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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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als die Macht, die der Religiöse Vorsehung und der Materialist blinden Zu¬
fall nennt, ist sie im praktischen Leben sehr weit verbreitet. Die Sprich¬
wörter: "Jeder ist seines Glückes Schmied" und "Man muß das Eisen
schmieden, solange es warm ist," werden meist so ausgelegt, daß man das
"Glück" oder das "Eisen" erst in der Hand haben muß, ehe man es schmieden
kann, und daß die persönlichen Fähigkeiten nichts dazu beitragen können, das
Glück selbst zu erlangen, sondern nur dazu geeignet sind, es in verständiger
Weise zu benutzen -- das Eisen zu schmieden, solange es warm ist. Das
Glück trifft oft solche, die davon keinen richtigen Gebrauch zu macheu ver-
stehn -- "Wie gewonnen, so zerronnen," sagt der Volksmund. Ebenso haben
vielfach auch "die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln," da sich das
Glück nicht immer die Intelligentesten aussucht. Man kann wenig begabt
sein und doch eine gewisse Schlauheit und Tüchtigkeit beim Erwerb und
bei der Vermehrung seines Gutes zeigen. Nach einer weit verbreiteten
Meinung gibt es Glückspilze und Pechvogel: den einen gelingt alles, auch
wenn sie es noch so ungeschickt anfassen, während die andern jeden Entschluß
noch so gründlich überlegen und noch so umsichtig ausführen können -- es ist
ihnen nicht möglich, den ersehnten Erfolg zu erringen. Der Streber sucht
mit Vorliebe Glückspilze auf, und der Pechvogel wird von vielen gemieden,
die vorwärts kommen wollen, denn Unglück ist nach ihrer Ansicht ebenso an¬
steckend wie epidemische Krankheiten. Der verstorbne Baron Alfons von Roth¬
schild gab sich grundsätzlich nicht mit Unglücklichen ab, sondern trat nur mit
solchen Leuten in Geschäftsverbindung, die Günstlinge des Glücks waren.

In den Niedern Stünden trifft man vielfach die Überzeugung an, daß der
Mensch durch Arbeit wohl sein Auskommen finden, aber nicht zu Geld kommen
könne. Wer sozialdemokratische Zeitungen liest, wird oft auf diesen Fata¬
lismus stoßen. Infolgedessen suchen viele Menschen ihr Glück im Spiel, und
der Staat sanktioniert gewissermaßen den Hang dazu, indem er Lotterien ein¬
richtet und die Totalisatorwette erlaubt, obgleich nach Paragraph 284 des
Strafgesetzbuchs das gewerbsmäßige Glücksspiel verboten ist und nach Para¬
graph 762 des Bürgerlichen Gesetzbuchs durch Spiel und Wette keine Ver¬
bindlichkeit begründet wird. Das Lotteriespiel ist unter allen Ständen, und
die Totalisatorwette in vielen höhern Kreisen weit verbreitet, und es gibt
nicht wenig Geschäftsleute, die sich mit Hilfe eines größern Lotteriegcwinns
selbständig gemacht haben. Der Staat hat jedoch kein eigentliches Interesse
am Spiel, da die Allgemeinheit keine wirtschaftlichen Fortschritte macht, wenn
einige Kapitalien nur durch viele kleine Verluste gebildet werden. Völker
vermehren ihren Wohlstand nur durch Arbeit, nicht durch Spiel.

Unsre Gesetzgebung hat deshalb den Weg gewiesen, auf dem auch die
große Menge wirtschaftliche Fortschritte machen kann, indem sie das Genossen¬
schaftswesen in feste juristische Formen gebracht hat. Arbeiter, Handwerker,
Kleinhändler und Landwirte haben Konsumvereine, Einkaufs- und Verkaufs¬
genossenschaften in großer Zahl gegründet, um sich durch gemeinsamen Ein¬
kauf und Verkauf Vorteile zu verschaffen, allerdings auf Kosten vieler Händler,
denen durch diese Selbsthilfe die Existenz ganz oder teilweise genommen


