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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Neugier und Wißbegier

rege Begier nach Verständnis der Welt und des Lebens, wieviel allgemeine
Wißbegier durchzieht doch tatsächlich die gegenwärtige Generation! Sie ist
nicht bloß eine der mächtigen Triebfedern der Kulturbewegung, sie ist auch
eine der Quellen der Daseinsfreude für viele moderne Menschen. Und
Deutschland steht darin unter den Nationen gewiß in der ersten Reihe: es
hätte einen alten Ruhmestitel eingebüßt, wenn dem nicht so wäre. Freilich
unterscheiden sich am Ende die Nationen nach den Wissensgebieten, für die
besondres Interesse bei ihnen vorhanden zu sein pflegt. Die englische Wi߬
begier zum Beispiel geht im allgemeinen auf andre Dinge als die deutsche,
geht vielmehr auch bei Nichtfachlenten auf das Konkrete, das Technische, das
nationalökonomische, auf bestimmte Punkte der inner" Politik, auf das mit
irgendwelchen praktischen Lebenszwecken Zusammenhängende; wir gebildeten
Deutschen sehen uns da oft außerstande, Fragen zu beantworten, die jenen
sehr selbstverständlich erscheinen, während wir viele andre beantworten könnten,
die von dorther nie gestellt werden.

Aber es ist doch auch bei uns mit der Wißbegier nicht immer so gut
bestellt, wie man gern glaubt: es gibt recht weite Kreise jüngerer und älterer
Männer von höherer Schul- und akademischer Bildung, die ohne offnen Sinn
für breite, wertvolle Wissensgebiete, das gesamte naturgeschichtliche zum Beispiel,
sehr mit sich zufrieden sind, und auch das Interesse für Geschichte, mindestens
für die etwas weiter zurückliegende, etwa unsre mittelalterliche Geschichte, scheint
gegenwärtig im Abnehmen. Man hat sich vielleicht ehedem zu sehr der Ver¬
gangenheit zugewandt und wird nun dagegen allzu voll von der Gegenwart in
Anspruch genommen. Darin mag denn, wie in so vielem sonst, ein gewisser
Wechsel das Natürliche sein. Daß die Wißbegier der Frauen in der Zunahme
begriffen ist, liegt am Tage; und sicher lassen sie in demselben Maße die kleine
Untugend der Neugier unter sich. Auch ist es nicht bloß die Art von Wißbegier,
die im siebzehnten Jahrhundert mit einemmal in die vornehmen Salons ein¬
gekehrt war und zum Teil im achtzehnten Jahrhundert dort noch dauerte, wo
man namentlich die neuen Gebiete der Naturwissenschaft und der populären
Philosophie samt der Ästhetik als Unterlagen für angeregtes Geplauder schützte
(wie denn daher die zusammenfassenden Werke, die für jede beliebige Unter¬
haltung den festen Stoff lieferten, den Namen Konversationslexika erhalten haben,
während man sie heute schwerlich von diesem Standpunkt aus betrachtet).

Es gibt ja überhaupt mannigfache Wertabstnfung dessen, was Wißbegierde
heißen darf. Sie kann sich als unmittelbare Freude am Verstehn, Wissen und
Kennen in einzelnen Personen zu erstaunlicher Kraft verdichten, und so entstehn
die Vielwisser, entsteht der Typus des Polyhistors, zu dem man in vergangnen
Zeiten mit Ehrfurcht und Bewunderung aufschaute, und den auch jetzt noch das
Volk in dem Manne sieht, der nach seinem Ruf und Beruf durch "Gelehrsam¬
keit" hervorragt; der Gelehrte, der Herrscher in der Wissenschaft, der Er¬
forscher neuer Wahrheiten, ist ihm einfach der Mann, dem es Vergnügen
machte, ein sehr breites und mannigfaches Einzelwissen in seinem Kopf aufzu¬
speichern. Der Polyhistor war ehedem in einem Sinne möglich, der noch
mehr umfaßt, als dieser Name sagt; er konnte im Besitz alles dessen sein, was


