Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im alten Brüssel

sie dem Grafen nur glauben, der ihr so schöne Dinge von der Liebe sagte! Einem
Reichen glauben!

nettete, fall nicht rein, schrie eine wohlmeinende Warnerstimme aus dem
Publikum. Aber die zierliche Nelke auf der Bühne hörte nicht darauf.

Und wie der Vorhang wieder aufging, stolzierte Nelke in Samt und Seide
einher. Hoch trug sie den Kopf, und sie grüßte ihre Mutter uicht, die bettelnd
am Wege stand.

Wenn nun dos starke Drahtgitter nicht gewesen Ware, würde die kleine Nelke
von wütenden Fäusten zerschlagen worden sein.

Pfui, Scham dich, du! Respekt vor der Mutter, du Dirne!

Die Hexe hob drohend die Gerte. Aber Fintje siel ihr in den Arm.

Laß sie doch schreien, Großmutter, laß sie, laß sie! Sie sollen schreien! Es
ist schön so, sie sollen toben!

Sie war erregt, als habe sie selbst das Stück verfaßt, und sie hatte doch
nur das seidne Kleid der kleinen Nelke genäht. Von Madame Gepard hatte sie
sich den schillernden Seidenrcst erbettelt.

Sie kannte das Stück schon, Ovale hatte es ihr vorgelesen. Aber nun mußte
sie doch schluchzen, als hörte sie es zum erstenmal, das traurige Schicksal der
armen törichten nettete Perle Amour.

Verlassen! Verlassen mit ihrem Kind sitzt sie da. Wo ist er nun, ihr reicher
Graf? Ja, wo ist er?

Das Publikum lacht und höhnt.

Wo steckt er, dein Reicher? An an, nettete!

Da kam Pitje, der schöne Sergeant, mit dem Ehrenkreuz auf der Brust,
'''

of tn sirlÄnt ^js'iAi 1in.onxsi'iz!

Bravo! Hurra! Hoch Pitje!

Was will die Rute der Hexe? Kann sie all die Köpfe auf einmal treffen?
Kann sie ein brandendes Meer zur Ruhe zwingen? Sie jauchzen und toben, die
aufgeregten Marolliens: Pitje, heraus! Ovale, das Puppenonkelchen, soll zu uns
herauskommen. Unser Dichter heraus! So schrien sie bunt durcheinander, und
Fintje kreischte mit: Ovale, raus! Ovale, Ovale!

Da erschien er, hoch oben in der Luft schwebend. Der große schlanke Jan
trug den kleinen Ovale auf seinen Schultern herein.

Hoch unser Dichter!

Sie wollten ihn in die Schenkstube haben, sie wollten ihm einen Fest¬
trank geben.

Er stand auf einem der Tische, der kleine Stückeschreiber, und Mann für
Mann defilierte vorüber und schüttelte ihm die Hand.

Da bahnte sich Fintje mit Hilfe ihrer spitzen Ellbogen einen Weg durch
die Leute. Mit einem Sprunge stand sie auf dem Stuhle bei dem Tische des
Gefeierten und schlang beide Arme um den Hals des schmächtigen Helden und küßte
ihn vor aller Augen.

Ovale wurde blaß und rot und sah plötzlich die Hände nicht mehr, die sich
ihm noch entgegenstreckten. Er stieg eilig von seinem Tische herunter, als schwindle
ihn da oben. Bei den andern in der Reihe um Tische wollte er nun sitzen und
steh zutrinken lassen und fröhlich sein.

Papa Toone stand hinter demi Schenktische, wo er Färö verzapfte und die
Schnapsgläser füllte. Über sein rundes, rotes Gesicht liefen glitzernde Tränen, und
^ achtete es nicht, wie sie ihm langsam in seine Gläser hineintropften. Ein
Loustic aber, der ihn eine Weile beobachtet hatte, rief laut: Seht, Papa Toone
versauert uns da in aller Stille sein Gebrä" mit seinem salzigen Augenwasser!

Das wird euer Bier nicht bitter machen, gab der Alte schlagfertig zurück.
Das ist pure Freude, die da hineintropft, süß wie Honig. Hier! Eigentlich sollt
Ichs euch teurer anrechnen!


Grenzboten I 190S 31
Im alten Brüssel

sie dem Grafen nur glauben, der ihr so schöne Dinge von der Liebe sagte! Einem
Reichen glauben!

nettete, fall nicht rein, schrie eine wohlmeinende Warnerstimme aus dem
Publikum. Aber die zierliche Nelke auf der Bühne hörte nicht darauf.

