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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Line neue Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland

Glanben an das zukünftige unabhängige Polen ein. Sogar gegen den Gro߬
fürsten Konstantin, der sich doch von seiner deutschen Gemahlin hatte scheiden
lassen und auf die Nachfolge des kinderlosen Alexander verzichtet hatte, um
eine Polin heiraten zu können, demonstrierten sie durch Fernbleiben von seinem
Hofe. Bald fingen sie auch an, geheime revolutionäre Gesellschaften zu gründen,
deren Angehörige sich eidlich verpflichten mußten, "ohne jede Rücksicht nicht
nur das Blut der Verräter zu vergießen, sondern auch jedes andern, der dem
Wohle meines Vaterlandes hinderlich ist." Eine Anzahl Verschwörer wurde
verhaftet, doch blieb die Bewegung im Gange. Nach 1820 berief Alexander
keinen polnischen Reichstag wieder; er brach also die von ihm selbst erlassene
Verfassung. Im Jahre 1825, kurz vor seinem Tode, wollte er den Reichstag
wieder zusammenberufen, anch dachte er jetzt günstiger über die Ausdehnung
der Verfassung auf das ganze ehemalige Polen, soweit es in seinem Besitze
war. Gleich nach seinem Tode brach die Militärverschwörung der Dekabristen
ans. Sein Bruder und Nachfolger, Nikolaus der Erste, schlug sie grausam zu
Boden. Es stellte sich heraus, daß auch die Polen eine aufrührerische Ver¬
bindung mit den Dekabristen eingegangen waren.

Auch ohnehin hätte Nikolaus wohl wenig Neigung zu konstitutionellen
Experimenten gehabt. Der Aufstand bei seiner Thronbesteigung machte allem
ein Ende. Er berief keinen polnischen Reichstag wieder. Im Jahre 1830
brach der polnische Aufstand aus, der mit den meisten andern Aristokraten auch
Fürst Adam Czartoryski in seine Strudel zog. Sein vollständiges Fehlschlagen
vernichtete die Anfänge eines polnischen Verfassungslcbcns. Seitdem ist kein
Versuch wieder gemacht worden. Daß der erste, schon so weit gediehene, scheiterte,
war zu einem ganz wesentlichen Teile die Schuld der Polen selbst.

Mit der Aufopferung Spemnskis an die altrussische, antifranzösische Partei
hatte Alexander noch nicht beabsichtigt, die Verfassungspläne gänzlich einzu¬
stellen. Im Gegenteil, er ließ keine Gelegenheit Vorübergehn, in Thron¬
reden den Polen feierlich nahezulegen, einen weisen Gebrauch von ihren neuen
Rechten zu machen, damit die Freiheiten für seine andern Lande vorbildlich
werden möchten. Auch die unfreundliche Haltung der Polen hinderte weder
solche Reden noch die Wetterführung der konstitutionellen Projekte. Der Zar
beauftragte vielmehr, sobald er nach den napoleonischen Kriegen zur Ruhe ge¬
kommen war, einen andern Jugendfreund, den Geheimrat Nowossilzeff, mit der
weitern Bearbeitung der Sache. Auch dieser war ein redlicher, selbstloser, vom
besten Willen erfüllter Mann, der das Vertrauen seines Monarchen vollauf
verdiente. Im Oktober 1819 hatte er eine Disposition zu einer Verfassung
für Rußland entworfen; er legte sie dem Kaiser vor und fand bei ihm volle
Billigung. Im Detail ausgearbeitet lag die Konstitution im Jahre 1821 dem
Zaren vor. Es fehlte nnr noch die Unterschrift. Diese aber blieb aus.

