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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

häufigen Ortsnamen auf -horn, -rota, -dorf, -Walde, -Hain (-Hagen) thüringischen
Ursprungs find.

Unverkennbare Kennzeichen der oberfränkischen Mundart meiner Heimat, die
Gerbet als eine Übergangsmundart vom Ostfränkisch-Oberpfälzischen zum Ober¬
sächsischen bezeichnet, sind die Verkleinerungssilben auf -l, -el, -le (Bühel, Buhle,
Mädle: in den bayrischen Grenzorten Bübla, Madla), während dafür das Mittel¬
deutsche -chen und das niederdeutsche -k, -ken, -ke hat. Mehr auf das Ober¬
deutsche weisen ferner verschiedne Erscheinungen der Lautverschiebung hin, zum
Beispiel die Lautverbindung Pf: der "Pferreiter," der Epfel (Apfel), die Schupf
"n), das Dipfle (Töpfchen), der Schnörpfcl (Schnauze einer Kanne); auch
zimpferlich, der Stempfel, während das Mitteldeutsche auch hier dem Nieder¬
deutschen näher steht als die oberdeutschen Mundarten: der Appel, der "tappre"
Landsoldat, der Zippel, der Schuppen.

Auch die noch deutlich erkennbare Nasalierung vieler Vokale weist unsre
Mundart dem Fränkischen zu: der Ma, Matig, Döstig, das Krd, die sahet, na
für Mann, Montag, Donnerstag, Kind, Sense, nein; er Hot hält Lau, d. i.
er fühlt sich wieder nicht wohl. Mehr nach Oberdeutschland weist ferner die
Verlängerung der Vokale nicht bloß in offner, sondern auch in geschlossener
Silbe. Von Obersachsen nach Oberfranken hinüber nimmt die Zahl der Wörter
mit verlängertem Stammvokal zu: das Kid, der Hud, Mehrzahl: die Hund, der
Schofhümel, der J-esel (diphthongiert, der Esel), der Mist, der Flek, der
Sylt, das Bret, die Bieter, sol (genung und sol), gschniten, itze kimmt einer
g'rnen, die Rien (die Rippen, geht zurück auf mittelhochdeutsch ribe), 'nei d'
Stodt. der Wirt, der seu-et (Stock), der Bond. das Lu-ces, der Kripel, der
der Tü-apf (Topf), der Ku-apf (Kopf). Noch weiter freilich als das Ober¬
fränkische und das Mitteldeutsche geht in der Verlängerung ursprünglich kurzer
Vokale vor Doppelkonsonanz das Schwäbische, die sogenannte schwäbische
Streckung: die Pvscht (Post) usw.

Die eben berührte Dehnung so vieler Vokale, die weiter nördlich nicht zu
finden ist, läßt außer mehreren andern Kennzeichen auf einen Nebenstrom von
Besiedlung neben dem von Südwesten hereindringenden Oberfränkischen schließen,
nämlich auf eine Besiedlung durch Oberpfülzer (Nordgcmer) von Süden her.
Im südlichsten Vogelart, sagt Gerbet a. a. O., S. 27, von Adorf - Markneu¬
kirchen bis gegen Eger hin hat sich das Oberpfülzische über die natürlich ge¬
gebne Grenze des Elstergebirges, über den Brcnnbacher Paß, den Sattel zwischen
Elster- und Erzgebirge und die Elster herein ausgebreitet: "die ursprüngliche
Bevölkerung, wohl zum größten Teil aus dem Süden eingewandert, hat trotz
jahrhundertelanger politischer Zugehörigkeit zu Sachsen die angestammte nord-
gauische Mundart bewahrt; die Schmalheit des in Böhmen eingeschobnen Land¬
zwickels ist dem förderlich gewesen. Schönberg, Brambach, Landwüst, Elster
mit ihren Umgebungen und in der Hauptsache noch Adorf und Markneukirchen
sprechen dieses Vogtländische Oberpfälzisch."

Noch ausgeprägter oberpfälzisch als in den zuletzt genannten Ortschaften
zeigt sich die Asch-Noßbacher Mundart in dem einstmals reichsunmittelbaren
Gebiete der Herrschaft Neuberg, die nach langen Streitigkeiten erst 1770 und


Heimatklänge

häufigen Ortsnamen auf -horn, -rota, -dorf, -Walde, -Hain (-Hagen) thüringischen
Ursprungs find.

