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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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vom alten deutschen Zunftwesen

faßte. Konnten so Reibungen und Zwistigkeiten nicht ausbleiben, so hatte die
Einrichtung doch die wohltätige Wirkung, daß sie die Entwicklung eines ein-
seitigen Kastengeistes erschwerte und das Gefühl der Gemeinschaft lebendig erhielt.
Hierzu trug auch viel bei, daß der Zunfteinteilung zufolge nunmehr auch solche
Bürger als sogenannte Stubenmitglieder oder Zudiener eintraten, die nicht
Handwerker, sondern vielleicht Notare, Ärzte, Rentner und dergleichen waren,
sodaß sich zum Beispiel Calvin in Straßburg in die Schneiderzunft aufnehmen
ließ. Ja auch die Geschlechter mußten das tun, wenn sie nicht vorzogen, eine
eigne Geschlechterzunft zu bilden und sich so ihre Sonderstellung zu bewahren.
In manchen Städten bestand ferner eine Geschlossenheit dieser Zünfte in der
Weise, daß man nicht nach Belieben aus einer in die andre "fahren" durfte,
wie der Ausdruck in Ulm lautete, sondern in der einmal gewählten bleiben
mußte; in andern dagegen fehlte die Bestimmung, obwohl doch häufiger Wechsel
die Stetigkeit störte. Die Zahl der politischen Zünfte betrug in Köln, wo sie
Gaffeln hießen, zweiundzwanzig, in Augsburg achtzehn, in Zürich dreizehn, in
Nürnberg acht, in Lübeck dagegen nur vier. Sie sielen in Straßburg zum Teil
mit einzelnen Straßen oder Stadtteilen zusammen und legten so auch äußerlich
ihren Charakter als politische Stadtbezirke, als Teilgemeinden an den Tag.

Versuchen wir es, zum Schluß uns ungefähr ein Bild von der Be¬
deutung der Handwerker und der gewerblichen Zünfte für die mittelalterlichen
Städte wie von ihrer Arbeitsteilung zu machen. Freilich ruhen fast alle zahlen¬
mäßigen Berechnungen auf schwankender Grundlage und sind mit mancherlei
Fehlern behaftet, aber sie gewähren doch einen kleinen Anhalt. Nach Bücher
hatte Nürnberg im Jahre 1363 die Zahl von 1217 Zunftmeistern, während
seine Einwohnerschaft im Jahre 1448 20000 betrug; Frankfurt am Main zählte
1387 auf 10000 Einwohner 1104 Zunftmeister, 1440 auf 9000 Einwohner 825,
Basel im Jahre 1451 auf 12000 Einwohner 1379 Zunftmeister. Somit machten
in Frankfurt am Main 1387 die Zunftmeister 11 vom Hundert, 1440 9 vom
Hundert der Einwohnerschaft aus, in Basel 1451 11,5 vom Hundert. Ziehen
wir ihr Verhältnis zu der Gesamtsumme der über 12 Jahre alten, dauernd
ansässigen männlichen Personen ausschließlich der Geistlichen und der Juden in
Betracht, so entfallen von dieser Summe im Jahre 1387 auf die Zunftmeister
33 vom Hundert, im Jahre 1440 von der Summe der über 14 Jahre alten
30 vom Hundert. Den gesamten Handwerkerstand Frankfurts im engern Sinne
schützt Bücher am Ende des vierzehnten Jahrhunderts auf 50 bis 60 vom
Hundert der Bevölkerung.

Für die technische Gliederung der mittelalterlichen Handwerker führe ich
nur an, daß sich die Straßburger Weberei um das Jahr 1400 in die Betriebe
der Wollschläger, Weber, Walker, Tuchscherer und Tucher gespalten hatte, daß
sich die Schuhmacher in Neumeister zur Anfertigung neuen Schuhwerks, in
Altmacher oder Schuhflicker und in Pantoffelmacher teilten, jede mit besondrer
Innung, und in Düren Schuhmacher für Kinder und solche für Erwachsne
vorkommen. Von weitgehender Arbeitsteilung wird aus Nürnberg berichtet,
und zwar unter den Notschmieden. Ein Mann beschäftigte sich sein Leben lang
nur mit Anfertigung der Lehnformen zum Abguß, ein andrer goß das zu-


