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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Kredit

wird. Bei seiner Beteiligung an Genossenschaften ist der Nutzen des Einzelnen
verhältnismäßig gering, sie bietet ihm aber sicherere Vorteile als das un¬
solide Spiel.

Für den Unternehmungslustigen, der ohne Mittel ist, hat jedoch dieser
Weg geringen Reiz, da er seinem Vorwärtsstreben keine genügende Befriedigung
bietet. Er will auf eigne Faust weiterkommen -- seine Mitmenschen und
deren wirtschaftliche Fortschritte kümmern ihn nicht. Solche Strebenden unter¬
stützt das moderne Kreditwesen, das sich aus kleinen Anfängen heraus zu
dem heutigen Umfang entwickelt hat. Das unbemittelte Unternehmertalent
sucht Kapital, um seine Pläne ausführen und zu Wohlstand gelangen zu
können, und der Kapitalist leiht solchen Leuten sein Geld, um Vorteil von
ihrer Arbeit zu haben, die er selbst entweder nicht verrichten kann oder will.
Während der Spieler dem Ausgange des Spiels untätig zusehen muß, ist der
Erfolg des Kaufmanns nur bis zu einem gewissen Grade vom Glücke ab¬
hängig, dauernd wird er nur durch seine Tüchtigkeit und Intelligenz.

Das Kreditwesen bringt dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer Nutzen:
der Unternehmungslustige vermag seine Talente gewinnbringender zu ver¬
werten als in Anstellungen, und der Kapitalist verdient Geld, ohne zu ar¬
beiten. Während die Nationalökonomen noch nicht ganz einig über das
Wesen des Kapitals sind, ist der Kaufmann keinen Augenblick im Zweifel
darüber, daß es eine Arbeitskraft ist, die er gegen Entgelt ausleiht. Er sagt,
sein Geld arbeitet in seinem Geschäft, sucht Beschäftigung oder findet keine
Beschäftigung. Ebenso wie der Arbeiter hat auch das Kapital seinen Lohn --
es verzinst sich. Wie der Arbeiter nach Angebot und Nachfrage der Arbeits¬
kräfte bezahlt wird, so schwankt auch der Zinsfuß je nach der Menge des
angebotnen Kapitals. Ist das Geld knapp, d. h. ist die Nachfrage größer
als das Angebot, so ist der Zinsfuß hoch; wird mehr Kapital angeboten, als
verlangt wird, so ist er niedrig -- dieselbe Erscheinung bei dem Angebot und
bei der Nachfrage von Arbeitskräften. Wenn der Kaufmann eine Rentabilitäts¬
berechnung aufstellt, so bringt er die Verzinsung des in seinem Geschäft
tätigen Kapitals ebenso in Anschlag wie die Ausgaben für Gehalte, Löhne
und die Vergütung für seine eigne Arbeit, vorausgesetzt, daß er den Betrieb
selbst leitet. Ein Geschäft, das außer den Generalunkosten nur so viel ab¬
wirft, daß er sein Geld zu dem üblichen Zinsfuße verzinsen kann, ist für ihn
nicht rentabel.

Ganz Unbemittelte erhalten selten Kredite, auch wenn sie noch so tüchtig
und intelligent sind. Gewöhnlich wird von dem Kreditgeber irgendeine
Sicherheit verlangt, bei Warenkreditcn pflegt der Kreditnehmer ein Drittel
des Betrages anzuzahlen. Ohne irgendwelche eignen Mittel ein Geschäft
anzufangen ist nur dann möglich, wenn der Kreditnehmer gute Verbindungen
unter Kapitalisten hat, die Zutrauen zu seinen Fähigkeiten haben. Im all¬
gemeinen sieht der Lieferant, der Waren hergibt, auf die genügende Fundierung
des Geschäfts und riskiert nur kleinere Beträge bei Abnehmern, die nicht
ganz sicher sind, langsam zahlen oder von fremden Mitteln, die nicht haftbar
sind, abhängen. Es gibt natürlich auch viele leichtsinnige Kreditgeber, die


Kredit

wird. Bei seiner Beteiligung an Genossenschaften ist der Nutzen des Einzelnen
verhältnismäßig gering, sie bietet ihm aber sicherere Vorteile als das un¬
solide Spiel.

