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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Eine Silvesterbetrachtung

non oxxsäit fallen lassen und erlaubt, daß die "Katholiken," d. h. die Kleri¬
kalen, nicht nur, wie schon bisher, an den Gemeindewahlen teilnehmen, in denen
er sie selbst schon in Venedig zum Siege geführt hat, sondern in Oberitalien
auch an den politischen Wahlen; er hat damit in einer Reihe von Städten die
Niederlage der Republikaner und Sozialisten, die bisher dort geherrscht hatten,
herbeigeführt, also der königlichen Regierung einen großen Dienst erwiesen,
und -- lÄ8t not -- er ist in Rom sehr populär geworden. Jeden Sonn¬
tag predigt er selbst in? Damasushofe des Vatikans schlicht und recht das
Evangelium den versammelten Pfarrkindern einer der römischen Parochien, man
sieht sein Bild in allen Bilderläden Roms, während Leos des Dreizehnter
Bild höchstens im Borgo, dem vatikanischen Stadtteil, aufhing, und am 8. De¬
zember, am funfzigjährigen Jubiläum der Verkündigung des Dogmas von der
sündlosen Empfängnis Marias, war ganz Rom illuminiert. Rom ist eben doch
noch die Stadt der Päpste, und eine so populäre, so einflußreiche und uuter
Umständen so hilfreiche Macht muß das junge Königtum respektieren, und es
tut das auch. Vielleicht wirkt dabei auch der törichte "Kulturkampf" in Frank¬
reich mit, vielleicht will der Vatikan den Franzosen zeigen, daß er sich, wenn die
älteste Tochter der römischen Kirche mit ihm bricht, auch auf Italien und das Haus
Savoyen stützen könne, das früher sehr klerikal war und jedenfalls fester sitzt als
das Ministerium Combes oder irgendwelche andre französische Negierung.

Inmitten dieser schwierigen und verwickelten Weltverhältnisse hat das
Deutsche Reich durch eine Reihe neuer langfristiger Handelsverträge die Grund¬
lagen seiner wirtschaftlichen Stellung zu befestigen, und zugleich führt es in
Sttdwestafrika seinen ersten Kolonialkrieg. Da der Deutsche genau so wie der
Franzose für jedes Mißgeschick einen Sündenbock haben muß, so ist unsre Presse
natürlich eifrig dabei, einen solchen auszuspüren, und der immerhin verdiente
Gouverneur Lcutwein ist der bequemste. Ohne Zweifel, es sind schwere Fehler
begangen worden, wie sie keiner Kolonialpolitik irgendeines Volks erspart
bleiben, vom Gouverneur wie vom Kolouialamt. Sie sind beide zu vertrauens¬
selig gewesen, haben den Stolz kriegerischer Nomadenstämme unterschätzt, ihnen
sogar, was am wenigsten begreiflich ist, moderne Präzisionswaffcn geliefert und
gemeint, sie könnten ihnen mit fünfhundert Reitern imponieren und ein dünn¬
bevölkertes Steppen- und Wüstengebiet überwachen, das größer ist als Deutsch¬
land; wahrscheinlich haben sie auch dem Einfluß der Rheinischen Mission zuviel
zugetraut, von deren sittlicher Einwirkung auf die Eingebornen die schändlichen
Grausamkeiten der Hercros und Witbois gegen Wehrlose keine günstige Meinung
erwecken können. Aber die Denkschrift des Kolonialamts hat jedenfalls Recht, wenn
sie sagt, der Aufstand wäre unter allen Umständen ausgebrochen, denn der ma߬
lose Stolz der Schwarzen hätte auf die Dauer die fremde Herrschaft nicht er¬
tragen. Vorausgesetzt nämlich, daß sie ihnen so wenig imponierte wie die
deutsche bisher mit ihren fünfhundert Reitern. Und warum waren es nicht längst
mehr? Weil die Kolonialverwaltung es mit einem in Kolonialsachcn fortgesetzt
knausrigen und kurzsichtigen Reichstage zu tun hatte, weil äußerste Sparsamkeit
hier immer der Weisheit letzter Schluß war. Sic hätte es nur wagen sollen,
von ihm für Südwestafrika auch nur den fünften oder sechsten Teil der Summen