Grenzboten I 1905 27
vom alten deutschen Zunftwesen

faßte. Konnten so Reibungen und Zwistigkeiten nicht ausbleiben, so hatte die
Einrichtung doch die wohltätige Wirkung, daß sie die Entwicklung eines ein-
seitigen Kastengeistes erschwerte und das Gefühl der Gemeinschaft lebendig erhielt.
Hierzu trug auch viel bei, daß der Zunfteinteilung zufolge nunmehr auch solche
Bürger als sogenannte Stubenmitglieder oder Zudiener eintraten, die nicht
Handwerker, sondern vielleicht Notare, Ärzte, Rentner und dergleichen waren,
sodaß sich zum Beispiel Calvin in Straßburg in die Schneiderzunft aufnehmen
ließ. Ja auch die Geschlechter mußten das tun, wenn sie nicht vorzogen, eine
eigne Geschlechterzunft zu bilden und sich so ihre Sonderstellung zu bewahren.
In manchen Städten bestand ferner eine Geschlossenheit dieser Zünfte in der
Weise, daß man nicht nach Belieben aus einer in die andre „fahren" durfte,
wie der Ausdruck in Ulm lautete, sondern in der einmal gewählten bleiben
mußte; in andern dagegen fehlte die Bestimmung, obwohl doch häufiger Wechsel
die Stetigkeit störte. Die Zahl der politischen Zünfte betrug in Köln, wo sie
Gaffeln hießen, zweiundzwanzig, in Augsburg achtzehn, in Zürich dreizehn, in
Nürnberg acht, in Lübeck dagegen nur vier. Sie sielen in Straßburg zum Teil
mit einzelnen Straßen oder Stadtteilen zusammen und legten so auch äußerlich
ihren Charakter als politische Stadtbezirke, als Teilgemeinden an den Tag.

Versuchen wir es, zum Schluß uns ungefähr ein Bild von der Be¬
deutung der Handwerker und der gewerblichen Zünfte für die mittelalterlichen
Städte wie von ihrer Arbeitsteilung zu machen. Freilich ruhen fast alle zahlen¬
mäßigen Berechnungen auf schwankender Grundlage und sind mit mancherlei
Fehlern behaftet, aber sie gewähren doch einen kleinen Anhalt. Nach Bücher
hatte Nürnberg im Jahre 1363 die Zahl von 1217 Zunftmeistern, während
seine Einwohnerschaft im Jahre 1448 20000 betrug; Frankfurt am Main zählte
1387 auf 10000 Einwohner 1104 Zunftmeister, 1440 auf 9000 Einwohner 825,
Basel im Jahre 1451 auf 12000 Einwohner 1379 Zunftmeister. Somit machten
in Frankfurt am Main 1387 die Zunftmeister 11 vom Hundert, 1440 9 vom
Hundert der Einwohnerschaft aus, in Basel 1451 11,5 vom Hundert. Ziehen
wir ihr Verhältnis zu der Gesamtsumme der über 12 Jahre alten, dauernd
ansässigen männlichen Personen ausschließlich der Geistlichen und der Juden in
Betracht, so entfallen von dieser Summe im Jahre 1387 auf die Zunftmeister
33 vom Hundert, im Jahre 1440 von der Summe der über 14 Jahre alten
30 vom Hundert. Den gesamten Handwerkerstand Frankfurts im engern Sinne
schützt Bücher am Ende des vierzehnten Jahrhunderts auf 50 bis 60 vom
Hundert der Bevölkerung.

Für die technische Gliederung der mittelalterlichen Handwerker führe ich
nur an, daß sich die Straßburger Weberei um das Jahr 1400 in die Betriebe
der Wollschläger, Weber, Walker, Tuchscherer und Tucher gespalten hatte, daß
sich die Schuhmacher in Neumeister zur Anfertigung neuen Schuhwerks, in
Altmacher oder Schuhflicker und in Pantoffelmacher teilten, jede mit besondrer
Innung, und in Düren Schuhmacher für Kinder und solche für Erwachsne
vorkommen. Von weitgehender Arbeitsteilung wird aus Nürnberg berichtet,
und zwar unter den Notschmieden. Ein Mann beschäftigte sich sein Leben lang
nur mit Anfertigung der Lehnformen zum Abguß, ein andrer goß das zu-


