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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

viel Mühe der Kinder, welche Geduld des Lehrers gehört dazu, ehe ein Satz
richtig wiederholt wird. In den ersten beiden Unterrichtsjahren muß man auf
das Erzählen einer Geschichte im Zusammenhange verzichten, wenn man nicht
starke Stützen durch Fragen gibt. Wer einmal in einer neunten Klasse einer
höhern Mädchenschule und in einer siebenten Klasse der Volksschule unterrichtet,
also aus beiden Kinder desselben Alters vor sich gehabt hat, der wird nicht mehr
an der geringem geistigen Aufnahmefähigkeit der Kinder des Volkes zweifeln.

Am klarsten ist mir jedoch der Unterschied bei der Behandlung der Aufsätze
geworden. In der höhern Mädchenschule wird in den Mittel- und den Ober¬
klassen wenigstens ein nach Form und Inhalt selbständiger Aufsatz geliefert.
Anders dagegen bei uns. Form und Inhalt müssen hier den Kindern gegeben
werden. Darum gleicht denn auch hier so ziemlich ein Aufsatz dem andern.
Da schreibt man Wohl anfänglich den ganzen Aufsatz an die Wandtafel, hebt
die schwierigen Wörter hervor, prägt ihre Schreibweise ein, läßt den Aufsatz ab¬
lesen, dann frei erzählen, und schließlich, nachdem er von der Tafel abgelöscht
ist, wird er gleich in der Schule niedergeschrieben. Noch einmal läßt man die
Wörter buchstabieren, die Fehler verbessern, und dann folgt, ebenfalls in der
Schule, die Reinschrift. Nun erwarte man aber nicht fehlerlose Arbeiten! Sogar
bei solcher Behandlung sind mir bis zu zwanzig Fehlern gemacht worden! Ich
weiß einen Fall, wo eine mit der Art der Volksschule unbewanderte Vertreterin
einen Aufsatz so durchnahm, wie sie es in halbjähriger Tätigkeit an der Mittel¬
schule als gut erprobt hatte. Die Folge war, daß sich der Aufsatz als unkorri¬
gierbar erwies! Aufsätze im wahren Sinne des Wortes werden vielleicht in der
ersten Klasse geliefert. Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich nicht
davon überzeugt.

Dummheit wird beim Volke nicht als ein Mangel empfunden. Folgendes
Beispiel charakterisiert am besten das, was ich mit der geringer" geistigen Auf¬
nahmefähigkeit meine. Eine Kollegin hat in einer Knabenklasfe das erste Schul¬
jahr. Ein Junge zeichnet sich dnrch besondern Mangel an Fähigkeiten aus.
Lesen und Schreiben bieten ihm gewaltige Schwierigkeiten. Dabei ist er aber durch¬
aus kein Kind, das für die Hilfsschule reif wäre. Die Lehrerin bestellt sich die
Mutter in die Schule. Die hübsche, saubere, etwa achtundzwanzigjährige Frau
macht einen durchaus angenehmen Eindruck. Wie erstaunt ist aber die Lehrerin,
als ihr aus ihre Vorstellungen erwidert wird: "Ja, Fräulein, der wird nach mich
schlagen, ich kann Sie och nich lesen un schreiben. Und was mein Vater is,
der kann Sie rein jar nischt, ich kann Sie doch noch meinen Namen schreiben.
Na, sehen Sie, Fräulein, ich komme och durch die Welt, da ürjern Sie sich
man nich zu sehr mit nemen Kiemen." Ist ein solches Geständnis nicht be¬
zeichnend?