Für den Unternehmungslustigen, der ohne Mittel ist, hat jedoch dieser
Weg geringen Reiz, da er seinem Vorwärtsstreben keine genügende Befriedigung
bietet. Er will auf eigne Faust weiterkommen — seine Mitmenschen und
deren wirtschaftliche Fortschritte kümmern ihn nicht. Solche Strebenden unter¬
stützt das moderne Kreditwesen, das sich aus kleinen Anfängen heraus zu
dem heutigen Umfang entwickelt hat. Das unbemittelte Unternehmertalent
sucht Kapital, um seine Pläne ausführen und zu Wohlstand gelangen zu
können, und der Kapitalist leiht solchen Leuten sein Geld, um Vorteil von
ihrer Arbeit zu haben, die er selbst entweder nicht verrichten kann oder will.
Während der Spieler dem Ausgange des Spiels untätig zusehen muß, ist der
Erfolg des Kaufmanns nur bis zu einem gewissen Grade vom Glücke ab¬
hängig, dauernd wird er nur durch seine Tüchtigkeit und Intelligenz.

Das Kreditwesen bringt dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer Nutzen:
der Unternehmungslustige vermag seine Talente gewinnbringender zu ver¬
werten als in Anstellungen, und der Kapitalist verdient Geld, ohne zu ar¬
beiten. Während die Nationalökonomen noch nicht ganz einig über das
Wesen des Kapitals sind, ist der Kaufmann keinen Augenblick im Zweifel
darüber, daß es eine Arbeitskraft ist, die er gegen Entgelt ausleiht. Er sagt,
sein Geld arbeitet in seinem Geschäft, sucht Beschäftigung oder findet keine
Beschäftigung. Ebenso wie der Arbeiter hat auch das Kapital seinen Lohn —
es verzinst sich. Wie der Arbeiter nach Angebot und Nachfrage der Arbeits¬
kräfte bezahlt wird, so schwankt auch der Zinsfuß je nach der Menge des
angebotnen Kapitals. Ist das Geld knapp, d. h. ist die Nachfrage größer
als das Angebot, so ist der Zinsfuß hoch; wird mehr Kapital angeboten, als
verlangt wird, so ist er niedrig — dieselbe Erscheinung bei dem Angebot und
bei der Nachfrage von Arbeitskräften. Wenn der Kaufmann eine Rentabilitäts¬
berechnung aufstellt, so bringt er die Verzinsung des in seinem Geschäft
tätigen Kapitals ebenso in Anschlag wie die Ausgaben für Gehalte, Löhne
und die Vergütung für seine eigne Arbeit, vorausgesetzt, daß er den Betrieb
selbst leitet. Ein Geschäft, das außer den Generalunkosten nur so viel ab¬
wirft, daß er sein Geld zu dem üblichen Zinsfuße verzinsen kann, ist für ihn
nicht rentabel.

Ganz Unbemittelte erhalten selten Kredite, auch wenn sie noch so tüchtig
und intelligent sind. Gewöhnlich wird von dem Kreditgeber irgendeine
Sicherheit verlangt, bei Warenkreditcn pflegt der Kreditnehmer ein Drittel
des Betrages anzuzahlen. Ohne irgendwelche eignen Mittel ein Geschäft
anzufangen ist nur dann möglich, wenn der Kreditnehmer gute Verbindungen
unter Kapitalisten hat, die Zutrauen zu seinen Fähigkeiten haben. Im all¬
gemeinen sieht der Lieferant, der Waren hergibt, auf die genügende Fundierung
des Geschäfts und riskiert nur kleinere Beträge bei Abnehmern, die nicht
ganz sicher sind, langsam zahlen oder von fremden Mitteln, die nicht haftbar
sind, abhängen. Es gibt natürlich auch viele leichtsinnige Kreditgeber, die


