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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Liede keene Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland

fassung geschaffen werden kann. In einem Augenblick, wo der Parlamentarismus
in ganz Westeuropa an Ansehen eingebüßt hat, wo er in Wien und in
Pest, teilweise auch in Paris in Raserei verfallen ist, greift Rußland nach
ihm als nach einer Rettungsleine. Die Semstwos, d. h. die fast machtlosen
Provinzialen Vertretungskörperschaften, kommen in Petersburg zusammen und
bitten den Zaren um eine Verfassung, ein gewähltes Parlament, um Pre߬
uno Vereiusfreiheit und um eine unabhängige Justiz. Ein Jahrhundert liegt
zwischen damals und jetzt. Ein Jahrhundert, Ivo zwar selten, aber doch immerhin
einige Versuche gemacht worden sind, Rußland in die Reihe der konstitutionellen
Staaten einzuführen, wo jedoch ganz überwiegend das Altrussentum das Wort
und die Macht gehabt hat, sich und andern vorzureden, daß das wahre Glück
Rußlands in der unumschränkten Macht des Zaren liege. Die unaufhörlich
aus dem Boden aufzüngelnden nihilistischen Schwefelflammen, das Grollen des
unterirdischen Vulkans blieben unbeachtet. Jetzt ist es durch den furchtbare"
Bankrott der unkontrollierten Landes- und Heeresverwaltung, durch das Sichtbar¬
werden der furchtbaren Korruptionsschaden endlich dahin gekommen, daß man
den Gedanken an konstitutionelle Einrichtungen nicht mehr so von der Hand
weist. Vielleicht mag sich mancher konservative Patriot heute ernstlich fragen,
ob Rußland nicht eine glücklichere Entwicklung durchgemacht hätte, wenn aus
den Verfassungspläneu unter Alexander dem Ersten und Alexander dem Zweiten
etwas geworden wäre.

Im Jahre 1806, so erzählt Schiemann, lief in Petersburg ein aus Moskau
stammendes Flugblatt um, das die erregte Stimmung der Zeit folgendermaßen
schildert. "Die Sünde -- ist gestorben, das Recht -- verbrannt, die Güte
ist aus der Welt verjagt. Die Aufrichtigkeit hat sich versteckt, die Gerechtigkeit
ist auf der Flucht. Die Tugend bettelt, die Wohltätigkeit -- ist in Arrest,
die Hilfsbereitschaft -- im Tollhause, die Gerechtigkeit liegt unter den Trümmern
des Rechts begraben; der Kredit ist bankrott, das Gewissen ist wahnsinnig
und sitzt auf der Wage der Justiz, der Glaube ist in Jerusalem geblieben, die
Hoffnung mit ihrem Anker liegt am Grunde des Meeres, die Liebe ist von
Kutte krank geworden; die Ehrlichkeit hat Abschied genommen, die Sanftmut
mußte wegen Zänkerei in ein Posthaus gesperrt werden, das Gesetz hängt
an den Knöpfen der Senatoren, und die Geduld wird bald platzen."

"Die hier epigrammatisch zugespitzte Unzufriedenheit, so urteilt Schiemann,
die schon im fünften Jahre der mit so großem Jubel begrüßten Regierung
Alexanders die Kreise der gebildeten Russen verbitterte, hat sich im weitern
Verlauf der Regierung des Kaisers nicht nur erhalten, sondern noch gesteigert.
Einer der höchstgestellten russischen Staatsmänner charakterisierte am Tage, da die
Nachricht vom Tode Alexanders in Petersburg eintraf (27. November 1825 a. Se.),
in seinem Tagebuch die Lage des Reichs folgendermaßen: "Es gibt keinen
festen Plan, alles geschieht als Versuch, zur Probe, alle tappen im Dunkeln.
Zerstört ist alles, was gut und schön war, und durch schädliche Neuerungen
ersetzt, die teils viel zu kompliziert, teils völlig unausführbar send. Den
Genernlgonvernenren gibt man fünf Gouvernements, während keine der er¬
nannten Personen imstande ist, auch nur ein einziges zu verwalten. Man