Neugier und Wißbegier

rege Begier nach Verständnis der Welt und des Lebens, wieviel allgemeine
Wißbegier durchzieht doch tatsächlich die gegenwärtige Generation! Sie ist
nicht bloß eine der mächtigen Triebfedern der Kulturbewegung, sie ist auch
eine der Quellen der Daseinsfreude für viele moderne Menschen. Und
Deutschland steht darin unter den Nationen gewiß in der ersten Reihe: es
hätte einen alten Ruhmestitel eingebüßt, wenn dem nicht so wäre. Freilich
unterscheiden sich am Ende die Nationen nach den Wissensgebieten, für die
besondres Interesse bei ihnen vorhanden zu sein pflegt. Die englische Wi߬
begier zum Beispiel geht im allgemeinen auf andre Dinge als die deutsche,
geht vielmehr auch bei Nichtfachlenten auf das Konkrete, das Technische, das
nationalökonomische, auf bestimmte Punkte der inner» Politik, auf das mit
irgendwelchen praktischen Lebenszwecken Zusammenhängende; wir gebildeten
Deutschen sehen uns da oft außerstande, Fragen zu beantworten, die jenen
sehr selbstverständlich erscheinen, während wir viele andre beantworten könnten,
die von dorther nie gestellt werden.

Aber es ist doch auch bei uns mit der Wißbegier nicht immer so gut
bestellt, wie man gern glaubt: es gibt recht weite Kreise jüngerer und älterer
Männer von höherer Schul- und akademischer Bildung, die ohne offnen Sinn
für breite, wertvolle Wissensgebiete, das gesamte naturgeschichtliche zum Beispiel,
sehr mit sich zufrieden sind, und auch das Interesse für Geschichte, mindestens
für die etwas weiter zurückliegende, etwa unsre mittelalterliche Geschichte, scheint
gegenwärtig im Abnehmen. Man hat sich vielleicht ehedem zu sehr der Ver¬
gangenheit zugewandt und wird nun dagegen allzu voll von der Gegenwart in
Anspruch genommen. Darin mag denn, wie in so vielem sonst, ein gewisser
Wechsel das Natürliche sein. Daß die Wißbegier der Frauen in der Zunahme
begriffen ist, liegt am Tage; und sicher lassen sie in demselben Maße die kleine
Untugend der Neugier unter sich. Auch ist es nicht bloß die Art von Wißbegier,
die im siebzehnten Jahrhundert mit einemmal in die vornehmen Salons ein¬
gekehrt war und zum Teil im achtzehnten Jahrhundert dort noch dauerte, wo
man namentlich die neuen Gebiete der Naturwissenschaft und der populären
Philosophie samt der Ästhetik als Unterlagen für angeregtes Geplauder schützte
(wie denn daher die zusammenfassenden Werke, die für jede beliebige Unter¬
haltung den festen Stoff lieferten, den Namen Konversationslexika erhalten haben,
während man sie heute schwerlich von diesem Standpunkt aus betrachtet).

Es gibt ja überhaupt mannigfache Wertabstnfung dessen, was Wißbegierde
heißen darf. Sie kann sich als unmittelbare Freude am Verstehn, Wissen und
Kennen in einzelnen Personen zu erstaunlicher Kraft verdichten, und so entstehn
die Vielwisser, entsteht der Typus des Polyhistors, zu dem man in vergangnen
Zeiten mit Ehrfurcht und Bewunderung aufschaute, und den auch jetzt noch das
Volk in dem Manne sieht, der nach seinem Ruf und Beruf durch „Gelehrsam¬
keit" hervorragt; der Gelehrte, der Herrscher in der Wissenschaft, der Er¬
forscher neuer Wahrheiten, ist ihm einfach der Mann, dem es Vergnügen
machte, ein sehr breites und mannigfaches Einzelwissen in seinem Kopf aufzu¬
speichern. Der Polyhistor war ehedem in einem Sinne möglich, der noch
mehr umfaßt, als dieser Name sagt; er konnte im Besitz alles dessen sein, was


