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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstadt nach dein Riesengebirge durch die Tust

dessen stattliche Größe -- 14,25 Meter Durchmesser -- jetzt erst völlig sichtbar
wird. "Ballon halt!"' Die Korbleinen werden an den starken eisernen Ring
angekncbelt, an dem auch die vom Netz heruntergehenden, etwa sieben Meter
langen Auslaufleinen fest gebunden sind. Ventil- und Reißleine müssen über
die Schlepptauseite des Korbes zu Hunger kommen, aber ja nicht ineinander
verschlungen. Der Führer prüft durch einen kurzen Zug an der Ventilleine
die Zuverlässigkeit des Ventils und sieht nach, daß die Reißleine eingeklinkt
ist. Das alles geht so schnell und muß doch mit peinlicher Sorgfalt ge¬
schehen. Die Mannschaft verteilt sich rechts und links an die beiden Hoch¬
laßtaue und hat Mühe, den bald vom Winde niedergedrückten, bald sich hoch
aufbäumenden Ballon festzuhalten.

Die Fahrtgenossen schwingen sich durch Taue und Leinen hindurch in
den sich hin und her biegenden und ächzenden Weidenkorb. "Achtung! Un¬
lüsten!" Der vorher festgehaltne Korb wird freigegeben, und die Mannschaft
bringt die Hochlaßtaue so weit außer Zug, daß sie einen bis zwei Meter
Durchhang erhalten. Nun erfolgt das "Abwiegen," es werden so viel Säcke
Ballast herausgegeben, daß der Ballon den nötigen Auftrieb hat. Sechzehn
Sandsäcke behalten wir im Korbe zurück. "Festhalten!" Noch einmal werden
die Hochlaßtaue wieder in Zug gebracht und der Korb erfaßt. "Aufziehen!"
Der vorher geschlossene Füllansatz wird durch Ziehen an einer Schnur geöffnet.
Erst nachdem sich der Führer überzeugt hat, daß dies der Fall ist, erfolgt
zehn Uhr sechzehn Minuten das letzte Kommando durch den Offizier: "Laßt
los!", und "Glück ab!" ardores aus dem Munde der Zurückbleibenden.

Wer die nun folgenden Augenblicke doch genugsam beschreiben könnte!
Sie sind eben unbeschreiblich, Augenblicke der höchsten Erregung, nicht eines
Angstgefühls, dazu ist an Ballon und Korb alles viel zu gediegen, aber der
Wunsch regt uns mächtig auf, jetzt tausend Sinne der Wahrnehmung zu
haben, um uns keinen der hastig wechselnden und sich steigernden Eindrücke
entgehn zu lassen. Den festen Boden unter uns zu verlassen, vielleicht auf
lange Stunden, fliegen zu können, was wir bisher nnr in Träumen ahnungs¬
voll zu genießen glaubten, emporzuschweben zu Höhen, die noch nie ein Vogel¬
flug erreicht hat, das steht uns jetzt bevor, und wir sollen es ohne die min¬
deste Anstrengung für uns, nur berufen, zu genießen. Welcher Gegensatz!
Eben noch die geschäftigen Bemühungen vieler Menschen um unser Fahrzeug,
ein Ziehen und Stoßen im pfeifenden Winde, das auch noch wenig Sekunden
beim ersten Steigen fortdauert. Dann schweben wir ruhig höher und höher,
wohltätige Stille umfängt uns, der Ballon hat die Schnelligkeit des Windes
aufgenommen. Wir sind allein, wir drei im Korbe, rings um uns kein fester
Gegenstand mehr, die höchsten Turmspitzen liegen schon mehrere hundert Meter
unter uns, überall neben uns, über uns nur Luft und wieder Luft. Von
Anfang an haben wir uns über den Rand des Korbes hinabgebeugt. Die
Menschen auf dem Hofe der Gasanstalt, die Hand schützend über die Augen
gelegt, schauen zu uns hinauf. Jetzt sind sie zu Punkten zusammengeschrumpft,
und unsre Aufmerksamkeit wird auf ganz andre, herrliche Dinge gelenkt. Die
Gasanstalt, Plötzensee, die ganze Jungfernheide, Charlottenburg, Westend mit