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[0191] Kredit wird. Bei seiner Beteiligung an Genossenschaften ist der Nutzen des Einzelnen verhältnismäßig gering, sie bietet ihm aber sicherere Vorteile als das un¬ solide Spiel. Für den Unternehmungslustigen, der ohne Mittel ist, hat jedoch dieser Weg geringen Reiz, da er seinem Vorwärtsstreben keine genügende Befriedigung bietet. Er will auf eigne Faust weiterkommen — seine Mitmenschen und deren wirtschaftliche Fortschritte kümmern ihn nicht. Solche Strebenden unter¬ stützt das moderne Kreditwesen, das sich aus kleinen Anfängen heraus zu dem heutigen Umfang entwickelt hat. Das unbemittelte Unternehmertalent sucht Kapital, um seine Pläne ausführen und zu Wohlstand gelangen zu können, und der Kapitalist leiht solchen Leuten sein Geld, um Vorteil von ihrer Arbeit zu haben, die er selbst entweder nicht verrichten kann oder will. Während der Spieler dem Ausgange des Spiels untätig zusehen muß, ist der Erfolg des Kaufmanns nur bis zu einem gewissen Grade vom Glücke ab¬ hängig, dauernd wird er nur durch seine Tüchtigkeit und Intelligenz. Das Kreditwesen bringt dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer Nutzen: der Unternehmungslustige vermag seine Talente gewinnbringender zu ver¬ werten als in Anstellungen, und der Kapitalist verdient Geld, ohne zu ar¬ beiten. Während die Nationalökonomen noch nicht ganz einig über das Wesen des Kapitals sind, ist der Kaufmann keinen Augenblick im Zweifel darüber, daß es eine Arbeitskraft ist, die er gegen Entgelt ausleiht. Er sagt, sein Geld arbeitet in seinem Geschäft, sucht Beschäftigung oder findet keine Beschäftigung. Ebenso wie der Arbeiter hat auch das Kapital seinen Lohn — es verzinst sich. Wie der Arbeiter nach Angebot und Nachfrage der Arbeits¬ kräfte bezahlt wird, so schwankt auch der Zinsfuß je nach der Menge des angebotnen Kapitals. Ist das Geld knapp, d. h. ist die Nachfrage größer als das Angebot, so ist der Zinsfuß hoch; wird mehr Kapital angeboten, als verlangt wird, so ist er niedrig — dieselbe Erscheinung bei dem Angebot und bei der Nachfrage von Arbeitskräften. Wenn der Kaufmann eine Rentabilitäts¬ berechnung aufstellt, so bringt er die Verzinsung des in seinem Geschäft tätigen Kapitals ebenso in Anschlag wie die Ausgaben für Gehalte, Löhne und die Vergütung für seine eigne Arbeit, vorausgesetzt, daß er den Betrieb selbst leitet. Ein Geschäft, das außer den Generalunkosten nur so viel ab¬ wirft, daß er sein Geld zu dem üblichen Zinsfuße verzinsen kann, ist für ihn nicht rentabel. Ganz Unbemittelte erhalten selten Kredite, auch wenn sie noch so tüchtig und intelligent sind. Gewöhnlich wird von dem Kreditgeber irgendeine Sicherheit verlangt, bei Warenkreditcn pflegt der Kreditnehmer ein Drittel des Betrages anzuzahlen. Ohne irgendwelche eignen Mittel ein Geschäft anzufangen ist nur dann möglich, wenn der Kreditnehmer gute Verbindungen unter Kapitalisten hat, die Zutrauen zu seinen Fähigkeiten haben. Im all¬ gemeinen sieht der Lieferant, der Waren hergibt, auf die genügende Fundierung des Geschäfts und riskiert nur kleinere Beträge bei Abnehmern, die nicht ganz sicher sind, langsam zahlen oder von fremden Mitteln, die nicht haftbar sind, abhängen. Es gibt natürlich auch viele leichtsinnige Kreditgeber, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/191>, abgerufen am 23.07.2024.