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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Eine Silvesterbetrachtmig

zu verlangen, die uns der Krieg jetzt kostet; sie würe mit Hohn abgewiesen
worden. Und warum hat denn im Reichstage, der jetzt von kritischer Weisheit
überströmen wird, nicht einmal jemand viel früher schon auf die Schwäche
unsrer dortigen Streitkräfte hingewiesen? Jetzt heißt es durchfechten, was alle
Teile zusammen zustande gebracht haben. Daß das geschehen wird, dafür bürgt
das Wort des Kaisers, dafür die Tüchtigkeit unsrer tapfern Truppen in diesen
wildfremden Verhältnissen. Haben doch auch die Engländer von der Kapkolonie
aus eine ganze Reihe von blutigen Kaffernkriegen führen müssen und trotz
schweren Fehlschlagen diese tapfern Stämme doch endlich niedergezwungen. Für
die Nation aber ist die herbe Lehre in Südafrika ebenso verdient wie nützlich.
Sie steht als Ganzes immer noch nicht mit vollem Nachdruck hinter unsrer
Kolonial- und Weltpolitik, genau so wenig wie sie seinerzeit hinter Bismarcks
Einheitspolitik gestanden hat. Sie muß sich endlich -- und nach zwanzig Jahren
ist das wahrlich nicht zuviel verlangt -- daran gewöhnen, daß unsre Schutzgebiete
als Provinzen des Reichs behandelt werden müssen, daß auch sie deutsches Land
sind, wo deutsche Arbeit geleistet, deutsches Kapital angelegt wird.

Je weniger dieser Standpunkt bisher festgehalten worden ist, desto sonder¬
barer ist es, wenn ein Teil unsrer Presse immer wieder findet, daß die Reichs¬
regierung draußen zu wenig zugreift, ihr einen Vorwurf daraus macht, daß sie
nicht die Hand zum Beispiel auf Marokko gelegt hat. Wollte Gott, wir könnten
recht kräftig zugreifen, aber auch hier gilt Schillers Wort: "Was man von der
Minute ausgeschlagen, bringt keine Ewigkeit zurück." Im sechzehnten, siebzehnten
und achtzehnten Jahrhundert ist die überseeische Welt ohne uns verteilt worden,
weil die Nation keinen Staat bildete und sich zerfleischte; erst seit einigen
dreißig Jahren dürfen wir wieder mitreden, aber auch seitdem hat von großen Ge¬
legenheiten in Südafrika, der Erwerbung der Santa-Luciabay, der Herstellung
einer Gebietsverbindung zwischen unserm Südwestafrika und den Burenstaaten
und des deutschen Protektorats über sie seinerzeit kein Gebrauch gemacht werden
können oder ist wenigstens nicht gemacht worden. Und was würe jetzt möglich
in dieser Weltlage, in der die Gefahr eines Weltkriegs über uns schwebt? mit
dem südafrikanischen Krieg auf dem Nacken? mit dieser sich viel zu langsam
entwickelnden Kriegsflotte? mit diesem Reichstage, der doch nur die Stimmung
der Nation widerspiegelt? Wenn doch die Blätter, die solche Forderungen
stellen, nur die Güte haben wollten, zu sagen, wo unter solchen Umständen
Deutschland heute etwa Fuß fassen könnte, ohne sich mit starkem Seemächten
zu verfeinden! Etwa in Südbrasilien oder in Patagonien oder in Westindien?
Das alles kann sich mit der Weltlage zu unfern Gunsten ändern; aber daß
dann zugegriffen wird, das hängt nicht nur von der Negierung, sondern auch
vom Geiste der Nation ab, und diese darauf vorzubereiten, das ist eine der
wichtigsten Aufgaben unsrer Presse, an der auch viele ihrer Organe redlich und
verständig mitarbeiten.