Grenzboten I 190ö 2
Eine Silvesterbetrachtung

non oxxsäit fallen lassen und erlaubt, daß die „Katholiken," d. h. die Kleri¬
kalen, nicht nur, wie schon bisher, an den Gemeindewahlen teilnehmen, in denen
er sie selbst schon in Venedig zum Siege geführt hat, sondern in Oberitalien
auch an den politischen Wahlen; er hat damit in einer Reihe von Städten die
Niederlage der Republikaner und Sozialisten, die bisher dort geherrscht hatten,
herbeigeführt, also der königlichen Regierung einen großen Dienst erwiesen,
und — lÄ8t not — er ist in Rom sehr populär geworden. Jeden Sonn¬
tag predigt er selbst in? Damasushofe des Vatikans schlicht und recht das
Evangelium den versammelten Pfarrkindern einer der römischen Parochien, man
sieht sein Bild in allen Bilderläden Roms, während Leos des Dreizehnter
Bild höchstens im Borgo, dem vatikanischen Stadtteil, aufhing, und am 8. De¬
zember, am funfzigjährigen Jubiläum der Verkündigung des Dogmas von der
sündlosen Empfängnis Marias, war ganz Rom illuminiert. Rom ist eben doch
noch die Stadt der Päpste, und eine so populäre, so einflußreiche und uuter
Umständen so hilfreiche Macht muß das junge Königtum respektieren, und es
tut das auch. Vielleicht wirkt dabei auch der törichte „Kulturkampf" in Frank¬
reich mit, vielleicht will der Vatikan den Franzosen zeigen, daß er sich, wenn die
älteste Tochter der römischen Kirche mit ihm bricht, auch auf Italien und das Haus
Savoyen stützen könne, das früher sehr klerikal war und jedenfalls fester sitzt als
das Ministerium Combes oder irgendwelche andre französische Negierung.

Inmitten dieser schwierigen und verwickelten Weltverhältnisse hat das
Deutsche Reich durch eine Reihe neuer langfristiger Handelsverträge die Grund¬
lagen seiner wirtschaftlichen Stellung zu befestigen, und zugleich führt es in
Sttdwestafrika seinen ersten Kolonialkrieg. Da der Deutsche genau so wie der
Franzose für jedes Mißgeschick einen Sündenbock haben muß, so ist unsre Presse
natürlich eifrig dabei, einen solchen auszuspüren, und der immerhin verdiente
Gouverneur Lcutwein ist der bequemste. Ohne Zweifel, es sind schwere Fehler
begangen worden, wie sie keiner Kolonialpolitik irgendeines Volks erspart
bleiben, vom Gouverneur wie vom Kolouialamt. Sie sind beide zu vertrauens¬
selig gewesen, haben den Stolz kriegerischer Nomadenstämme unterschätzt, ihnen
sogar, was am wenigsten begreiflich ist, moderne Präzisionswaffcn geliefert und
gemeint, sie könnten ihnen mit fünfhundert Reitern imponieren und ein dünn¬
bevölkertes Steppen- und Wüstengebiet überwachen, das größer ist als Deutsch¬
land; wahrscheinlich haben sie auch dem Einfluß der Rheinischen Mission zuviel
zugetraut, von deren sittlicher Einwirkung auf die Eingebornen die schändlichen
Grausamkeiten der Hercros und Witbois gegen Wehrlose keine günstige Meinung
erwecken können. Aber die Denkschrift des Kolonialamts hat jedenfalls Recht, wenn
sie sagt, der Aufstand wäre unter allen Umständen ausgebrochen, denn der ma߬
lose Stolz der Schwarzen hätte auf die Dauer die fremde Herrschaft nicht er¬
tragen. Vorausgesetzt nämlich, daß sie ihnen so wenig imponierte wie die
deutsche bisher mit ihren fünfhundert Reitern. Und warum waren es nicht längst
mehr? Weil die Kolonialverwaltung es mit einem in Kolonialsachcn fortgesetzt
knausrigen und kurzsichtigen Reichstage zu tun hatte, weil äußerste Sparsamkeit
hier immer der Weisheit letzter Schluß war. Sic hätte es nur wagen sollen,
von ihm für Südwestafrika auch nur den fünften oder sechsten Teil der Summen