Unverkennbare Kennzeichen der oberfränkischen Mundart meiner Heimat, die
Gerbet als eine Übergangsmundart vom Ostfränkisch-Oberpfälzischen zum Ober¬
sächsischen bezeichnet, sind die Verkleinerungssilben auf -l, -el, -le (Bühel, Buhle,
Mädle: in den bayrischen Grenzorten Bübla, Madla), während dafür das Mittel¬
deutsche -chen und das niederdeutsche -k, -ken, -ke hat. Mehr auf das Ober¬
deutsche weisen ferner verschiedne Erscheinungen der Lautverschiebung hin, zum
Beispiel die Lautverbindung Pf: der „Pferreiter," der Epfel (Apfel), die Schupf
»n), das Dipfle (Töpfchen), der Schnörpfcl (Schnauze einer Kanne); auch
zimpferlich, der Stempfel, während das Mitteldeutsche auch hier dem Nieder¬
deutschen näher steht als die oberdeutschen Mundarten: der Appel, der „tappre"
Landsoldat, der Zippel, der Schuppen.

Auch die noch deutlich erkennbare Nasalierung vieler Vokale weist unsre
Mundart dem Fränkischen zu: der Ma, Matig, Döstig, das Krd, die sahet, na
für Mann, Montag, Donnerstag, Kind, Sense, nein; er Hot hält Lau, d. i.
er fühlt sich wieder nicht wohl. Mehr nach Oberdeutschland weist ferner die
Verlängerung der Vokale nicht bloß in offner, sondern auch in geschlossener
Silbe. Von Obersachsen nach Oberfranken hinüber nimmt die Zahl der Wörter
mit verlängertem Stammvokal zu: das Kid, der Hud, Mehrzahl: die Hund, der
Schofhümel, der J-esel (diphthongiert, der Esel), der Mist, der Flek, der
Sylt, das Bret, die Bieter, sol (genung und sol), gschniten, itze kimmt einer
g'rnen, die Rien (die Rippen, geht zurück auf mittelhochdeutsch ribe), 'nei d'
Stodt. der Wirt, der seu-et (Stock), der Bond. das Lu-ces, der Kripel, der
der Tü-apf (Topf), der Ku-apf (Kopf). Noch weiter freilich als das Ober¬
fränkische und das Mitteldeutsche geht in der Verlängerung ursprünglich kurzer
Vokale vor Doppelkonsonanz das Schwäbische, die sogenannte schwäbische
Streckung: die Pvscht (Post) usw.

Die eben berührte Dehnung so vieler Vokale, die weiter nördlich nicht zu
finden ist, läßt außer mehreren andern Kennzeichen auf einen Nebenstrom von
Besiedlung neben dem von Südwesten hereindringenden Oberfränkischen schließen,
nämlich auf eine Besiedlung durch Oberpfülzer (Nordgcmer) von Süden her.
Im südlichsten Vogelart, sagt Gerbet a. a. O., S. 27, von Adorf - Markneu¬
kirchen bis gegen Eger hin hat sich das Oberpfülzische über die natürlich ge¬
gebne Grenze des Elstergebirges, über den Brcnnbacher Paß, den Sattel zwischen
Elster- und Erzgebirge und die Elster herein ausgebreitet: „die ursprüngliche
Bevölkerung, wohl zum größten Teil aus dem Süden eingewandert, hat trotz
jahrhundertelanger politischer Zugehörigkeit zu Sachsen die angestammte nord-
gauische Mundart bewahrt; die Schmalheit des in Böhmen eingeschobnen Land¬
zwickels ist dem förderlich gewesen. Schönberg, Brambach, Landwüst, Elster
mit ihren Umgebungen und in der Hauptsache noch Adorf und Markneukirchen
sprechen dieses Vogtländische Oberpfälzisch."