Die Vorwürfe, die Volksschule habe ihre Pflicht nicht genügend getan,
mehren sich in der letzten Zeit erschreckend. Gewiß -- es muß vieles bei uns
anders und damit besser werden, aber an den Lehrern und den Lehrerinnen liegt
die geringste Schuld. Man hat eben vergessen, daß wir immer schlechtere Er¬
gebnisse als die mittler" und die höhern Schulen erreichen müssen, da wir unter
so viel ungünstigem Bedingungen arbeiten. Man hat in den letzten Jahren, trotz


Erinnerungen einer Lehrerin

viel Mühe der Kinder, welche Geduld des Lehrers gehört dazu, ehe ein Satz
richtig wiederholt wird. In den ersten beiden Unterrichtsjahren muß man auf
das Erzählen einer Geschichte im Zusammenhange verzichten, wenn man nicht
starke Stützen durch Fragen gibt. Wer einmal in einer neunten Klasse einer
höhern Mädchenschule und in einer siebenten Klasse der Volksschule unterrichtet,
also aus beiden Kinder desselben Alters vor sich gehabt hat, der wird nicht mehr
an der geringem geistigen Aufnahmefähigkeit der Kinder des Volkes zweifeln.

Am klarsten ist mir jedoch der Unterschied bei der Behandlung der Aufsätze
geworden. In der höhern Mädchenschule wird in den Mittel- und den Ober¬
klassen wenigstens ein nach Form und Inhalt selbständiger Aufsatz geliefert.
Anders dagegen bei uns. Form und Inhalt müssen hier den Kindern gegeben
werden. Darum gleicht denn auch hier so ziemlich ein Aufsatz dem andern.
Da schreibt man Wohl anfänglich den ganzen Aufsatz an die Wandtafel, hebt
die schwierigen Wörter hervor, prägt ihre Schreibweise ein, läßt den Aufsatz ab¬
lesen, dann frei erzählen, und schließlich, nachdem er von der Tafel abgelöscht
ist, wird er gleich in der Schule niedergeschrieben. Noch einmal läßt man die
Wörter buchstabieren, die Fehler verbessern, und dann folgt, ebenfalls in der
Schule, die Reinschrift. Nun erwarte man aber nicht fehlerlose Arbeiten! Sogar
bei solcher Behandlung sind mir bis zu zwanzig Fehlern gemacht worden! Ich
weiß einen Fall, wo eine mit der Art der Volksschule unbewanderte Vertreterin
einen Aufsatz so durchnahm, wie sie es in halbjähriger Tätigkeit an der Mittel¬
schule als gut erprobt hatte. Die Folge war, daß sich der Aufsatz als unkorri¬
gierbar erwies! Aufsätze im wahren Sinne des Wortes werden vielleicht in der
ersten Klasse geliefert. Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich nicht
davon überzeugt.

Dummheit wird beim Volke nicht als ein Mangel empfunden. Folgendes
Beispiel charakterisiert am besten das, was ich mit der geringer» geistigen Auf¬
nahmefähigkeit meine. Eine Kollegin hat in einer Knabenklasfe das erste Schul¬
jahr. Ein Junge zeichnet sich dnrch besondern Mangel an Fähigkeiten aus.
Lesen und Schreiben bieten ihm gewaltige Schwierigkeiten. Dabei ist er aber durch¬
aus kein Kind, das für die Hilfsschule reif wäre. Die Lehrerin bestellt sich die
Mutter in die Schule. Die hübsche, saubere, etwa achtundzwanzigjährige Frau
macht einen durchaus angenehmen Eindruck. Wie erstaunt ist aber die Lehrerin,
als ihr aus ihre Vorstellungen erwidert wird: „Ja, Fräulein, der wird nach mich
schlagen, ich kann Sie och nich lesen un schreiben. Und was mein Vater is,
der kann Sie rein jar nischt, ich kann Sie doch noch meinen Namen schreiben.
Na, sehen Sie, Fräulein, ich komme och durch die Welt, da ürjern Sie sich
man nich zu sehr mit nemen Kiemen." Ist ein solches Geständnis nicht be¬
zeichnend?

