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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Line neue Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland

wickeln. Er brachte nicht nur seine Familie und seine Umgebung zur Ver¬
zweiflung, sondern er zerrüttete auch den Staat und das Heer. Als nun
einige der höchstgestellten Männer, namentlich von der Pahlen und Pcmin, den
Plan schmiedeten, ihn unschädlich zu machen, mußten sie Alexanders Billigung
suchen, und sie fanden sie. Ob unter seiner Kenntnis die Ermordung als Ziel
oder als Notfall ins Auge gefaßt wurde, steht dahin. Da man keine Aussicht
hatte, im guten des wahnsinnigen Despoten Herr zu werden, schritt man zur
Gewalt. "Bei der Tragödie im Michaelspalais, so sagt der Geschichtschreiber,
ist es zu allerlei Zwischenfällen gekommen, die dem Kaiser Rettung bringen
konnten. Aber es war wie ein Verhängnis, er wurde überrascht und fiel
wehrlos den Mördern -- denn das waren sie -- in die Hände. Bellingsen
(der General) hätte ihn retten können, und die Unterzeichnung der Abdankungs-
Urkunde hat der Kaiser nicht verweigert; aber Bennigsen wollte nicht und ver¬
ließ im Moment der höchsten Erregung das Zimmer unter einem wenig stich¬
haltigen Vorwande. Als er zurückkehrte, war der Kaiser eine Leiche. Der
starke Nikolai Suboff hatte ihn dnrch einen Schlag auf die Schläfe mit einer
goldnen Tabatiere zum Fallen gebracht, dann hatten sie sich alle auf ihn ge¬
stürzt, und schließlich ist er, da es schwer fiel, seiner Herr zu werden, mit der
Schärpe Argamakoffs von ihm und dem Fürsten Jeschwil erdrosselt worden.
Alexander, nunmehr der Kaiser Alexander, ist von Pahlen und Platon Suboff
vom Tode des Vaters benachrichtigt worden. Die Offiziere, die Pahlen be¬
gleiteten, drangen mit Hurrarufen in das Zimmer, in dem er den Ausgang
erwartete. Er war in Verzweiflung und in Tränen, ging einen Augenblick in
das anstoßende Schlafgemach seiner Gemahlin, die von dem wilden Lärm ent¬
setzt aufgefahren war, denn fuhr er auf Pahlens Drängen mit Konstantin
(seinem Bruder) und dem General Uwarosf ins Winterpalais."

Alexander konnte die Täter nicht bestrafen, da er ihr Mitschuldiger war.
Er muß genau gewußt haben, welches Maß der Verantwortung ihn traf. Ein
gewissenloser Mann wäre der Heimsuchung der Erynnien Herr geworden.
Alexander hat bis zu seinem Lebensende unter der Last der schweren Tat ge¬
standen. Sie drückte seine Seele nieder und leitete seine Politik auf Dinge,
die einem russischen Autokraten sonst nicht eben nahe liegen. War er durch
ein Verbrechen auf den Thron gelangt, so wollte er es durch gewissenhafteste
Pflichterfüllung sühnen. Und was konnte einem Manne, der unter Rousseaus
geistigem Einfluß erzogen worden war, als eine schönere Rechtfertigung er¬
scheinen, als die Beglückung der unter seinem Zepter vereinigten Völker? Ein
ähnlicher Zug ging im letzten Viertel des achtzehnten Jahrhunderts durch die
Höfe. Ganz selbständige Formen hatte er in Friedrich dem Großen angenommen.
Joseph der Zweite von Österreich war ihm ergeben, auch Gustav der Dritte
von Schweden und mancher kleinere Fürst. Die furchtbare Katastrophe in
Frankreich hatte allgemein Entsetzen erregt, hier eine schroffe Reaktion wach¬
rufend, dort den Versuch erzeugend, sich mit den neuen Einflüssen auf die
Völker abzufinden. Dieser Gedanke hatte Alexander schon beherrscht, ehe er
auf den Thron gelangt war; die Tyrannei und der tragische Untergang des
Vaters müssen ihn darin bestärkt haben. Der junge Zar, von seinem liberalen