Und wie der Vorhang wieder aufging, stolzierte Nelke in Samt und Seide
einher. Hoch trug sie den Kopf, und sie grüßte ihre Mutter uicht, die bettelnd
am Wege stand.

Wenn nun dos starke Drahtgitter nicht gewesen Ware, würde die kleine Nelke
von wütenden Fäusten zerschlagen worden sein.

Pfui, Scham dich, du! Respekt vor der Mutter, du Dirne!

Die Hexe hob drohend die Gerte. Aber Fintje siel ihr in den Arm.

Laß sie doch schreien, Großmutter, laß sie, laß sie! Sie sollen schreien! Es
ist schön so, sie sollen toben!

Sie war erregt, als habe sie selbst das Stück verfaßt, und sie hatte doch
nur das seidne Kleid der kleinen Nelke genäht. Von Madame Gepard hatte sie
sich den schillernden Seidenrcst erbettelt.

Sie kannte das Stück schon, Ovale hatte es ihr vorgelesen. Aber nun mußte
sie doch schluchzen, als hörte sie es zum erstenmal, das traurige Schicksal der
armen törichten nettete Perle Amour.

Verlassen! Verlassen mit ihrem Kind sitzt sie da. Wo ist er nun, ihr reicher
Graf? Ja, wo ist er?

Das Publikum lacht und höhnt.

Wo steckt er, dein Reicher? An an, nettete!

Da kam Pitje, der schöne Sergeant, mit dem Ehrenkreuz auf der Brust,
'''

of tn sirlÄnt ^js'iAi 1in.onxsi'iz!

Bravo! Hurra! Hoch Pitje!

Was will die Rute der Hexe? Kann sie all die Köpfe auf einmal treffen?
Kann sie ein brandendes Meer zur Ruhe zwingen? Sie jauchzen und toben, die
aufgeregten Marolliens: Pitje, heraus! Ovale, das Puppenonkelchen, soll zu uns
herauskommen. Unser Dichter heraus! So schrien sie bunt durcheinander, und
Fintje kreischte mit: Ovale, raus! Ovale, Ovale!

Da erschien er, hoch oben in der Luft schwebend. Der große schlanke Jan
trug den kleinen Ovale auf seinen Schultern herein.

Hoch unser Dichter!

Sie wollten ihn in die Schenkstube haben, sie wollten ihm einen Fest¬
trank geben.

Er stand auf einem der Tische, der kleine Stückeschreiber, und Mann für
Mann defilierte vorüber und schüttelte ihm die Hand.

Da bahnte sich Fintje mit Hilfe ihrer spitzen Ellbogen einen Weg durch
die Leute. Mit einem Sprunge stand sie auf dem Stuhle bei dem Tische des
Gefeierten und schlang beide Arme um den Hals des schmächtigen Helden und küßte
ihn vor aller Augen.

Ovale wurde blaß und rot und sah plötzlich die Hände nicht mehr, die sich
ihm noch entgegenstreckten. Er stieg eilig von seinem Tische herunter, als schwindle
ihn da oben. Bei den andern in der Reihe um Tische wollte er nun sitzen und
steh zutrinken lassen und fröhlich sein.

Papa Toone stand hinter demi Schenktische, wo er Färö verzapfte und die
Schnapsgläser füllte. Über sein rundes, rotes Gesicht liefen glitzernde Tränen, und
^ achtete es nicht, wie sie ihm langsam in seine Gläser hineintropften. Ein
Loustic aber, der ihn eine Weile beobachtet hatte, rief laut: Seht, Papa Toone
versauert uns da in aller Stille sein Gebrä» mit seinem salzigen Augenwasser!

Das wird euer Bier nicht bitter machen, gab der Alte schlagfertig zurück.
Das ist pure Freude, die da hineintropft, süß wie Honig. Hier! Eigentlich sollt
Ichs euch teurer anrechnen!