Die Vorwürfe, die Volksschule habe ihre Pflicht nicht genügend getan,
mehren sich in der letzten Zeit erschreckend. Gewiß — es muß vieles bei uns
anders und damit besser werden, aber an den Lehrern und den Lehrerinnen liegt
die geringste Schuld. Man hat eben vergessen, daß wir immer schlechtere Er¬
gebnisse als die mittler» und die höhern Schulen erreichen müssen, da wir unter
so viel ungünstigem Bedingungen arbeiten. Man hat in den letzten Jahren, trotz


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[0224] Erinnerungen einer Lehrerin viel Mühe der Kinder, welche Geduld des Lehrers gehört dazu, ehe ein Satz richtig wiederholt wird. In den ersten beiden Unterrichtsjahren muß man auf das Erzählen einer Geschichte im Zusammenhange verzichten, wenn man nicht starke Stützen durch Fragen gibt. Wer einmal in einer neunten Klasse einer höhern Mädchenschule und in einer siebenten Klasse der Volksschule unterrichtet, also aus beiden Kinder desselben Alters vor sich gehabt hat, der wird nicht mehr an der geringem geistigen Aufnahmefähigkeit der Kinder des Volkes zweifeln. Am klarsten ist mir jedoch der Unterschied bei der Behandlung der Aufsätze geworden. In der höhern Mädchenschule wird in den Mittel- und den Ober¬ klassen wenigstens ein nach Form und Inhalt selbständiger Aufsatz geliefert. Anders dagegen bei uns. Form und Inhalt müssen hier den Kindern gegeben werden. Darum gleicht denn auch hier so ziemlich ein Aufsatz dem andern. Da schreibt man Wohl anfänglich den ganzen Aufsatz an die Wandtafel, hebt die schwierigen Wörter hervor, prägt ihre Schreibweise ein, läßt den Aufsatz ab¬ lesen, dann frei erzählen, und schließlich, nachdem er von der Tafel abgelöscht ist, wird er gleich in der Schule niedergeschrieben. Noch einmal läßt man die Wörter buchstabieren, die Fehler verbessern, und dann folgt, ebenfalls in der Schule, die Reinschrift. Nun erwarte man aber nicht fehlerlose Arbeiten! Sogar bei solcher Behandlung sind mir bis zu zwanzig Fehlern gemacht worden! Ich weiß einen Fall, wo eine mit der Art der Volksschule unbewanderte Vertreterin einen Aufsatz so durchnahm, wie sie es in halbjähriger Tätigkeit an der Mittel¬ schule als gut erprobt hatte. Die Folge war, daß sich der Aufsatz als unkorri¬ gierbar erwies! Aufsätze im wahren Sinne des Wortes werden vielleicht in der ersten Klasse geliefert. Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich nicht davon überzeugt. Dummheit wird beim Volke nicht als ein Mangel empfunden. Folgendes Beispiel charakterisiert am besten das, was ich mit der geringer» geistigen Auf¬ nahmefähigkeit meine. Eine Kollegin hat in einer Knabenklasfe das erste Schul¬ jahr. Ein Junge zeichnet sich dnrch besondern Mangel an Fähigkeiten aus. Lesen und Schreiben bieten ihm gewaltige Schwierigkeiten. Dabei ist er aber durch¬ aus kein Kind, das für die Hilfsschule reif wäre. Die Lehrerin bestellt sich die Mutter in die Schule. Die hübsche, saubere, etwa achtundzwanzigjährige Frau macht einen durchaus angenehmen Eindruck. Wie erstaunt ist aber die Lehrerin, als ihr aus ihre Vorstellungen erwidert wird: „Ja, Fräulein, der wird nach mich schlagen, ich kann Sie och nich lesen un schreiben. Und was mein Vater is, der kann Sie rein jar nischt, ich kann Sie doch noch meinen Namen schreiben. Na, sehen Sie, Fräulein, ich komme och durch die Welt, da ürjern Sie sich man nich zu sehr mit nemen Kiemen." Ist ein solches Geständnis nicht be¬ zeichnend? Die Vorwürfe, die Volksschule habe ihre Pflicht nicht genügend getan, mehren sich in der letzten Zeit erschreckend. Gewiß — es muß vieles bei uns anders und damit besser werden, aber an den Lehrern und den Lehrerinnen liegt die geringste Schuld. Man hat eben vergessen, daß wir immer schlechtere Er¬ gebnisse als die mittler» und die höhern Schulen erreichen müssen, da wir unter so viel ungünstigem Bedingungen arbeiten. Man hat in den letzten Jahren, trotz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/224>, abgerufen am 23.07.2024.