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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstadt nach dein Riesengebirge durch die Luft

daß es das Hüttenwerk Jämlitz bei Muskau war --, drei hohe Schlote steigen
bedenklich nahe bis in unsre Luftschicht empor, Schlackenhaufen auf dem Hofe,
hübsche Wohnhäuser dahinter mit Nasenplätzen und Baumalleen. Scharen
von Arbeitern und Arbeiterinnen sind aus den Gebäuden herbeigeeilt und
rufen uns lachend zu: "Herunterkommen, herunterkommen!"

Wir aber tun ihnen den Gefallen nicht, wir lassen immer mehr Sand
auf sie hinabstieben. Gott sei Dank, die ausgeworfnen Papierschnitzel flattern
wieder abwärts. Wir steigen kerzengerade in die Höhe bis zu 950 Metern,
wo der Ballon für einige Zeit seine Gleichgewichtslage wieder erlangt. Darauf
bewegt er sich fast eine Stunde laug fortwährend aufwärts, bis er das neue
Maximum von 2900 Metern erreicht hat. Ballon und Füllansatz sind längst
wieder prall. Wir empfinden Euphorions Wonnegefühl: "Immer höher muß
ich steigen, immer weiter muß ich sehenn."

In der Tat immer weiter wird die Aussicht. Gebirgszüge erheben sich
im Süden, Elbsandstein-, Lausitzer, Jser- und Riesengebirge; nur erschweren
es Wolken vorläufig, einzelne Erhebungen genauer zu unterscheiden. Der
ganze Horizont ringsum ist seit einiger Zeit von einer massigen Wolkenwand
eingerahmt, oben ein leicht gewellter weißer Saum, die Wand selber nach der
Schattenseite zu fast schwarz, nach der sonnenbeschienenen Seite wie eine
Meeresfläche glänzend. Nur zwei Punkte treten deutlich hervor, im Osten
der Zobten bei Schweidnitz und im Westen in scharfem Gegensatz zu der um¬
gebenden Ebne, aus dieser emporgetrieben, die Landeskrone, die ihren vul¬
kanischen Ursprung nicht verleugnen kann, so unbedeutend ihre Höhe an sich
ist, doch eben wegen ihrer Isoliertheit eine vortreffliche Orientierungsmarke.
Links von ihr die große Stadt kann nur Görlitz sein. Wär es uns doch ver¬
gönnt, ihren Anblick ebenso aus der Höhe zu genießen wie vor zwei Stunden
Kottbus! Aber der Wind und mit ihm unser Ballon behält seine Richtung
nach Südosten beharrlich bei, so wird sie wohl zu unsrer Rechten liegen bleiben.
Wir fliegen soeben direkt über Rothenburg an der Reiße hinweg, über einen
Herrensitz mit schön sich abzeichnenden Parkanlagen. Von da an folgen wir
eine Weile dem Tale der viel gewundnen Reiße, nach dessen dunkel ausge-
bogten oder gezackten Rändern wir ziemlich steile Abhänge vermuten, und
Passieren bei Vielau die Bahn Kohlfurt-Falkenberg. Ein wenig westlich davon
kreuzt diese bei Horka unsre getreue Görlitzer Linie, zu der wir uns immer
noch parallel fortbewegen, und führt dann durch die Trebuser Heide hin¬
durch an der freundlich hinter dunkeln? Walde hervorschauenden Herrnhuter
Landgemeinde Niesky vorüber.

Gleich darauf überfliegen wir die Bahn Kohlfurt-Görlitz. Ein Teil des
Waldes in der Nähe von Langenau wird hier durch ein Wölkchen, wie wir
zunächst glauben, verhüllt. Als wir näher kommen, entdecken wir, daß es ein
Waldbrand ist. Nachträglich hat die Forstverwaltung, der wir ein Bild davon
vorlegten, uns freundlichst mitgeteilt, daß es uns gelungen sei, den Brand
gerade zur Zeit seiner größten Ausdehnung auf die Platte zu bannen.

