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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

seine ganze bisherige Ausdrucksweise ändern, da man ganz unbewußt Ausdrücke
gebraucht, die den Kindern, besonders denen der Unter- und der Mittelstufe,
ebenso unverständlich sind wie chinesisch. Andern lind mir selbst ist es geschehn,
daß ein Satz ein-, ja auch zweimal im Ausdrucke vereinfacht werden mußte,
bevor die Kinder die Worte faßten. Nur einige Beispiele zum Beweise. Für
folgende Ausdrucksweise fand ich sogar im fünften Schuljahr noch verständnis¬
lose Gesichter: Was kam ihm zustatten? Woran mußte es ihm gelegen sein?
Was für ein Gefühl erregen diese Taten in uns? Sobald ich den Ausdruck
vereinfacht hatte, flogen die Finger der Kinder in die Höhe.

Wie falsch es demnach ist, einer frischgebacknen Lehrerin das erste Schul¬
jahr zu geben, wie das bekanntlich seit Jahrzehnten Sitte war und an vielen
Schulen noch sein soll, ergibt sich von selbst. Die Unterklasse halten die
größten Pädagogen für die schwerste, für die, die als die grundlegende an den
Lehrenden die meisten Anforderungen stellt. Und diese Klasse gibt man einer
Anfängerin!

Die Ansicht, die sich mir unabweisbar im Laufe der Jahre aufgedrängt
hat, nämlich die von der geringem geistigen Aufnahmefähigkeit der Kinder der
untern Stände, kann ich hier um so ruhiger aussprechen, weil ich trotzdem das
Volk habe achten und schätzen lernen. Die großen Denker stammen ja auch
selten, eben als Ausnahmen, aus der Hefe des Volkes, und fast immer aus
schon geistig hochstehenden Familien. Man kann sich nicht vor der Einsicht ver¬
schließen, daß sich die "verbesserte Nasse" auch auf intellektuellem Gebiete günstig
bemerkbar macht, und daß die Vererbung auch in geistiger Hinsicht kein leerer
Wahn ist.

Ich hatte im Seminar Gelegenheit gehabt, an einer höhern Mädchenschule
und an einer Mittelschule zu unterrichten. Jetzt treten zu diesen dort gesammelten
Erfcchruugen noch die aus der Volksschule. In allen drei Schularten habe ich
bei demselben Alter der Schülerinnen die "Hochzeit zu Kana" behandeln können.
Dreifach verschieden erwies sich hier die Aufnahmefähigkeit und das Begriffs¬
vermögen der Kinder. Die Volksschule stand dabei am schlechtesten. Hier fand
ich die größte Schwierigkeit bei dem Hineindenken in fremde Lagen. Höchst
interessant war es auch zu sehen, wie verschieden die Begriffe waren, die die
Kinder dieser drei verschiednen Volksklassen mit dem Worte "Hochzeit" verbanden,
ja wie verschieden sogar das Bild war, das ihnen von der Braut vor Augen
stand. In der Volksschule gehörte nur für einen kleinen Bruchteil der Kinder
der Schleier und der Kranz mit zu dem Schmucke der Braut. Den Kindern aus
der höhern Mädchenschule war es ohne weiteres klar, daß Jesus bei armen
Leuten zu Gaste war, da der Wein nicht ausreichte. Unfern Kindern ist dies
in dem Alter, wo die Geschichte an sie herangebracht wird, unfaßbar. Denn
Wein verbinden sie mit reichen Leuten; wenn man ihnen auch sagt, daß dort
Wein nicht teurer ist als bei uns Bier, so begegnet man doch ungläubigen Ge¬
sichtern. Auch die Worte "die Diener" bieten ihnen große Schwierigkeiten.
Sie sagen meistens "die Kellner" dafür. Aber Kellner und ihre Armeleute-
hochzeiten! Nein, da können sie nicht folgen.