Grenzboten I 190ö 2
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[0017] Eine Silvesterbetrachtung non oxxsäit fallen lassen und erlaubt, daß die „Katholiken," d. h. die Kleri¬ kalen, nicht nur, wie schon bisher, an den Gemeindewahlen teilnehmen, in denen er sie selbst schon in Venedig zum Siege geführt hat, sondern in Oberitalien auch an den politischen Wahlen; er hat damit in einer Reihe von Städten die Niederlage der Republikaner und Sozialisten, die bisher dort geherrscht hatten, herbeigeführt, also der königlichen Regierung einen großen Dienst erwiesen, und — lÄ8t not — er ist in Rom sehr populär geworden. Jeden Sonn¬ tag predigt er selbst in? Damasushofe des Vatikans schlicht und recht das Evangelium den versammelten Pfarrkindern einer der römischen Parochien, man sieht sein Bild in allen Bilderläden Roms, während Leos des Dreizehnter Bild höchstens im Borgo, dem vatikanischen Stadtteil, aufhing, und am 8. De¬ zember, am funfzigjährigen Jubiläum der Verkündigung des Dogmas von der sündlosen Empfängnis Marias, war ganz Rom illuminiert. Rom ist eben doch noch die Stadt der Päpste, und eine so populäre, so einflußreiche und uuter Umständen so hilfreiche Macht muß das junge Königtum respektieren, und es tut das auch. Vielleicht wirkt dabei auch der törichte „Kulturkampf" in Frank¬ reich mit, vielleicht will der Vatikan den Franzosen zeigen, daß er sich, wenn die älteste Tochter der römischen Kirche mit ihm bricht, auch auf Italien und das Haus Savoyen stützen könne, das früher sehr klerikal war und jedenfalls fester sitzt als das Ministerium Combes oder irgendwelche andre französische Negierung. Inmitten dieser schwierigen und verwickelten Weltverhältnisse hat das Deutsche Reich durch eine Reihe neuer langfristiger Handelsverträge die Grund¬ lagen seiner wirtschaftlichen Stellung zu befestigen, und zugleich führt es in Sttdwestafrika seinen ersten Kolonialkrieg. Da der Deutsche genau so wie der Franzose für jedes Mißgeschick einen Sündenbock haben muß, so ist unsre Presse natürlich eifrig dabei, einen solchen auszuspüren, und der immerhin verdiente Gouverneur Lcutwein ist der bequemste. Ohne Zweifel, es sind schwere Fehler begangen worden, wie sie keiner Kolonialpolitik irgendeines Volks erspart bleiben, vom Gouverneur wie vom Kolouialamt. Sie sind beide zu vertrauens¬ selig gewesen, haben den Stolz kriegerischer Nomadenstämme unterschätzt, ihnen sogar, was am wenigsten begreiflich ist, moderne Präzisionswaffcn geliefert und gemeint, sie könnten ihnen mit fünfhundert Reitern imponieren und ein dünn¬ bevölkertes Steppen- und Wüstengebiet überwachen, das größer ist als Deutsch¬ land; wahrscheinlich haben sie auch dem Einfluß der Rheinischen Mission zuviel zugetraut, von deren sittlicher Einwirkung auf die Eingebornen die schändlichen Grausamkeiten der Hercros und Witbois gegen Wehrlose keine günstige Meinung erwecken können. Aber die Denkschrift des Kolonialamts hat jedenfalls Recht, wenn sie sagt, der Aufstand wäre unter allen Umständen ausgebrochen, denn der ma߬ lose Stolz der Schwarzen hätte auf die Dauer die fremde Herrschaft nicht er¬ tragen. Vorausgesetzt nämlich, daß sie ihnen so wenig imponierte wie die deutsche bisher mit ihren fünfhundert Reitern. Und warum waren es nicht längst mehr? Weil die Kolonialverwaltung es mit einem in Kolonialsachcn fortgesetzt knausrigen und kurzsichtigen Reichstage zu tun hatte, weil äußerste Sparsamkeit hier immer der Weisheit letzter Schluß war. Sic hätte es nur wagen sollen, von ihm für Südwestafrika auch nur den fünften oder sechsten Teil der Summen Grenzboten I 190ö 2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/17>, abgerufen am 23.07.2024.