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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Line neue Geschichte Alexanders des Lrsten von Rußland

Der Sieg brachte ihm das Herzogtum Warschau ein, von dem nur Posen
an Preußen zurückgegeben wurde. Das Herzogtum Warschau wurde nun als
Königreich Polen eine russische Provinz. Alexander Hütte die Macht gehabt,
es absolut zu regieren wie alle seine andern Lande, er zog es jedoch vor, hier
einen Verfassungsversuch zu machen. Das polnische Volk bekam ein Parlament
nach dem Zweikammersystem. In der ersten Kammer saßen der Hochadel und
die Bischöfe, in der zweiten der Kleinadel, die Schlachta, mit der Niedern Geistlich¬
keit. Die Bauern waren einfach unvertreten, und entsprechend der geringen Ent¬
wicklung des Bürgertums waren auch die Städte in den Händen des Kleinadels
und der Geistlichkeit. Die Wahlfreiheit war Wohl mehr auf dem Papier als
in der Wirklichkeit zu finden. Trotzallcdem war schon der zweite Reichstag
(1818) ganz aufsässig gegen die Negierung. Die militärische Gewalt lag ganz in
den Händen des Generalgonverneurs, des Großfürsten Konstantin, dem nächst¬
ältesten Bruder des Kaisers. Der Großfürst war ein Freund der Polen, er
glaubte an die Treue der Armee und organisierte diese ganz polnisch, nur einige
wenige russische Regimenter behielt er zu seinem Schutze bei sich. Die Polen
faßten die Sache wesentlich anders auf als Alexander und Konstantin. Gestützt
auf die Freundschaft Czartoryskis zum Zaren glaubten sie diesen als Vorspann
für die Pläne einer vollständigen Wiederherstellung Polens benutzen zu können.
Mochte anfänglich auch eine lockere Verbindung mit Nußland, dann eine Personal¬
union genügen, das Ziel war doch immer die Wiederherstellung des alten
Jagellonenreichs von der Ostsee bis zum Schwarzen Meere, worin die römisch¬
katholische Religion die Alleinherrschaft hatte, und Griechen, Unierte, Protestanten
und Juden nur rechtlos geduldet waren. Mochte dieses Polen auch anfänglich
unter einer russischen Setuudogeuitur stehn, die vollständige Ablösung von
der russischen Krone war doch das Ziel. Darüber dachte Czartoryski nicht
anders als die Schlachta und die Geistlichkeit. Alexander wollte von einer
solchen Aussicht nichts wissen. Die Verbindung mit Rußland sollte ewig und
unauflöslich sein. Die Polen verlangten, daß wenigstens die alten Provinzen
des Jagellonenreichs Litauen, Wolhynien, Podolien, Kiew von vornherein an
dem Verfassungslcben Anteil haben sollten. Das lehnte Alexander ab, wenn¬
gleich er für später die Möglichkeit eines Anschlusses offen ließ. Eine schwere
Enttäuschung war es für die Polen, daß der Zar nicht ihren Vertrauensmann
Czartoryski zum Vizekönig-Statthalter ernannte, sondern einen Mann, der zwar
Pole war, aber ohne die Familienverbindungcn, die eine so große Rolle spielen;
einen Mann, der ihm persönlich treu ergeben war. Alexander trat 1816 den
Polen mit schwungvollen, fast schwärmerischen Reden gegenüber und betonte
-- auch später -- mehrfach, daß das Verfassüngsexperiment in Polen ma߬
gebend sein sollte für Nußland; er gedenke allen seinen Landen ähnliche Ein¬
richtungen zu geben. Aber der Polen Neigung, die dargebotne Hand zu er¬
greifen, war gering. Sie legten sich bald genug aufs Frondieren.

