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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstcidt nach dein Riesengebirge durch die Luft

ihn vortrefflich gestillt, zumal de> die Getränke, am Boden des Korbes auf¬
bewahrt, wo beim Steigen und Fallen die Luft durch das Weidengeflecht
streicht, angenehm kühl geworden waren. Nun gehts aus Schmausen. Setzen
mag sich dcizn niemand, die Augen gönnen es Zunge und Magen nicht, daß
diese allein genießen sollen. Da gibts echte Berliner Butterstullen mit Schinken
und Braten belegt, gekochte Eier und Zunge in Gelee. Auch an einen Nach¬
tisch hatte unser fürsorglicher Hauptmann gedacht. Aus einem Päckchen,
worin wir photographische Platten vermuteten, wenn es sich auch etwas weich
anfühlte, kommt ein hochfeiner Quarkkuchen zum Vorschein. Man lebt gar
nicht schlecht 2000 Meter hoch über dem Spreewalde. Aber es wird noch besser.
Schmunzelnd zieht der Hauptmann uuter einem Sandsack am Boden des Korbes
ein Mischehen Kloß <K Förster hervor. Natürlich wird nun das allen Luft¬
schiffern wohlbekannte Kunststück versucht, den Pfropfen in den Füllansatz
springen zu lassen. "Bravo Härtel! das war gut getroffen!" Wie sollte
man es von einem Batteriechef aber auch anders erwarten! Das mundet
köstlich. "Auf das Wohl unsers Führers!" Der Herr Doktor erwidert den
ihm dankbar dargebrachten Gruß auf eine ganz besonders freundliche Weise.
Diesmal ist er es, der knipst, und der denkwürdige Augenblick ist für alle
Zeiten festgehalten. Auch unser Ballon scheint dieses Getränk als seiner
einzig würdig zu betrachten, er ist so brav wie noch nie zuvor. Der Baro¬
graph beschreibt eine sanfte Wellenlinie zwischen 2000 und 2200 Metern.
Schon während unsers Mahles sahen wir eine größere Stadt vor uns liegen
als Mittelpunkt einer Spinne von acht Eisenbahnen, Kottbus mit seinen
Tuchfabriken. Wir nähern uns ihr mit großer Geschwindigkeit, etwa fünfzig
Kilometer in der Stunde, wie sich mit dem Zirkel auf der Karte leicht fest¬
stellen läßt, und fliegen in ihrer ganzen Ausdehnung von Nordosten nach
Südosten über sie hinweg, gerade als ihre Bürger Mittagruhe halten. Gern
würden wir uns ihnen irgendwie bemerkbar machen, aber es ist gefährlich,
aus solcher Höhe etwas hinunterzuwerfen, sogar ein Brötchen würde mit
furchtbarer Wucht unten anlangen. So lassen wir denn einige Flaschenhülsen
aus Stroh fallen, dnrch sie wird niemand zu Schaden kommen.

Es ist das erstemal, daß wir Kottbus scheu, aber dieser eine Blick von
oben verrät uns schon ein gut Stück seiner Geschichte. Am linken Ufer der
Spree erfolgte offenbar die erste Ansiedlung. Da liegt ein großer, unregel¬
mäßiger Markt mit einer riesigen Kirche, daran anstoßend -- Piazza und
Piazetta -- der Markt mit dem Rathaus. Krumme Straßen gehn von dem
Platze aus, kleine Gäßchen schließen sich an. Das Ganze war gewiß früher
von einer Stadtmauer umgeben, an ihre Stelle sind jetzt wohlgepflegte Prome¬
naden getreten. Wenn sich doch der geschickte Landschaftsgärtncr, der sie an¬
gelegt hat, seines vorzüglich gelungner Werkes mit den tadellosen Linien und
Figuren von hier aus freuen könnte! Die Spree teilt sich und bildet eine
Insel, die, durch mehrere Brücken mit der übrigen Stadt verbunden, zum
großen Teil mit Rasenplätzen und Baumgruppen bedeckt ist. Später entstanden
dann die schon moderner gehaltnen Stadtteile im Norden und Westen, auch
das Dorf am rechten Spreeufer (Scmdow) nahm in seinen sich der Stadt zu-