Line neue Geschichte Alexanders des Ersten von Rußland

wickeln. Er brachte nicht nur seine Familie und seine Umgebung zur Ver¬
zweiflung, sondern er zerrüttete auch den Staat und das Heer. Als nun
einige der höchstgestellten Männer, namentlich von der Pahlen und Pcmin, den
Plan schmiedeten, ihn unschädlich zu machen, mußten sie Alexanders Billigung
suchen, und sie fanden sie. Ob unter seiner Kenntnis die Ermordung als Ziel
oder als Notfall ins Auge gefaßt wurde, steht dahin. Da man keine Aussicht
hatte, im guten des wahnsinnigen Despoten Herr zu werden, schritt man zur
Gewalt. „Bei der Tragödie im Michaelspalais, so sagt der Geschichtschreiber,
ist es zu allerlei Zwischenfällen gekommen, die dem Kaiser Rettung bringen
konnten. Aber es war wie ein Verhängnis, er wurde überrascht und fiel
wehrlos den Mördern — denn das waren sie — in die Hände. Bellingsen
(der General) hätte ihn retten können, und die Unterzeichnung der Abdankungs-
Urkunde hat der Kaiser nicht verweigert; aber Bennigsen wollte nicht und ver¬
ließ im Moment der höchsten Erregung das Zimmer unter einem wenig stich¬
haltigen Vorwande. Als er zurückkehrte, war der Kaiser eine Leiche. Der
starke Nikolai Suboff hatte ihn dnrch einen Schlag auf die Schläfe mit einer
goldnen Tabatiere zum Fallen gebracht, dann hatten sie sich alle auf ihn ge¬
stürzt, und schließlich ist er, da es schwer fiel, seiner Herr zu werden, mit der
Schärpe Argamakoffs von ihm und dem Fürsten Jeschwil erdrosselt worden.
Alexander, nunmehr der Kaiser Alexander, ist von Pahlen und Platon Suboff
vom Tode des Vaters benachrichtigt worden. Die Offiziere, die Pahlen be¬
gleiteten, drangen mit Hurrarufen in das Zimmer, in dem er den Ausgang
erwartete. Er war in Verzweiflung und in Tränen, ging einen Augenblick in
das anstoßende Schlafgemach seiner Gemahlin, die von dem wilden Lärm ent¬
setzt aufgefahren war, denn fuhr er auf Pahlens Drängen mit Konstantin
(seinem Bruder) und dem General Uwarosf ins Winterpalais."

Alexander konnte die Täter nicht bestrafen, da er ihr Mitschuldiger war.
Er muß genau gewußt haben, welches Maß der Verantwortung ihn traf. Ein
gewissenloser Mann wäre der Heimsuchung der Erynnien Herr geworden.
Alexander hat bis zu seinem Lebensende unter der Last der schweren Tat ge¬
standen. Sie drückte seine Seele nieder und leitete seine Politik auf Dinge,
die einem russischen Autokraten sonst nicht eben nahe liegen. War er durch
ein Verbrechen auf den Thron gelangt, so wollte er es durch gewissenhafteste
Pflichterfüllung sühnen. Und was konnte einem Manne, der unter Rousseaus
geistigem Einfluß erzogen worden war, als eine schönere Rechtfertigung er¬
scheinen, als die Beglückung der unter seinem Zepter vereinigten Völker? Ein
ähnlicher Zug ging im letzten Viertel des achtzehnten Jahrhunderts durch die
Höfe. Ganz selbständige Formen hatte er in Friedrich dem Großen angenommen.
Joseph der Zweite von Österreich war ihm ergeben, auch Gustav der Dritte
von Schweden und mancher kleinere Fürst. Die furchtbare Katastrophe in
Frankreich hatte allgemein Entsetzen erregt, hier eine schroffe Reaktion wach¬
rufend, dort den Versuch erzeugend, sich mit den neuen Einflüssen auf die
Völker abzufinden. Dieser Gedanke hatte Alexander schon beherrscht, ehe er
auf den Thron gelangt war; die Tyrannei und der tragische Untergang des
Vaters müssen ihn darin bestärkt haben. Der junge Zar, von seinem liberalen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/130>, abgerufen am 23.07.2024.