Im Reichstag machten sie seit 1818 eine knabenhafte Opposition gegen
die Regierung. Auf den Schulen und den Universitäten, die ihnen ganz in
die Hände gegeben waren, organisierten sie einen katholisch-nationalen Wider¬
stand gegen das russische Regiment, und sie pflanzten den jungen Leuten den


Line neue Geschichte Alexanders des Lrsten von Rußland

Der Sieg brachte ihm das Herzogtum Warschau ein, von dem nur Posen
an Preußen zurückgegeben wurde. Das Herzogtum Warschau wurde nun als
Königreich Polen eine russische Provinz. Alexander Hütte die Macht gehabt,
es absolut zu regieren wie alle seine andern Lande, er zog es jedoch vor, hier
einen Verfassungsversuch zu machen. Das polnische Volk bekam ein Parlament
nach dem Zweikammersystem. In der ersten Kammer saßen der Hochadel und
die Bischöfe, in der zweiten der Kleinadel, die Schlachta, mit der Niedern Geistlich¬
keit. Die Bauern waren einfach unvertreten, und entsprechend der geringen Ent¬
wicklung des Bürgertums waren auch die Städte in den Händen des Kleinadels
und der Geistlichkeit. Die Wahlfreiheit war Wohl mehr auf dem Papier als
in der Wirklichkeit zu finden. Trotzallcdem war schon der zweite Reichstag
(1818) ganz aufsässig gegen die Negierung. Die militärische Gewalt lag ganz in
den Händen des Generalgonverneurs, des Großfürsten Konstantin, dem nächst¬
ältesten Bruder des Kaisers. Der Großfürst war ein Freund der Polen, er
glaubte an die Treue der Armee und organisierte diese ganz polnisch, nur einige
wenige russische Regimenter behielt er zu seinem Schutze bei sich. Die Polen
faßten die Sache wesentlich anders auf als Alexander und Konstantin. Gestützt
auf die Freundschaft Czartoryskis zum Zaren glaubten sie diesen als Vorspann
für die Pläne einer vollständigen Wiederherstellung Polens benutzen zu können.
Mochte anfänglich auch eine lockere Verbindung mit Nußland, dann eine Personal¬
union genügen, das Ziel war doch immer die Wiederherstellung des alten
Jagellonenreichs von der Ostsee bis zum Schwarzen Meere, worin die römisch¬
katholische Religion die Alleinherrschaft hatte, und Griechen, Unierte, Protestanten
und Juden nur rechtlos geduldet waren. Mochte dieses Polen auch anfänglich
unter einer russischen Setuudogeuitur stehn, die vollständige Ablösung von
der russischen Krone war doch das Ziel. Darüber dachte Czartoryski nicht
anders als die Schlachta und die Geistlichkeit. Alexander wollte von einer
solchen Aussicht nichts wissen. Die Verbindung mit Rußland sollte ewig und
unauflöslich sein. Die Polen verlangten, daß wenigstens die alten Provinzen
des Jagellonenreichs Litauen, Wolhynien, Podolien, Kiew von vornherein an
dem Verfassungslcben Anteil haben sollten. Das lehnte Alexander ab, wenn¬
gleich er für später die Möglichkeit eines Anschlusses offen ließ. Eine schwere
Enttäuschung war es für die Polen, daß der Zar nicht ihren Vertrauensmann
Czartoryski zum Vizekönig-Statthalter ernannte, sondern einen Mann, der zwar
Pole war, aber ohne die Familienverbindungcn, die eine so große Rolle spielen;
einen Mann, der ihm persönlich treu ergeben war. Alexander trat 1816 den
Polen mit schwungvollen, fast schwärmerischen Reden gegenüber und betonte
— auch später — mehrfach, daß das Verfassüngsexperiment in Polen ma߬
gebend sein sollte für Nußland; er gedenke allen seinen Landen ähnliche Ein¬
richtungen zu geben. Aber der Polen Neigung, die dargebotne Hand zu er¬
greifen, war gering. Sie legten sich bald genug aufs Frondieren.