von der Reichshauptstcidt nach dein Riesengebirge durch die Luft

ihn vortrefflich gestillt, zumal de> die Getränke, am Boden des Korbes auf¬
bewahrt, wo beim Steigen und Fallen die Luft durch das Weidengeflecht
streicht, angenehm kühl geworden waren. Nun gehts aus Schmausen. Setzen
mag sich dcizn niemand, die Augen gönnen es Zunge und Magen nicht, daß
diese allein genießen sollen. Da gibts echte Berliner Butterstullen mit Schinken
und Braten belegt, gekochte Eier und Zunge in Gelee. Auch an einen Nach¬
tisch hatte unser fürsorglicher Hauptmann gedacht. Aus einem Päckchen,
worin wir photographische Platten vermuteten, wenn es sich auch etwas weich
anfühlte, kommt ein hochfeiner Quarkkuchen zum Vorschein. Man lebt gar
nicht schlecht 2000 Meter hoch über dem Spreewalde. Aber es wird noch besser.
Schmunzelnd zieht der Hauptmann uuter einem Sandsack am Boden des Korbes
ein Mischehen Kloß <K Förster hervor. Natürlich wird nun das allen Luft¬
schiffern wohlbekannte Kunststück versucht, den Pfropfen in den Füllansatz
springen zu lassen. „Bravo Härtel! das war gut getroffen!" Wie sollte
man es von einem Batteriechef aber auch anders erwarten! Das mundet
köstlich. „Auf das Wohl unsers Führers!" Der Herr Doktor erwidert den
ihm dankbar dargebrachten Gruß auf eine ganz besonders freundliche Weise.
Diesmal ist er es, der knipst, und der denkwürdige Augenblick ist für alle
Zeiten festgehalten. Auch unser Ballon scheint dieses Getränk als seiner
einzig würdig zu betrachten, er ist so brav wie noch nie zuvor. Der Baro¬
graph beschreibt eine sanfte Wellenlinie zwischen 2000 und 2200 Metern.
Schon während unsers Mahles sahen wir eine größere Stadt vor uns liegen
als Mittelpunkt einer Spinne von acht Eisenbahnen, Kottbus mit seinen
Tuchfabriken. Wir nähern uns ihr mit großer Geschwindigkeit, etwa fünfzig
Kilometer in der Stunde, wie sich mit dem Zirkel auf der Karte leicht fest¬
stellen läßt, und fliegen in ihrer ganzen Ausdehnung von Nordosten nach
Südosten über sie hinweg, gerade als ihre Bürger Mittagruhe halten. Gern
würden wir uns ihnen irgendwie bemerkbar machen, aber es ist gefährlich,
aus solcher Höhe etwas hinunterzuwerfen, sogar ein Brötchen würde mit
furchtbarer Wucht unten anlangen. So lassen wir denn einige Flaschenhülsen
aus Stroh fallen, dnrch sie wird niemand zu Schaden kommen.

Es ist das erstemal, daß wir Kottbus scheu, aber dieser eine Blick von
oben verrät uns schon ein gut Stück seiner Geschichte. Am linken Ufer der
Spree erfolgte offenbar die erste Ansiedlung. Da liegt ein großer, unregel¬
mäßiger Markt mit einer riesigen Kirche, daran anstoßend — Piazza und
Piazetta — der Markt mit dem Rathaus. Krumme Straßen gehn von dem
Platze aus, kleine Gäßchen schließen sich an. Das Ganze war gewiß früher
von einer Stadtmauer umgeben, an ihre Stelle sind jetzt wohlgepflegte Prome¬
naden getreten. Wenn sich doch der geschickte Landschaftsgärtncr, der sie an¬
gelegt hat, seines vorzüglich gelungner Werkes mit den tadellosen Linien und
Figuren von hier aus freuen könnte! Die Spree teilt sich und bildet eine
Insel, die, durch mehrere Brücken mit der übrigen Stadt verbunden, zum
großen Teil mit Rasenplätzen und Baumgruppen bedeckt ist. Später entstanden
dann die schon moderner gehaltnen Stadtteile im Norden und Westen, auch
das Dorf am rechten Spreeufer (Scmdow) nahm in seinen sich der Stadt zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/159>, abgerufen am 23.07.2024.