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als die Macht, die der Religiöse Vorsehung und der Materialist blinden Zu¬
fall nennt, ist sie im praktischen Leben sehr weit verbreitet. Die Sprich¬
wörter: „Jeder ist seines Glückes Schmied" und „Man muß das Eisen
schmieden, solange es warm ist," werden meist so ausgelegt, daß man das
„Glück" oder das „Eisen" erst in der Hand haben muß, ehe man es schmieden
kann, und daß die persönlichen Fähigkeiten nichts dazu beitragen können, das
Glück selbst zu erlangen, sondern nur dazu geeignet sind, es in verständiger
Weise zu benutzen — das Eisen zu schmieden, solange es warm ist. Das
Glück trifft oft solche, die davon keinen richtigen Gebrauch zu macheu ver-
stehn — „Wie gewonnen, so zerronnen," sagt der Volksmund. Ebenso haben
vielfach auch „die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln," da sich das
Glück nicht immer die Intelligentesten aussucht. Man kann wenig begabt
sein und doch eine gewisse Schlauheit und Tüchtigkeit beim Erwerb und
bei der Vermehrung seines Gutes zeigen. Nach einer weit verbreiteten
Meinung gibt es Glückspilze und Pechvogel: den einen gelingt alles, auch
wenn sie es noch so ungeschickt anfassen, während die andern jeden Entschluß
noch so gründlich überlegen und noch so umsichtig ausführen können — es ist
ihnen nicht möglich, den ersehnten Erfolg zu erringen. Der Streber sucht
mit Vorliebe Glückspilze auf, und der Pechvogel wird von vielen gemieden,
die vorwärts kommen wollen, denn Unglück ist nach ihrer Ansicht ebenso an¬
steckend wie epidemische Krankheiten. Der verstorbne Baron Alfons von Roth¬
schild gab sich grundsätzlich nicht mit Unglücklichen ab, sondern trat nur mit
solchen Leuten in Geschäftsverbindung, die Günstlinge des Glücks waren.

In den Niedern Stünden trifft man vielfach die Überzeugung an, daß der
Mensch durch Arbeit wohl sein Auskommen finden, aber nicht zu Geld kommen
könne. Wer sozialdemokratische Zeitungen liest, wird oft auf diesen Fata¬
lismus stoßen. Infolgedessen suchen viele Menschen ihr Glück im Spiel, und
der Staat sanktioniert gewissermaßen den Hang dazu, indem er Lotterien ein¬
richtet und die Totalisatorwette erlaubt, obgleich nach Paragraph 284 des
Strafgesetzbuchs das gewerbsmäßige Glücksspiel verboten ist und nach Para¬
graph 762 des Bürgerlichen Gesetzbuchs durch Spiel und Wette keine Ver¬
bindlichkeit begründet wird. Das Lotteriespiel ist unter allen Ständen, und
die Totalisatorwette in vielen höhern Kreisen weit verbreitet, und es gibt
nicht wenig Geschäftsleute, die sich mit Hilfe eines größern Lotteriegcwinns
selbständig gemacht haben. Der Staat hat jedoch kein eigentliches Interesse
am Spiel, da die Allgemeinheit keine wirtschaftlichen Fortschritte macht, wenn
einige Kapitalien nur durch viele kleine Verluste gebildet werden. Völker
vermehren ihren Wohlstand nur durch Arbeit, nicht durch Spiel.

Unsre Gesetzgebung hat deshalb den Weg gewiesen, auf dem auch die
große Menge wirtschaftliche Fortschritte machen kann, indem sie das Genossen¬
schaftswesen in feste juristische Formen gebracht hat. Arbeiter, Handwerker,
Kleinhändler und Landwirte haben Konsumvereine, Einkaufs- und Verkaufs¬
genossenschaften in großer Zahl gegründet, um sich durch gemeinsamen Ein¬
kauf und Verkauf Vorteile zu verschaffen, allerdings auf Kosten vieler Händler,
denen durch diese Selbsthilfe die Existenz ganz oder teilweise genommen