Und dann, wie die Kinder der Volksschule mit den Worten ringen! Wie-


Erinnerungen einer Lehrerin

seine ganze bisherige Ausdrucksweise ändern, da man ganz unbewußt Ausdrücke
gebraucht, die den Kindern, besonders denen der Unter- und der Mittelstufe,
ebenso unverständlich sind wie chinesisch. Andern lind mir selbst ist es geschehn,
daß ein Satz ein-, ja auch zweimal im Ausdrucke vereinfacht werden mußte,
bevor die Kinder die Worte faßten. Nur einige Beispiele zum Beweise. Für
folgende Ausdrucksweise fand ich sogar im fünften Schuljahr noch verständnis¬
lose Gesichter: Was kam ihm zustatten? Woran mußte es ihm gelegen sein?
Was für ein Gefühl erregen diese Taten in uns? Sobald ich den Ausdruck
vereinfacht hatte, flogen die Finger der Kinder in die Höhe.

Wie falsch es demnach ist, einer frischgebacknen Lehrerin das erste Schul¬
jahr zu geben, wie das bekanntlich seit Jahrzehnten Sitte war und an vielen
Schulen noch sein soll, ergibt sich von selbst. Die Unterklasse halten die
größten Pädagogen für die schwerste, für die, die als die grundlegende an den
Lehrenden die meisten Anforderungen stellt. Und diese Klasse gibt man einer
Anfängerin!

Die Ansicht, die sich mir unabweisbar im Laufe der Jahre aufgedrängt
hat, nämlich die von der geringem geistigen Aufnahmefähigkeit der Kinder der
untern Stände, kann ich hier um so ruhiger aussprechen, weil ich trotzdem das
Volk habe achten und schätzen lernen. Die großen Denker stammen ja auch
selten, eben als Ausnahmen, aus der Hefe des Volkes, und fast immer aus
schon geistig hochstehenden Familien. Man kann sich nicht vor der Einsicht ver¬
schließen, daß sich die „verbesserte Nasse" auch auf intellektuellem Gebiete günstig
bemerkbar macht, und daß die Vererbung auch in geistiger Hinsicht kein leerer
Wahn ist.

Ich hatte im Seminar Gelegenheit gehabt, an einer höhern Mädchenschule
und an einer Mittelschule zu unterrichten. Jetzt treten zu diesen dort gesammelten
Erfcchruugen noch die aus der Volksschule. In allen drei Schularten habe ich
bei demselben Alter der Schülerinnen die „Hochzeit zu Kana" behandeln können.
Dreifach verschieden erwies sich hier die Aufnahmefähigkeit und das Begriffs¬
vermögen der Kinder. Die Volksschule stand dabei am schlechtesten. Hier fand
ich die größte Schwierigkeit bei dem Hineindenken in fremde Lagen. Höchst
interessant war es auch zu sehen, wie verschieden die Begriffe waren, die die
Kinder dieser drei verschiednen Volksklassen mit dem Worte „Hochzeit" verbanden,
ja wie verschieden sogar das Bild war, das ihnen von der Braut vor Augen
stand. In der Volksschule gehörte nur für einen kleinen Bruchteil der Kinder
der Schleier und der Kranz mit zu dem Schmucke der Braut. Den Kindern aus
der höhern Mädchenschule war es ohne weiteres klar, daß Jesus bei armen
Leuten zu Gaste war, da der Wein nicht ausreichte. Unfern Kindern ist dies
in dem Alter, wo die Geschichte an sie herangebracht wird, unfaßbar. Denn
Wein verbinden sie mit reichen Leuten; wenn man ihnen auch sagt, daß dort
Wein nicht teurer ist als bei uns Bier, so begegnet man doch ungläubigen Ge¬
sichtern. Auch die Worte „die Diener" bieten ihnen große Schwierigkeiten.
Sie sagen meistens „die Kellner" dafür. Aber Kellner und ihre Armeleute-
hochzeiten! Nein, da können sie nicht folgen.