Nowossilzeff knüpfte an den ältern Entwurf an. "Der hauptsächlichste
Unterschied liegt darin, daß anstatt des von Speranski geplanten Einkammer¬
systems ein Zweikammersystem tritt, wobei ein erweiterter Senat als Oberhaus
und eine aus Statthalterschastsversammlungcn hervorgehende, teils gewählte,
teils ernannte Vertretung als Unterhaus fungieren sollte. Beide zusammen


Grenzboten I 1905 18
Line neue Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland

Glanben an das zukünftige unabhängige Polen ein. Sogar gegen den Gro߬
fürsten Konstantin, der sich doch von seiner deutschen Gemahlin hatte scheiden
lassen und auf die Nachfolge des kinderlosen Alexander verzichtet hatte, um
eine Polin heiraten zu können, demonstrierten sie durch Fernbleiben von seinem
Hofe. Bald fingen sie auch an, geheime revolutionäre Gesellschaften zu gründen,
deren Angehörige sich eidlich verpflichten mußten, „ohne jede Rücksicht nicht
nur das Blut der Verräter zu vergießen, sondern auch jedes andern, der dem
Wohle meines Vaterlandes hinderlich ist." Eine Anzahl Verschwörer wurde
verhaftet, doch blieb die Bewegung im Gange. Nach 1820 berief Alexander
keinen polnischen Reichstag wieder; er brach also die von ihm selbst erlassene
Verfassung. Im Jahre 1825, kurz vor seinem Tode, wollte er den Reichstag
wieder zusammenberufen, anch dachte er jetzt günstiger über die Ausdehnung
der Verfassung auf das ganze ehemalige Polen, soweit es in seinem Besitze
war. Gleich nach seinem Tode brach die Militärverschwörung der Dekabristen
ans. Sein Bruder und Nachfolger, Nikolaus der Erste, schlug sie grausam zu
Boden. Es stellte sich heraus, daß auch die Polen eine aufrührerische Ver¬
bindung mit den Dekabristen eingegangen waren.

Auch ohnehin hätte Nikolaus wohl wenig Neigung zu konstitutionellen
Experimenten gehabt. Der Aufstand bei seiner Thronbesteigung machte allem
ein Ende. Er berief keinen polnischen Reichstag wieder. Im Jahre 1830
brach der polnische Aufstand aus, der mit den meisten andern Aristokraten auch
Fürst Adam Czartoryski in seine Strudel zog. Sein vollständiges Fehlschlagen
vernichtete die Anfänge eines polnischen Verfassungslcbcns. Seitdem ist kein
Versuch wieder gemacht worden. Daß der erste, schon so weit gediehene, scheiterte,
war zu einem ganz wesentlichen Teile die Schuld der Polen selbst.

Mit der Aufopferung Spemnskis an die altrussische, antifranzösische Partei
hatte Alexander noch nicht beabsichtigt, die Verfassungspläne gänzlich einzu¬
stellen. Im Gegenteil, er ließ keine Gelegenheit Vorübergehn, in Thron¬
reden den Polen feierlich nahezulegen, einen weisen Gebrauch von ihren neuen
Rechten zu machen, damit die Freiheiten für seine andern Lande vorbildlich
werden möchten. Auch die unfreundliche Haltung der Polen hinderte weder
solche Reden noch die Wetterführung der konstitutionellen Projekte. Der Zar
beauftragte vielmehr, sobald er nach den napoleonischen Kriegen zur Ruhe ge¬
kommen war, einen andern Jugendfreund, den Geheimrat Nowossilzeff, mit der
weitern Bearbeitung der Sache. Auch dieser war ein redlicher, selbstloser, vom
besten Willen erfüllter Mann, der das Vertrauen seines Monarchen vollauf
verdiente. Im Oktober 1819 hatte er eine Disposition zu einer Verfassung
für Rußland entworfen; er legte sie dem Kaiser vor und fand bei ihm volle
Billigung. Im Detail ausgearbeitet lag die Konstitution im Jahre 1821 dem
Zaren vor. Es fehlte nnr noch die Unterschrift. Diese aber blieb aus.