Grenzboten I 190S 31
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0237" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87715"/>
            <fw type="header" place="top"> Im alten Brüssel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_955" prev="#ID_954"> sie dem Grafen nur glauben, der ihr so schöne Dinge von der Liebe sagte! Einem<lb/>
Reichen glauben!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_956"> nettete, fall nicht rein, schrie eine wohlmeinende Warnerstimme aus dem<lb/>
Publikum.  Aber die zierliche Nelke auf der Bühne hörte nicht darauf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_957"> Und wie der Vorhang wieder aufging, stolzierte Nelke in Samt und Seide<lb/>
einher. Hoch trug sie den Kopf, und sie grüßte ihre Mutter uicht, die bettelnd<lb/>
am Wege stand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_958"> Wenn nun dos starke Drahtgitter nicht gewesen Ware, würde die kleine Nelke<lb/>
von wütenden Fäusten zerschlagen worden sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_959"> Pfui, Scham dich, du! Respekt vor der Mutter, du Dirne!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_960"> Die Hexe hob drohend die Gerte.  Aber Fintje siel ihr in den Arm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_961"> Laß sie doch schreien, Großmutter, laß sie, laß sie! Sie sollen schreien! Es<lb/>
ist schön so, sie sollen toben!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_962"> Sie war erregt, als habe sie selbst das Stück verfaßt, und sie hatte doch<lb/>
nur das seidne Kleid der kleinen Nelke genäht. Von Madame Gepard hatte sie<lb/>
sich den schillernden Seidenrcst erbettelt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_963"> Sie kannte das Stück schon, Ovale hatte es ihr vorgelesen. Aber nun mußte<lb/>
sie doch schluchzen, als hörte sie es zum erstenmal, das traurige Schicksal der<lb/>
armen törichten nettete Perle Amour.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_964"> Verlassen! Verlassen mit ihrem Kind sitzt sie da. Wo ist er nun, ihr reicher<lb/>
Graf? Ja, wo ist er?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_965"> Das Publikum lacht und höhnt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_966"> Wo steckt er, dein Reicher? An an, nettete!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_967"> Da kam Pitje, der schöne Sergeant, mit dem Ehrenkreuz auf der Brust,<lb/>
'''</p><lb/>
            <p xml:id="ID_968"> of tn sirlÄnt ^js'iAi 1in.onxsi'iz!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_969"> Bravo! Hurra! Hoch Pitje!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_970"> Was will die Rute der Hexe? Kann sie all die Köpfe auf einmal treffen?<lb/>
Kann sie ein brandendes Meer zur Ruhe zwingen? Sie jauchzen und toben, die<lb/>
aufgeregten Marolliens: Pitje, heraus! Ovale, das Puppenonkelchen, soll zu uns<lb/>
herauskommen. Unser Dichter heraus! So schrien sie bunt durcheinander, und<lb/>
Fintje kreischte mit: Ovale, raus! Ovale, Ovale!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_971"> Da erschien er, hoch oben in der Luft schwebend. Der große schlanke Jan<lb/>
trug den kleinen Ovale auf seinen Schultern herein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_972"> Hoch unser Dichter!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_973"> Sie wollten ihn in die Schenkstube haben, sie wollten ihm einen Fest¬<lb/>
trank geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_974"> Er stand auf einem der Tische, der kleine Stückeschreiber, und Mann für<lb/>
Mann defilierte vorüber und schüttelte ihm die Hand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_975"> Da bahnte sich Fintje mit Hilfe ihrer spitzen Ellbogen einen Weg durch<lb/>
die Leute. Mit einem Sprunge stand sie auf dem Stuhle bei dem Tische des<lb/>
Gefeierten und schlang beide Arme um den Hals des schmächtigen Helden und küßte<lb/>
ihn vor aller Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_976"> Ovale wurde blaß und rot und sah plötzlich die Hände nicht mehr, die sich<lb/>
ihm noch entgegenstreckten. Er stieg eilig von seinem Tische herunter, als schwindle<lb/>
ihn da oben. Bei den andern in der Reihe um Tische wollte er nun sitzen und<lb/>