Das nächste Ziel, auf das wir lossteuern, ist Lauben. Gut, daß wir
sein Bild mit den sich dort vereinigenden Bahnen, dem daran vorüberfließenden


Grenzboten I 1906 21
von der Reichshauptstadt nach dein Riesengebirge durch die Luft

daß es das Hüttenwerk Jämlitz bei Muskau war —, drei hohe Schlote steigen
bedenklich nahe bis in unsre Luftschicht empor, Schlackenhaufen auf dem Hofe,
hübsche Wohnhäuser dahinter mit Nasenplätzen und Baumalleen. Scharen
von Arbeitern und Arbeiterinnen sind aus den Gebäuden herbeigeeilt und
rufen uns lachend zu: „Herunterkommen, herunterkommen!"

Wir aber tun ihnen den Gefallen nicht, wir lassen immer mehr Sand
auf sie hinabstieben. Gott sei Dank, die ausgeworfnen Papierschnitzel flattern
wieder abwärts. Wir steigen kerzengerade in die Höhe bis zu 950 Metern,
wo der Ballon für einige Zeit seine Gleichgewichtslage wieder erlangt. Darauf
bewegt er sich fast eine Stunde laug fortwährend aufwärts, bis er das neue
Maximum von 2900 Metern erreicht hat. Ballon und Füllansatz sind längst
wieder prall. Wir empfinden Euphorions Wonnegefühl: „Immer höher muß
ich steigen, immer weiter muß ich sehenn."

In der Tat immer weiter wird die Aussicht. Gebirgszüge erheben sich
im Süden, Elbsandstein-, Lausitzer, Jser- und Riesengebirge; nur erschweren
es Wolken vorläufig, einzelne Erhebungen genauer zu unterscheiden. Der
ganze Horizont ringsum ist seit einiger Zeit von einer massigen Wolkenwand
eingerahmt, oben ein leicht gewellter weißer Saum, die Wand selber nach der
Schattenseite zu fast schwarz, nach der sonnenbeschienenen Seite wie eine
Meeresfläche glänzend. Nur zwei Punkte treten deutlich hervor, im Osten
der Zobten bei Schweidnitz und im Westen in scharfem Gegensatz zu der um¬
gebenden Ebne, aus dieser emporgetrieben, die Landeskrone, die ihren vul¬
kanischen Ursprung nicht verleugnen kann, so unbedeutend ihre Höhe an sich
ist, doch eben wegen ihrer Isoliertheit eine vortreffliche Orientierungsmarke.
Links von ihr die große Stadt kann nur Görlitz sein. Wär es uns doch ver¬
gönnt, ihren Anblick ebenso aus der Höhe zu genießen wie vor zwei Stunden
Kottbus! Aber der Wind und mit ihm unser Ballon behält seine Richtung
nach Südosten beharrlich bei, so wird sie wohl zu unsrer Rechten liegen bleiben.
Wir fliegen soeben direkt über Rothenburg an der Reiße hinweg, über einen
Herrensitz mit schön sich abzeichnenden Parkanlagen. Von da an folgen wir
eine Weile dem Tale der viel gewundnen Reiße, nach dessen dunkel ausge-
bogten oder gezackten Rändern wir ziemlich steile Abhänge vermuten, und
Passieren bei Vielau die Bahn Kohlfurt-Falkenberg. Ein wenig westlich davon
kreuzt diese bei Horka unsre getreue Görlitzer Linie, zu der wir uns immer
noch parallel fortbewegen, und führt dann durch die Trebuser Heide hin¬
durch an der freundlich hinter dunkeln? Walde hervorschauenden Herrnhuter
Landgemeinde Niesky vorüber.

Gleich darauf überfliegen wir die Bahn Kohlfurt-Görlitz. Ein Teil des
Waldes in der Nähe von Langenau wird hier durch ein Wölkchen, wie wir
zunächst glauben, verhüllt. Als wir näher kommen, entdecken wir, daß es ein
Waldbrand ist. Nachträglich hat die Forstverwaltung, der wir ein Bild davon
vorlegten, uns freundlichst mitgeteilt, daß es uns gelungen sei, den Brand
gerade zur Zeit seiner größten Ausdehnung auf die Platte zu bannen.

Das nächste Ziel, auf das wir lossteuern, ist Lauben. Gut, daß wir
sein Bild mit den sich dort vereinigenden Bahnen, dem daran vorüberfließenden


Grenzboten I 1906 21
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/161>, abgerufen am 23.07.2024.