Im Reichstag machten sie seit 1818 eine knabenhafte Opposition gegen
die Regierung. Auf den Schulen und den Universitäten, die ihnen ganz in
die Hände gegeben waren, organisierten sie einen katholisch-nationalen Wider¬
stand gegen das russische Regiment, und sie pflanzten den jungen Leuten den


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[0136] Line neue Geschichte Alexanders des Lrsten von Rußland Der Sieg brachte ihm das Herzogtum Warschau ein, von dem nur Posen an Preußen zurückgegeben wurde. Das Herzogtum Warschau wurde nun als Königreich Polen eine russische Provinz. Alexander Hütte die Macht gehabt, es absolut zu regieren wie alle seine andern Lande, er zog es jedoch vor, hier einen Verfassungsversuch zu machen. Das polnische Volk bekam ein Parlament nach dem Zweikammersystem. In der ersten Kammer saßen der Hochadel und die Bischöfe, in der zweiten der Kleinadel, die Schlachta, mit der Niedern Geistlich¬ keit. Die Bauern waren einfach unvertreten, und entsprechend der geringen Ent¬ wicklung des Bürgertums waren auch die Städte in den Händen des Kleinadels und der Geistlichkeit. Die Wahlfreiheit war Wohl mehr auf dem Papier als in der Wirklichkeit zu finden. Trotzallcdem war schon der zweite Reichstag (1818) ganz aufsässig gegen die Negierung. Die militärische Gewalt lag ganz in den Händen des Generalgonverneurs, des Großfürsten Konstantin, dem nächst¬ ältesten Bruder des Kaisers. Der Großfürst war ein Freund der Polen, er glaubte an die Treue der Armee und organisierte diese ganz polnisch, nur einige wenige russische Regimenter behielt er zu seinem Schutze bei sich. Die Polen faßten die Sache wesentlich anders auf als Alexander und Konstantin. Gestützt auf die Freundschaft Czartoryskis zum Zaren glaubten sie diesen als Vorspann für die Pläne einer vollständigen Wiederherstellung Polens benutzen zu können. Mochte anfänglich auch eine lockere Verbindung mit Nußland, dann eine Personal¬ union genügen, das Ziel war doch immer die Wiederherstellung des alten Jagellonenreichs von der Ostsee bis zum Schwarzen Meere, worin die römisch¬ katholische Religion die Alleinherrschaft hatte, und Griechen, Unierte, Protestanten und Juden nur rechtlos geduldet waren. Mochte dieses Polen auch anfänglich unter einer russischen Setuudogeuitur stehn, die vollständige Ablösung von der russischen Krone war doch das Ziel. Darüber dachte Czartoryski nicht anders als die Schlachta und die Geistlichkeit. Alexander wollte von einer solchen Aussicht nichts wissen. Die Verbindung mit Rußland sollte ewig und unauflöslich sein. Die Polen verlangten, daß wenigstens die alten Provinzen des Jagellonenreichs Litauen, Wolhynien, Podolien, Kiew von vornherein an dem Verfassungslcben Anteil haben sollten. Das lehnte Alexander ab, wenn¬ gleich er für später die Möglichkeit eines Anschlusses offen ließ. Eine schwere Enttäuschung war es für die Polen, daß der Zar nicht ihren Vertrauensmann Czartoryski zum Vizekönig-Statthalter ernannte, sondern einen Mann, der zwar Pole war, aber ohne die Familienverbindungcn, die eine so große Rolle spielen; einen Mann, der ihm persönlich treu ergeben war. Alexander trat 1816 den Polen mit schwungvollen, fast schwärmerischen Reden gegenüber und betonte — auch später — mehrfach, daß das Verfassüngsexperiment in Polen ma߬ gebend sein sollte für Nußland; er gedenke allen seinen Landen ähnliche Ein¬ richtungen zu geben. Aber der Polen Neigung, die dargebotne Hand zu er¬ greifen, war gering. Sie legten sich bald genug aufs Frondieren. Im Reichstag machten sie seit 1818 eine knabenhafte Opposition gegen die Regierung. Auf den Schulen und den Universitäten, die ihnen ganz in die Hände gegeben waren, organisierten sie einen katholisch-nationalen Wider¬ stand gegen das russische Regiment, und sie pflanzten den jungen Leuten den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/136>, abgerufen am 22.12.2024.