Die fortwährende oft so kleinliche und hämische Kritik tuts nicht, so wenig
eine sachliche, ernste und bescheidne Kritik zu entbehren ist. Aber neben ge¬
wissen Witzblättern, deren giftige und witzlose Karikaturen eine Schande für die
deutsche Presse und eine Schmach für das gebildete deutsche Publikum sind, ohne


Eine Silvesterbetrachtmig

zu verlangen, die uns der Krieg jetzt kostet; sie würe mit Hohn abgewiesen
worden. Und warum hat denn im Reichstage, der jetzt von kritischer Weisheit
überströmen wird, nicht einmal jemand viel früher schon auf die Schwäche
unsrer dortigen Streitkräfte hingewiesen? Jetzt heißt es durchfechten, was alle
Teile zusammen zustande gebracht haben. Daß das geschehen wird, dafür bürgt
das Wort des Kaisers, dafür die Tüchtigkeit unsrer tapfern Truppen in diesen
wildfremden Verhältnissen. Haben doch auch die Engländer von der Kapkolonie
aus eine ganze Reihe von blutigen Kaffernkriegen führen müssen und trotz
schweren Fehlschlagen diese tapfern Stämme doch endlich niedergezwungen. Für
die Nation aber ist die herbe Lehre in Südafrika ebenso verdient wie nützlich.
Sie steht als Ganzes immer noch nicht mit vollem Nachdruck hinter unsrer
Kolonial- und Weltpolitik, genau so wenig wie sie seinerzeit hinter Bismarcks
Einheitspolitik gestanden hat. Sie muß sich endlich — und nach zwanzig Jahren
ist das wahrlich nicht zuviel verlangt — daran gewöhnen, daß unsre Schutzgebiete
als Provinzen des Reichs behandelt werden müssen, daß auch sie deutsches Land
sind, wo deutsche Arbeit geleistet, deutsches Kapital angelegt wird.

Je weniger dieser Standpunkt bisher festgehalten worden ist, desto sonder¬
barer ist es, wenn ein Teil unsrer Presse immer wieder findet, daß die Reichs¬
regierung draußen zu wenig zugreift, ihr einen Vorwurf daraus macht, daß sie
nicht die Hand zum Beispiel auf Marokko gelegt hat. Wollte Gott, wir könnten
recht kräftig zugreifen, aber auch hier gilt Schillers Wort: „Was man von der
Minute ausgeschlagen, bringt keine Ewigkeit zurück." Im sechzehnten, siebzehnten
und achtzehnten Jahrhundert ist die überseeische Welt ohne uns verteilt worden,
weil die Nation keinen Staat bildete und sich zerfleischte; erst seit einigen
dreißig Jahren dürfen wir wieder mitreden, aber auch seitdem hat von großen Ge¬
legenheiten in Südafrika, der Erwerbung der Santa-Luciabay, der Herstellung
einer Gebietsverbindung zwischen unserm Südwestafrika und den Burenstaaten
und des deutschen Protektorats über sie seinerzeit kein Gebrauch gemacht werden
können oder ist wenigstens nicht gemacht worden. Und was würe jetzt möglich
in dieser Weltlage, in der die Gefahr eines Weltkriegs über uns schwebt? mit
dem südafrikanischen Krieg auf dem Nacken? mit dieser sich viel zu langsam
entwickelnden Kriegsflotte? mit diesem Reichstage, der doch nur die Stimmung
der Nation widerspiegelt? Wenn doch die Blätter, die solche Forderungen
stellen, nur die Güte haben wollten, zu sagen, wo unter solchen Umständen
Deutschland heute etwa Fuß fassen könnte, ohne sich mit starkem Seemächten
zu verfeinden! Etwa in Südbrasilien oder in Patagonien oder in Westindien?
Das alles kann sich mit der Weltlage zu unfern Gunsten ändern; aber daß
dann zugegriffen wird, das hängt nicht nur von der Negierung, sondern auch
vom Geiste der Nation ab, und diese darauf vorzubereiten, das ist eine der
wichtigsten Aufgaben unsrer Presse, an der auch viele ihrer Organe redlich und
verständig mitarbeiten.

Die fortwährende oft so kleinliche und hämische Kritik tuts nicht, so wenig
eine sachliche, ernste und bescheidne Kritik zu entbehren ist. Aber neben ge¬
wissen Witzblättern, deren giftige und witzlose Karikaturen eine Schande für die
deutsche Presse und eine Schmach für das gebildete deutsche Publikum sind, ohne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/18>, abgerufen am 23.07.2024.