Staatsministern, dein Ge¬
heimrat von Thile, General von Podbielski und Oberst Seichte stelle Euerer
Majestät ich untertänigst anHeim, einstweilen von Spezialmaßregeln Abstand zu
nehmen, weil Saarlouis binnen 24 Stunden sturmfrei und das fünf Märsche von
der Grenze belegene Mainz in 48 Stunden und hinreichender immobiler Besatzung
versehen sein kann.

Militärische Partialmaßregeln unsererseits würden eben dergleichen feindlicher-
seits hervorrufen, und wir würden unaufhaltsam in den Krieg treiben.

Halten Euere Majestät nach bestimmten Nachrichten von effektiven bestimmten
französischen Maßregeln den Krieg für unvermeidlich, so würde nur die Mobil¬
machung der gesamten Armee mit einem Schlage als ratsam angesehen werden
können. Vielleicht würde der Krieg und die Mobilmachung vermieden, wenn Euere
Majestät die Absicht aussprechen, nötigenfalls den Reichstag zu berufen. Soll ich
zur Vertretung dieser Ansicht nach Ems kommen, oder würde dies zu demonstrativ
aufgefaßt werden können? Soll das Übungsgeschwader zurückkehren, so bitte ich es
Roon. zu befehlen.


Die Mobilmachung von

preußischer Seite die ersten sich auf die Lage beziehenden Befehle. Sie sind
historisch wertvoll und seien deshalb hier im Wortlaute wiedergegeben:


An den Kriegsminister, coll. den Generalleutnant Podbielski.

Ems, 8 Uhr 30 Vormittags.

Die Nachrichten aus Paris, welche Euerer Exzellenz durch das Auswärtige
Ministerium mitgeteilt worden sind, erfordern, daß diejenigen Maßregeln vor¬
bereitet werden, welche zur Sicherung der Rheinprovinz, Mainz und Saarlouis
notwendig werden könnten. Seine Majestät der König erwarten hierüber ent¬
von Tresckow. sprechende Vorschläge, coll. telegraphisch.


An das Kriegsministerium.

Seine Majestät wünscht, daß sogleich, jedoch ohne Aufsehen zu erregen, alle
Einleitungen getroffen werden, um bei der augenblicklich eingetretenen politischen
Lage für alle Eventualitäten derartig gesichert zu sein, daß keineswegs aus der
Gewehrnmänderungsnngelegeuheit Verlegenheiten für die Armee entstehen können.


An das Generalkommando des XI. Armeekorps.

Das Königliche Generalkommando wird aus den Zeitungen bereits ersehen
haben, daß die politische Lage sich plötzlich ernster gestaltet hat. Da infolgedessen
weitere Verwicklungen nicht unmöglich sind, und eine schleunige Verstärkung der
Besatzung von Mainz selbst durch immobile Trnp.pen erforderlich werden kann, so
befehlen Seine Majestät der König, daß der 21. und 22. Division aufgegeben
werden soll, alle Anordnungen dahin zu treffen, daß die ihnen untergebenen Regi¬
menter im immobilem Zustand jederzeit aus ihren Garnisonen abrücken können.

Am Nachmittag desselben Tages erging die Order an den Chef des
Generalstabs der Armee, der auf Urlaub war, nach Berlin zurückzukehren. Es
ergibt sich aus diesen Anordnungen, daß der König und seine militärische Um¬
gebung in Ems den kommenden Ereignissen ernst in das Auge sahen und
von ihnen auf keine Weise überrascht werden wollten. Roon war am Morgen
desselben Tages von seinem Landsitz Gütergotz nach Berlin zurückgekehrt;
obwohl er die Zeitungsnachrichten als „leere französische Fanfaronaden und
Nenommistereien" ansah, wollte er doch im Amte sein. Um vier Uhr Nach¬
mittags erstattete er dem König folgenden telegraphischen Bericht:


An des Königs Majestät, Ems.

Nach Erwägung der durch das Telegramm von heute früh erwähnten An¬
gelegenheit im Einvernehmen mit den hier anwesenden Staatsministern, dein Ge¬
heimrat von Thile, General von Podbielski und Oberst Seichte stelle Euerer
Majestät ich untertänigst anHeim, einstweilen von Spezialmaßregeln Abstand zu
nehmen, weil Saarlouis binnen 24 Stunden sturmfrei und das fünf Märsche von
der Grenze belegene Mainz in 48 Stunden und hinreichender immobiler Besatzung
versehen sein kann.

Militärische Partialmaßregeln unsererseits würden eben dergleichen feindlicher-
seits hervorrufen, und wir würden unaufhaltsam in den Krieg treiben.

Halten Euere Majestät nach bestimmten Nachrichten von effektiven bestimmten
französischen Maßregeln den Krieg für unvermeidlich, so würde nur die Mobil¬
machung der gesamten Armee mit einem Schlage als ratsam angesehen werden
können. Vielleicht würde der Krieg und die Mobilmachung vermieden, wenn Euere
Majestät die Absicht aussprechen, nötigenfalls den Reichstag zu berufen. Soll ich
zur Vertretung dieser Ansicht nach Ems kommen, oder würde dies zu demonstrativ
aufgefaßt werden können? Soll das Übungsgeschwader zurückkehren, so bitte ich es
Roon. zu befehlen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/24>, abgerufen am 23.07.2024.