Nowossilzeff knüpfte an den ältern Entwurf an. „Der hauptsächlichste
Unterschied liegt darin, daß anstatt des von Speranski geplanten Einkammer¬
systems ein Zweikammersystem tritt, wobei ein erweiterter Senat als Oberhaus
und eine aus Statthalterschastsversammlungcn hervorgehende, teils gewählte,
teils ernannte Vertretung als Unterhaus fungieren sollte. Beide zusammen


Grenzboten I 1905 18
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[0137] Line neue Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland Glanben an das zukünftige unabhängige Polen ein. Sogar gegen den Gro߬ fürsten Konstantin, der sich doch von seiner deutschen Gemahlin hatte scheiden lassen und auf die Nachfolge des kinderlosen Alexander verzichtet hatte, um eine Polin heiraten zu können, demonstrierten sie durch Fernbleiben von seinem Hofe. Bald fingen sie auch an, geheime revolutionäre Gesellschaften zu gründen, deren Angehörige sich eidlich verpflichten mußten, „ohne jede Rücksicht nicht nur das Blut der Verräter zu vergießen, sondern auch jedes andern, der dem Wohle meines Vaterlandes hinderlich ist." Eine Anzahl Verschwörer wurde verhaftet, doch blieb die Bewegung im Gange. Nach 1820 berief Alexander keinen polnischen Reichstag wieder; er brach also die von ihm selbst erlassene Verfassung. Im Jahre 1825, kurz vor seinem Tode, wollte er den Reichstag wieder zusammenberufen, anch dachte er jetzt günstiger über die Ausdehnung der Verfassung auf das ganze ehemalige Polen, soweit es in seinem Besitze war. Gleich nach seinem Tode brach die Militärverschwörung der Dekabristen ans. Sein Bruder und Nachfolger, Nikolaus der Erste, schlug sie grausam zu Boden. Es stellte sich heraus, daß auch die Polen eine aufrührerische Ver¬ bindung mit den Dekabristen eingegangen waren. Auch ohnehin hätte Nikolaus wohl wenig Neigung zu konstitutionellen Experimenten gehabt. Der Aufstand bei seiner Thronbesteigung machte allem ein Ende. Er berief keinen polnischen Reichstag wieder. Im Jahre 1830 brach der polnische Aufstand aus, der mit den meisten andern Aristokraten auch Fürst Adam Czartoryski in seine Strudel zog. Sein vollständiges Fehlschlagen vernichtete die Anfänge eines polnischen Verfassungslcbcns. Seitdem ist kein Versuch wieder gemacht worden. Daß der erste, schon so weit gediehene, scheiterte, war zu einem ganz wesentlichen Teile die Schuld der Polen selbst. Mit der Aufopferung Spemnskis an die altrussische, antifranzösische Partei hatte Alexander noch nicht beabsichtigt, die Verfassungspläne gänzlich einzu¬ stellen. Im Gegenteil, er ließ keine Gelegenheit Vorübergehn, in Thron¬ reden den Polen feierlich nahezulegen, einen weisen Gebrauch von ihren neuen Rechten zu machen, damit die Freiheiten für seine andern Lande vorbildlich werden möchten. Auch die unfreundliche Haltung der Polen hinderte weder solche Reden noch die Wetterführung der konstitutionellen Projekte. Der Zar beauftragte vielmehr, sobald er nach den napoleonischen Kriegen zur Ruhe ge¬ kommen war, einen andern Jugendfreund, den Geheimrat Nowossilzeff, mit der weitern Bearbeitung der Sache. Auch dieser war ein redlicher, selbstloser, vom besten Willen erfüllter Mann, der das Vertrauen seines Monarchen vollauf verdiente. Im Oktober 1819 hatte er eine Disposition zu einer Verfassung für Rußland entworfen; er legte sie dem Kaiser vor und fand bei ihm volle Billigung. Im Detail ausgearbeitet lag die Konstitution im Jahre 1821 dem Zaren vor. Es fehlte nnr noch die Unterschrift. Diese aber blieb aus. Nowossilzeff knüpfte an den ältern Entwurf an. „Der hauptsächlichste Unterschied liegt darin, daß anstatt des von Speranski geplanten Einkammer¬ systems ein Zweikammersystem tritt, wobei ein erweiterter Senat als Oberhaus und eine aus Statthalterschastsversammlungcn hervorgehende, teils gewählte, teils ernannte Vertretung als Unterhaus fungieren sollte. Beide zusammen Grenzboten I 1905 18

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/137>, abgerufen am 23.07.2024.