steh zutrinken lassen und fröhlich sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_977"> Papa Toone stand hinter demi Schenktische, wo er Färö verzapfte und die<lb/>
Schnapsgläser füllte. Über sein rundes, rotes Gesicht liefen glitzernde Tränen, und<lb/>
^ achtete es nicht, wie sie ihm langsam in seine Gläser hineintropften. Ein<lb/>
Loustic aber, der ihn eine Weile beobachtet hatte, rief laut: Seht, Papa Toone<lb/>
versauert uns da in aller Stille sein Gebrä» mit seinem salzigen Augenwasser!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_978"> Das wird euer Bier nicht bitter machen, gab der Alte schlagfertig zurück.<lb/>
Das ist pure Freude, die da hineintropft, süß wie Honig. Hier! Eigentlich sollt<lb/>
Ichs euch teurer anrechnen!</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 190S 31</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0237] Im alten Brüssel sie dem Grafen nur glauben, der ihr so schöne Dinge von der Liebe sagte! Einem Reichen glauben! nettete, fall nicht rein, schrie eine wohlmeinende Warnerstimme aus dem Publikum. Aber die zierliche Nelke auf der Bühne hörte nicht darauf. Und wie der Vorhang wieder aufging, stolzierte Nelke in Samt und Seide einher. Hoch trug sie den Kopf, und sie grüßte ihre Mutter uicht, die bettelnd am Wege stand. Wenn nun dos starke Drahtgitter nicht gewesen Ware, würde die kleine Nelke von wütenden Fäusten zerschlagen worden sein. Pfui, Scham dich, du! Respekt vor der Mutter, du Dirne! Die Hexe hob drohend die Gerte. Aber Fintje siel ihr in den Arm. Laß sie doch schreien, Großmutter, laß sie, laß sie! Sie sollen schreien! Es ist schön so, sie sollen toben! Sie war erregt, als habe sie selbst das Stück verfaßt, und sie hatte doch nur das seidne Kleid der kleinen Nelke genäht. Von Madame Gepard hatte sie sich den schillernden Seidenrcst erbettelt. Sie kannte das Stück schon, Ovale hatte es ihr vorgelesen. Aber nun mußte sie doch schluchzen, als hörte sie es zum erstenmal, das traurige Schicksal der armen törichten nettete Perle Amour. Verlassen! Verlassen mit ihrem Kind sitzt sie da. Wo ist er nun, ihr reicher Graf? Ja, wo ist er? Das Publikum lacht und höhnt. Wo steckt er, dein Reicher? An an, nettete! Da kam Pitje, der schöne Sergeant, mit dem Ehrenkreuz auf der Brust, ''' of tn sirlÄnt ^js'iAi 1in.onxsi'iz! Bravo! Hurra! Hoch Pitje! Was will die Rute der Hexe? Kann sie all die Köpfe auf einmal treffen? Kann sie ein brandendes Meer zur Ruhe zwingen? Sie jauchzen und toben, die aufgeregten Marolliens: Pitje, heraus! Ovale, das Puppenonkelchen, soll zu uns herauskommen. Unser Dichter heraus! So schrien sie bunt durcheinander, und Fintje kreischte mit: Ovale, raus! Ovale, Ovale! Da erschien er, hoch oben in der Luft schwebend. Der große schlanke Jan trug den kleinen Ovale auf seinen Schultern herein. Hoch unser Dichter! Sie wollten ihn in die Schenkstube haben, sie wollten ihm einen Fest¬ trank geben. Er stand auf einem der Tische, der kleine Stückeschreiber, und Mann für Mann defilierte vorüber und schüttelte ihm die Hand. Da bahnte sich Fintje mit Hilfe ihrer spitzen Ellbogen einen Weg durch die Leute. Mit einem Sprunge stand sie auf dem Stuhle bei dem Tische des Gefeierten und schlang beide Arme um den Hals des schmächtigen Helden und küßte ihn vor aller Augen. Ovale wurde blaß und rot und sah plötzlich die Hände nicht mehr, die sich ihm noch entgegenstreckten. Er stieg eilig von seinem Tische herunter, als schwindle ihn da oben. Bei den andern in der Reihe um Tische wollte er nun sitzen und steh zutrinken lassen und fröhlich sein. Papa Toone stand hinter demi Schenktische, wo er Färö verzapfte und die Schnapsgläser füllte. Über sein rundes, rotes Gesicht liefen glitzernde Tränen, und ^ achtete es nicht, wie sie ihm langsam in seine Gläser hineintropften. Ein Loustic aber, der ihn eine Weile beobachtet hatte, rief laut: Seht, Papa Toone versauert uns da in aller Stille sein Gebrä» mit seinem salzigen Augenwasser! Das wird euer Bier nicht bitter machen, gab der Alte schlagfertig zurück. Das ist pure Freude, die da hineintropft, süß wie Honig. Hier! Eigentlich sollt Ichs euch teurer anrechnen! Grenzboten I 190S 31

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/237
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/237>, abgerufen am 23.07.2024.