Grenzboten I 1905 27
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[0205] vom alten deutschen Zunftwesen faßte. Konnten so Reibungen und Zwistigkeiten nicht ausbleiben, so hatte die Einrichtung doch die wohltätige Wirkung, daß sie die Entwicklung eines ein- seitigen Kastengeistes erschwerte und das Gefühl der Gemeinschaft lebendig erhielt. Hierzu trug auch viel bei, daß der Zunfteinteilung zufolge nunmehr auch solche Bürger als sogenannte Stubenmitglieder oder Zudiener eintraten, die nicht Handwerker, sondern vielleicht Notare, Ärzte, Rentner und dergleichen waren, sodaß sich zum Beispiel Calvin in Straßburg in die Schneiderzunft aufnehmen ließ. Ja auch die Geschlechter mußten das tun, wenn sie nicht vorzogen, eine eigne Geschlechterzunft zu bilden und sich so ihre Sonderstellung zu bewahren. In manchen Städten bestand ferner eine Geschlossenheit dieser Zünfte in der Weise, daß man nicht nach Belieben aus einer in die andre „fahren" durfte, wie der Ausdruck in Ulm lautete, sondern in der einmal gewählten bleiben mußte; in andern dagegen fehlte die Bestimmung, obwohl doch häufiger Wechsel die Stetigkeit störte. Die Zahl der politischen Zünfte betrug in Köln, wo sie Gaffeln hießen, zweiundzwanzig, in Augsburg achtzehn, in Zürich dreizehn, in Nürnberg acht, in Lübeck dagegen nur vier. Sie sielen in Straßburg zum Teil mit einzelnen Straßen oder Stadtteilen zusammen und legten so auch äußerlich ihren Charakter als politische Stadtbezirke, als Teilgemeinden an den Tag. Versuchen wir es, zum Schluß uns ungefähr ein Bild von der Be¬ deutung der Handwerker und der gewerblichen Zünfte für die mittelalterlichen Städte wie von ihrer Arbeitsteilung zu machen. Freilich ruhen fast alle zahlen¬ mäßigen Berechnungen auf schwankender Grundlage und sind mit mancherlei Fehlern behaftet, aber sie gewähren doch einen kleinen Anhalt. Nach Bücher hatte Nürnberg im Jahre 1363 die Zahl von 1217 Zunftmeistern, während seine Einwohnerschaft im Jahre 1448 20000 betrug; Frankfurt am Main zählte 1387 auf 10000 Einwohner 1104 Zunftmeister, 1440 auf 9000 Einwohner 825, Basel im Jahre 1451 auf 12000 Einwohner 1379 Zunftmeister. Somit machten in Frankfurt am Main 1387 die Zunftmeister 11 vom Hundert, 1440 9 vom Hundert der Einwohnerschaft aus, in Basel 1451 11,5 vom Hundert. Ziehen wir ihr Verhältnis zu der Gesamtsumme der über 12 Jahre alten, dauernd ansässigen männlichen Personen ausschließlich der Geistlichen und der Juden in Betracht, so entfallen von dieser Summe im Jahre 1387 auf die Zunftmeister 33 vom Hundert, im Jahre 1440 von der Summe der über 14 Jahre alten 30 vom Hundert. Den gesamten Handwerkerstand Frankfurts im engern Sinne schützt Bücher am Ende des vierzehnten Jahrhunderts auf 50 bis 60 vom Hundert der Bevölkerung. Für die technische Gliederung der mittelalterlichen Handwerker führe ich nur an, daß sich die Straßburger Weberei um das Jahr 1400 in die Betriebe der Wollschläger, Weber, Walker, Tuchscherer und Tucher gespalten hatte, daß sich die Schuhmacher in Neumeister zur Anfertigung neuen Schuhwerks, in Altmacher oder Schuhflicker und in Pantoffelmacher teilten, jede mit besondrer Innung, und in Düren Schuhmacher für Kinder und solche für Erwachsne vorkommen. Von weitgehender Arbeitsteilung wird aus Nürnberg berichtet, und zwar unter den Notschmieden. Ein Mann beschäftigte sich sein Leben lang nur mit Anfertigung der Lehnformen zum Abguß, ein andrer goß das zu- Grenzboten I 1905 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/205>, abgerufen am 23.07.2024.