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[0154] Neugier und Wißbegier rege Begier nach Verständnis der Welt und des Lebens, wieviel allgemeine Wißbegier durchzieht doch tatsächlich die gegenwärtige Generation! Sie ist nicht bloß eine der mächtigen Triebfedern der Kulturbewegung, sie ist auch eine der Quellen der Daseinsfreude für viele moderne Menschen. Und Deutschland steht darin unter den Nationen gewiß in der ersten Reihe: es hätte einen alten Ruhmestitel eingebüßt, wenn dem nicht so wäre. Freilich unterscheiden sich am Ende die Nationen nach den Wissensgebieten, für die besondres Interesse bei ihnen vorhanden zu sein pflegt. Die englische Wi߬ begier zum Beispiel geht im allgemeinen auf andre Dinge als die deutsche, geht vielmehr auch bei Nichtfachlenten auf das Konkrete, das Technische, das nationalökonomische, auf bestimmte Punkte der inner» Politik, auf das mit irgendwelchen praktischen Lebenszwecken Zusammenhängende; wir gebildeten Deutschen sehen uns da oft außerstande, Fragen zu beantworten, die jenen sehr selbstverständlich erscheinen, während wir viele andre beantworten könnten, die von dorther nie gestellt werden. Aber es ist doch auch bei uns mit der Wißbegier nicht immer so gut bestellt, wie man gern glaubt: es gibt recht weite Kreise jüngerer und älterer Männer von höherer Schul- und akademischer Bildung, die ohne offnen Sinn für breite, wertvolle Wissensgebiete, das gesamte naturgeschichtliche zum Beispiel, sehr mit sich zufrieden sind, und auch das Interesse für Geschichte, mindestens für die etwas weiter zurückliegende, etwa unsre mittelalterliche Geschichte, scheint gegenwärtig im Abnehmen. Man hat sich vielleicht ehedem zu sehr der Ver¬ gangenheit zugewandt und wird nun dagegen allzu voll von der Gegenwart in Anspruch genommen. Darin mag denn, wie in so vielem sonst, ein gewisser Wechsel das Natürliche sein. Daß die Wißbegier der Frauen in der Zunahme begriffen ist, liegt am Tage; und sicher lassen sie in demselben Maße die kleine Untugend der Neugier unter sich. Auch ist es nicht bloß die Art von Wißbegier, die im siebzehnten Jahrhundert mit einemmal in die vornehmen Salons ein¬ gekehrt war und zum Teil im achtzehnten Jahrhundert dort noch dauerte, wo man namentlich die neuen Gebiete der Naturwissenschaft und der populären Philosophie samt der Ästhetik als Unterlagen für angeregtes Geplauder schützte (wie denn daher die zusammenfassenden Werke, die für jede beliebige Unter¬ haltung den festen Stoff lieferten, den Namen Konversationslexika erhalten haben, während man sie heute schwerlich von diesem Standpunkt aus betrachtet). Es gibt ja überhaupt mannigfache Wertabstnfung dessen, was Wißbegierde heißen darf. Sie kann sich als unmittelbare Freude am Verstehn, Wissen und Kennen in einzelnen Personen zu erstaunlicher Kraft verdichten, und so entstehn die Vielwisser, entsteht der Typus des Polyhistors, zu dem man in vergangnen Zeiten mit Ehrfurcht und Bewunderung aufschaute, und den auch jetzt noch das Volk in dem Manne sieht, der nach seinem Ruf und Beruf durch „Gelehrsam¬ keit" hervorragt; der Gelehrte, der Herrscher in der Wissenschaft, der Er¬ forscher neuer Wahrheiten, ist ihm einfach der Mann, dem es Vergnügen machte, ein sehr breites und mannigfaches Einzelwissen in seinem Kopf aufzu¬ speichern. Der Polyhistor war ehedem in einem Sinne möglich, der noch mehr umfaßt, als dieser Name sagt; er konnte im Besitz alles dessen sein, was

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/154>, abgerufen am 22.12.2024.