Und dann, wie die Kinder der Volksschule mit den Worten ringen! Wie-


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[0223] Erinnerungen einer Lehrerin seine ganze bisherige Ausdrucksweise ändern, da man ganz unbewußt Ausdrücke gebraucht, die den Kindern, besonders denen der Unter- und der Mittelstufe, ebenso unverständlich sind wie chinesisch. Andern lind mir selbst ist es geschehn, daß ein Satz ein-, ja auch zweimal im Ausdrucke vereinfacht werden mußte, bevor die Kinder die Worte faßten. Nur einige Beispiele zum Beweise. Für folgende Ausdrucksweise fand ich sogar im fünften Schuljahr noch verständnis¬ lose Gesichter: Was kam ihm zustatten? Woran mußte es ihm gelegen sein? Was für ein Gefühl erregen diese Taten in uns? Sobald ich den Ausdruck vereinfacht hatte, flogen die Finger der Kinder in die Höhe. Wie falsch es demnach ist, einer frischgebacknen Lehrerin das erste Schul¬ jahr zu geben, wie das bekanntlich seit Jahrzehnten Sitte war und an vielen Schulen noch sein soll, ergibt sich von selbst. Die Unterklasse halten die größten Pädagogen für die schwerste, für die, die als die grundlegende an den Lehrenden die meisten Anforderungen stellt. Und diese Klasse gibt man einer Anfängerin! Die Ansicht, die sich mir unabweisbar im Laufe der Jahre aufgedrängt hat, nämlich die von der geringem geistigen Aufnahmefähigkeit der Kinder der untern Stände, kann ich hier um so ruhiger aussprechen, weil ich trotzdem das Volk habe achten und schätzen lernen. Die großen Denker stammen ja auch selten, eben als Ausnahmen, aus der Hefe des Volkes, und fast immer aus schon geistig hochstehenden Familien. Man kann sich nicht vor der Einsicht ver¬ schließen, daß sich die „verbesserte Nasse" auch auf intellektuellem Gebiete günstig bemerkbar macht, und daß die Vererbung auch in geistiger Hinsicht kein leerer Wahn ist. Ich hatte im Seminar Gelegenheit gehabt, an einer höhern Mädchenschule und an einer Mittelschule zu unterrichten. Jetzt treten zu diesen dort gesammelten Erfcchruugen noch die aus der Volksschule. In allen drei Schularten habe ich bei demselben Alter der Schülerinnen die „Hochzeit zu Kana" behandeln können. Dreifach verschieden erwies sich hier die Aufnahmefähigkeit und das Begriffs¬ vermögen der Kinder. Die Volksschule stand dabei am schlechtesten. Hier fand ich die größte Schwierigkeit bei dem Hineindenken in fremde Lagen. Höchst interessant war es auch zu sehen, wie verschieden die Begriffe waren, die die Kinder dieser drei verschiednen Volksklassen mit dem Worte „Hochzeit" verbanden, ja wie verschieden sogar das Bild war, das ihnen von der Braut vor Augen stand. In der Volksschule gehörte nur für einen kleinen Bruchteil der Kinder der Schleier und der Kranz mit zu dem Schmucke der Braut. Den Kindern aus der höhern Mädchenschule war es ohne weiteres klar, daß Jesus bei armen Leuten zu Gaste war, da der Wein nicht ausreichte. Unfern Kindern ist dies in dem Alter, wo die Geschichte an sie herangebracht wird, unfaßbar. Denn Wein verbinden sie mit reichen Leuten; wenn man ihnen auch sagt, daß dort Wein nicht teurer ist als bei uns Bier, so begegnet man doch ungläubigen Ge¬ sichtern. Auch die Worte „die Diener" bieten ihnen große Schwierigkeiten. Sie sagen meistens „die Kellner" dafür. Aber Kellner und ihre Armeleute- hochzeiten! Nein, da können sie nicht folgen. Und dann, wie die Kinder der Volksschule mit den Worten ringen! Wie-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/223>, abgerufen am 23.07.2024.