von der Reichshauptstadt nach dein Riesengebirge durch die Tust

dessen stattliche Größe — 14,25 Meter Durchmesser — jetzt erst völlig sichtbar
wird. „Ballon halt!"' Die Korbleinen werden an den starken eisernen Ring
angekncbelt, an dem auch die vom Netz heruntergehenden, etwa sieben Meter
langen Auslaufleinen fest gebunden sind. Ventil- und Reißleine müssen über
die Schlepptauseite des Korbes zu Hunger kommen, aber ja nicht ineinander
verschlungen. Der Führer prüft durch einen kurzen Zug an der Ventilleine
die Zuverlässigkeit des Ventils und sieht nach, daß die Reißleine eingeklinkt
ist. Das alles geht so schnell und muß doch mit peinlicher Sorgfalt ge¬
schehen. Die Mannschaft verteilt sich rechts und links an die beiden Hoch¬
laßtaue und hat Mühe, den bald vom Winde niedergedrückten, bald sich hoch
aufbäumenden Ballon festzuhalten.

Die Fahrtgenossen schwingen sich durch Taue und Leinen hindurch in
den sich hin und her biegenden und ächzenden Weidenkorb. „Achtung! Un¬
lüsten!" Der vorher festgehaltne Korb wird freigegeben, und die Mannschaft
bringt die Hochlaßtaue so weit außer Zug, daß sie einen bis zwei Meter
Durchhang erhalten. Nun erfolgt das „Abwiegen," es werden so viel Säcke
Ballast herausgegeben, daß der Ballon den nötigen Auftrieb hat. Sechzehn
Sandsäcke behalten wir im Korbe zurück. „Festhalten!" Noch einmal werden
die Hochlaßtaue wieder in Zug gebracht und der Korb erfaßt. „Aufziehen!"
Der vorher geschlossene Füllansatz wird durch Ziehen an einer Schnur geöffnet.
Erst nachdem sich der Führer überzeugt hat, daß dies der Fall ist, erfolgt
zehn Uhr sechzehn Minuten das letzte Kommando durch den Offizier: „Laßt
los!", und „Glück ab!" ardores aus dem Munde der Zurückbleibenden.

Wer die nun folgenden Augenblicke doch genugsam beschreiben könnte!
Sie sind eben unbeschreiblich, Augenblicke der höchsten Erregung, nicht eines
Angstgefühls, dazu ist an Ballon und Korb alles viel zu gediegen, aber der
Wunsch regt uns mächtig auf, jetzt tausend Sinne der Wahrnehmung zu
haben, um uns keinen der hastig wechselnden und sich steigernden Eindrücke
entgehn zu lassen. Den festen Boden unter uns zu verlassen, vielleicht auf
lange Stunden, fliegen zu können, was wir bisher nnr in Träumen ahnungs¬
voll zu genießen glaubten, emporzuschweben zu Höhen, die noch nie ein Vogel¬
flug erreicht hat, das steht uns jetzt bevor, und wir sollen es ohne die min¬
deste Anstrengung für uns, nur berufen, zu genießen. Welcher Gegensatz!
Eben noch die geschäftigen Bemühungen vieler Menschen um unser Fahrzeug,
ein Ziehen und Stoßen im pfeifenden Winde, das auch noch wenig Sekunden
beim ersten Steigen fortdauert. Dann schweben wir ruhig höher und höher,
wohltätige Stille umfängt uns, der Ballon hat die Schnelligkeit des Windes
aufgenommen. Wir sind allein, wir drei im Korbe, rings um uns kein fester
Gegenstand mehr, die höchsten Turmspitzen liegen schon mehrere hundert Meter
unter uns, überall neben uns, über uns nur Luft und wieder Luft. Von
Anfang an haben wir uns über den Rand des Korbes hinabgebeugt. Die
Menschen auf dem Hofe der Gasanstalt, die Hand schützend über die Augen
gelegt, schauen zu uns hinauf. Jetzt sind sie zu Punkten zusammengeschrumpft,
und unsre Aufmerksamkeit wird auf ganz andre, herrliche Dinge gelenkt. Die
Gasanstalt, Plötzensee, die ganze Jungfernheide, Charlottenburg, Westend mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/104>, abgerufen am 23.07.2024.