Noch ausgeprägter oberpfälzisch als in den zuletzt genannten Ortschaften
zeigt sich die Asch-Noßbacher Mundart in dem einstmals reichsunmittelbaren
Gebiete der Herrschaft Neuberg, die nach langen Streitigkeiten erst 1770 und


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[0095] Heimatklänge häufigen Ortsnamen auf -horn, -rota, -dorf, -Walde, -Hain (-Hagen) thüringischen Ursprungs find. Unverkennbare Kennzeichen der oberfränkischen Mundart meiner Heimat, die Gerbet als eine Übergangsmundart vom Ostfränkisch-Oberpfälzischen zum Ober¬ sächsischen bezeichnet, sind die Verkleinerungssilben auf -l, -el, -le (Bühel, Buhle, Mädle: in den bayrischen Grenzorten Bübla, Madla), während dafür das Mittel¬ deutsche -chen und das niederdeutsche -k, -ken, -ke hat. Mehr auf das Ober¬ deutsche weisen ferner verschiedne Erscheinungen der Lautverschiebung hin, zum Beispiel die Lautverbindung Pf: der „Pferreiter," der Epfel (Apfel), die Schupf »n), das Dipfle (Töpfchen), der Schnörpfcl (Schnauze einer Kanne); auch zimpferlich, der Stempfel, während das Mitteldeutsche auch hier dem Nieder¬ deutschen näher steht als die oberdeutschen Mundarten: der Appel, der „tappre" Landsoldat, der Zippel, der Schuppen. Auch die noch deutlich erkennbare Nasalierung vieler Vokale weist unsre Mundart dem Fränkischen zu: der Ma, Matig, Döstig, das Krd, die sahet, na für Mann, Montag, Donnerstag, Kind, Sense, nein; er Hot hält Lau, d. i. er fühlt sich wieder nicht wohl. Mehr nach Oberdeutschland weist ferner die Verlängerung der Vokale nicht bloß in offner, sondern auch in geschlossener Silbe. Von Obersachsen nach Oberfranken hinüber nimmt die Zahl der Wörter mit verlängertem Stammvokal zu: das Kid, der Hud, Mehrzahl: die Hund, der Schofhümel, der J-esel (diphthongiert, der Esel), der Mist, der Flek, der Sylt, das Bret, die Bieter, sol (genung und sol), gschniten, itze kimmt einer g'rnen, die Rien (die Rippen, geht zurück auf mittelhochdeutsch ribe), 'nei d' Stodt. der Wirt, der seu-et (Stock), der Bond. das Lu-ces, der Kripel, der der Tü-apf (Topf), der Ku-apf (Kopf). Noch weiter freilich als das Ober¬ fränkische und das Mitteldeutsche geht in der Verlängerung ursprünglich kurzer Vokale vor Doppelkonsonanz das Schwäbische, die sogenannte schwäbische Streckung: die Pvscht (Post) usw. Die eben berührte Dehnung so vieler Vokale, die weiter nördlich nicht zu finden ist, läßt außer mehreren andern Kennzeichen auf einen Nebenstrom von Besiedlung neben dem von Südwesten hereindringenden Oberfränkischen schließen, nämlich auf eine Besiedlung durch Oberpfülzer (Nordgcmer) von Süden her. Im südlichsten Vogelart, sagt Gerbet a. a. O., S. 27, von Adorf - Markneu¬ kirchen bis gegen Eger hin hat sich das Oberpfülzische über die natürlich ge¬ gebne Grenze des Elstergebirges, über den Brcnnbacher Paß, den Sattel zwischen Elster- und Erzgebirge und die Elster herein ausgebreitet: „die ursprüngliche Bevölkerung, wohl zum größten Teil aus dem Süden eingewandert, hat trotz jahrhundertelanger politischer Zugehörigkeit zu Sachsen die angestammte nord- gauische Mundart bewahrt; die Schmalheit des in Böhmen eingeschobnen Land¬ zwickels ist dem förderlich gewesen. Schönberg, Brambach, Landwüst, Elster mit ihren Umgebungen und in der Hauptsache noch Adorf und Markneukirchen sprechen dieses Vogtländische Oberpfälzisch." Noch ausgeprägter oberpfälzisch als in den zuletzt genannten Ortschaften zeigt sich die Asch-Noßbacher Mundart in dem einstmals reichsunmittelbaren Gebiete der Herrschaft Neuberg, die nach langen Streitigkeiten erst 1770 und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/95>, abgerufen am 27.09.2024.