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[0190] Kredit als die Macht, die der Religiöse Vorsehung und der Materialist blinden Zu¬ fall nennt, ist sie im praktischen Leben sehr weit verbreitet. Die Sprich¬ wörter: „Jeder ist seines Glückes Schmied" und „Man muß das Eisen schmieden, solange es warm ist," werden meist so ausgelegt, daß man das „Glück" oder das „Eisen" erst in der Hand haben muß, ehe man es schmieden kann, und daß die persönlichen Fähigkeiten nichts dazu beitragen können, das Glück selbst zu erlangen, sondern nur dazu geeignet sind, es in verständiger Weise zu benutzen — das Eisen zu schmieden, solange es warm ist. Das Glück trifft oft solche, die davon keinen richtigen Gebrauch zu macheu ver- stehn — „Wie gewonnen, so zerronnen," sagt der Volksmund. Ebenso haben vielfach auch „die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln," da sich das Glück nicht immer die Intelligentesten aussucht. Man kann wenig begabt sein und doch eine gewisse Schlauheit und Tüchtigkeit beim Erwerb und bei der Vermehrung seines Gutes zeigen. Nach einer weit verbreiteten Meinung gibt es Glückspilze und Pechvogel: den einen gelingt alles, auch wenn sie es noch so ungeschickt anfassen, während die andern jeden Entschluß noch so gründlich überlegen und noch so umsichtig ausführen können — es ist ihnen nicht möglich, den ersehnten Erfolg zu erringen. Der Streber sucht mit Vorliebe Glückspilze auf, und der Pechvogel wird von vielen gemieden, die vorwärts kommen wollen, denn Unglück ist nach ihrer Ansicht ebenso an¬ steckend wie epidemische Krankheiten. Der verstorbne Baron Alfons von Roth¬ schild gab sich grundsätzlich nicht mit Unglücklichen ab, sondern trat nur mit solchen Leuten in Geschäftsverbindung, die Günstlinge des Glücks waren. In den Niedern Stünden trifft man vielfach die Überzeugung an, daß der Mensch durch Arbeit wohl sein Auskommen finden, aber nicht zu Geld kommen könne. Wer sozialdemokratische Zeitungen liest, wird oft auf diesen Fata¬ lismus stoßen. Infolgedessen suchen viele Menschen ihr Glück im Spiel, und der Staat sanktioniert gewissermaßen den Hang dazu, indem er Lotterien ein¬ richtet und die Totalisatorwette erlaubt, obgleich nach Paragraph 284 des Strafgesetzbuchs das gewerbsmäßige Glücksspiel verboten ist und nach Para¬ graph 762 des Bürgerlichen Gesetzbuchs durch Spiel und Wette keine Ver¬ bindlichkeit begründet wird. Das Lotteriespiel ist unter allen Ständen, und die Totalisatorwette in vielen höhern Kreisen weit verbreitet, und es gibt nicht wenig Geschäftsleute, die sich mit Hilfe eines größern Lotteriegcwinns selbständig gemacht haben. Der Staat hat jedoch kein eigentliches Interesse am Spiel, da die Allgemeinheit keine wirtschaftlichen Fortschritte macht, wenn einige Kapitalien nur durch viele kleine Verluste gebildet werden. Völker vermehren ihren Wohlstand nur durch Arbeit, nicht durch Spiel. Unsre Gesetzgebung hat deshalb den Weg gewiesen, auf dem auch die große Menge wirtschaftliche Fortschritte machen kann, indem sie das Genossen¬ schaftswesen in feste juristische Formen gebracht hat. Arbeiter, Handwerker, Kleinhändler und Landwirte haben Konsumvereine, Einkaufs- und Verkaufs¬ genossenschaften in großer Zahl gegründet, um sich durch gemeinsamen Ein¬ kauf und Verkauf Vorteile zu verschaffen, allerdings auf Kosten vieler Händler, denen durch diese Selbsthilfe die Existenz ganz oder teilweise genommen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/190>, abgerufen am 23.07.2024.