Liede keene Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland

fassung geschaffen werden kann. In einem Augenblick, wo der Parlamentarismus
in ganz Westeuropa an Ansehen eingebüßt hat, wo er in Wien und in
Pest, teilweise auch in Paris in Raserei verfallen ist, greift Rußland nach
ihm als nach einer Rettungsleine. Die Semstwos, d. h. die fast machtlosen
Provinzialen Vertretungskörperschaften, kommen in Petersburg zusammen und
bitten den Zaren um eine Verfassung, ein gewähltes Parlament, um Pre߬
uno Vereiusfreiheit und um eine unabhängige Justiz. Ein Jahrhundert liegt
zwischen damals und jetzt. Ein Jahrhundert, Ivo zwar selten, aber doch immerhin
einige Versuche gemacht worden sind, Rußland in die Reihe der konstitutionellen
Staaten einzuführen, wo jedoch ganz überwiegend das Altrussentum das Wort
und die Macht gehabt hat, sich und andern vorzureden, daß das wahre Glück
Rußlands in der unumschränkten Macht des Zaren liege. Die unaufhörlich
aus dem Boden aufzüngelnden nihilistischen Schwefelflammen, das Grollen des
unterirdischen Vulkans blieben unbeachtet. Jetzt ist es durch den furchtbare«
Bankrott der unkontrollierten Landes- und Heeresverwaltung, durch das Sichtbar¬
werden der furchtbaren Korruptionsschaden endlich dahin gekommen, daß man
den Gedanken an konstitutionelle Einrichtungen nicht mehr so von der Hand
weist. Vielleicht mag sich mancher konservative Patriot heute ernstlich fragen,
ob Rußland nicht eine glücklichere Entwicklung durchgemacht hätte, wenn aus
den Verfassungspläneu unter Alexander dem Ersten und Alexander dem Zweiten
etwas geworden wäre.

Im Jahre 1806, so erzählt Schiemann, lief in Petersburg ein aus Moskau
stammendes Flugblatt um, das die erregte Stimmung der Zeit folgendermaßen
schildert. „Die Sünde — ist gestorben, das Recht — verbrannt, die Güte
ist aus der Welt verjagt. Die Aufrichtigkeit hat sich versteckt, die Gerechtigkeit
ist auf der Flucht. Die Tugend bettelt, die Wohltätigkeit — ist in Arrest,
die Hilfsbereitschaft — im Tollhause, die Gerechtigkeit liegt unter den Trümmern
des Rechts begraben; der Kredit ist bankrott, das Gewissen ist wahnsinnig
und sitzt auf der Wage der Justiz, der Glaube ist in Jerusalem geblieben, die
Hoffnung mit ihrem Anker liegt am Grunde des Meeres, die Liebe ist von
Kutte krank geworden; die Ehrlichkeit hat Abschied genommen, die Sanftmut
mußte wegen Zänkerei in ein Posthaus gesperrt werden, das Gesetz hängt
an den Knöpfen der Senatoren, und die Geduld wird bald platzen."

„Die hier epigrammatisch zugespitzte Unzufriedenheit, so urteilt Schiemann,
die schon im fünften Jahre der mit so großem Jubel begrüßten Regierung
Alexanders die Kreise der gebildeten Russen verbitterte, hat sich im weitern
Verlauf der Regierung des Kaisers nicht nur erhalten, sondern noch gesteigert.
Einer der höchstgestellten russischen Staatsmänner charakterisierte am Tage, da die
Nachricht vom Tode Alexanders in Petersburg eintraf (27. November 1825 a. Se.),
in seinem Tagebuch die Lage des Reichs folgendermaßen: »Es gibt keinen
festen Plan, alles geschieht als Versuch, zur Probe, alle tappen im Dunkeln.
Zerstört ist alles, was gut und schön war, und durch schädliche Neuerungen
ersetzt, die teils viel zu kompliziert, teils völlig unausführbar send. Den
Genernlgonvernenren gibt man fünf Gouvernements, während keine der er¬
nannten Personen imstande ist, auch nur ein einziges zu verwalten. Man


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/133>, abgerufen am 23.07.2024.