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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

Hoppersch Gottlieb und der Hvppersch Johann, zwei herzerquickende Originale
mit noch unverfälschter Mundart, hießen eigentlich Hopperdiezel, aber so wurden
sie nur von dem Pfarrer und dem Lehrer genannt. Die Wettengel heißen all¬
gemein Schalter; zwei Linien Wilfert werden seit Menschengedenken Haumer
gerufen -- der Haumersch Beck und der Haumersch Johann; denselben Namen
Haumer führt aber seit alten Zeiten auch die Familie meines Nachbars, der
"Görngshcmmer," die sich amtlich des auch "drum b'r uns" nicht ungewöhnlichen
Namens Müller erfreut und mit den Wilfert keinerlei Verwandtschaft nachweisen
kann. Der Hans Adels Edeward und der Hans Adels Andres schreiben sich
Wunderlich. Weit und breit bekannt waren der Schneidersch Lu-i, der Fuchsen
sehn-efter und der Hansens Seff, der eigentlich Joseph Woldert hieß. Die
Handwerker ohne Konkurrenz im Orte werden als der Wönger, der Schul, der
Beck, der Büttner bezeichnet.

Die alten Taufnamen, besonders die einst beliebten Doppelnamen, sind von
den neumodischen in den Hintergrund gedrängt worden; Gottlieb, Gottlob, Trau¬
gott, Leberecht, auch Johann, Christian, Christoph, August gelten nicht mehr für
Zeitgemäß. Nur in den von der "Kultur" weiter abliegenden bayrischen Grenz¬
dörfern und im böhmischen Vogtlande trifft man noch da und dort eine Rettet oder
Margret, eine Bärbel, Christel, Eve, einen Hannickel, Hannadel oder Hansadel
(Johann Adam), Hansmichel, Hansgörg. Noch heute heißt, soviel ich weiß, ein
Truppenteil, der im Egcrlande seinen Aushebungsbezirk hat, allgemein das
Hansadelregiment. Die Adorfer werden im ganzen obern Vogtlande nach dem
einstmals häufigen Vornamen Gottlob als "die Lobel" bezeichnet. Der veraltete
Rufname Hansmichel wird verächtlich etwa gleichbedeutend mit Hanswurst ge¬
braucht. Betagte Inhaberinnen der Vornamen Kümmel (Kunigunde) und Kuttel
(Katharina) habe ich noch gekannt. Hie und da findet man noch die Vornamen
der Kinder des Hauses in farbigen Buchstaben eingerahmt als Wandschmuck.

Die Mundart meines Heimatorts und der ihm benachbarten Dörfer an der
böhmischen und bayrischen Grenze unterscheidet sich nicht unwesentlich von der des
mittlern und des untern, viel stärker vom Obersächsischen beeinflußten -- "ver-
sächselten" -- Vogtlands. Sie enthält eine große Anzahl von Wörtern, Wort¬
formen und Wendungen, die in der Schriftsprache längst erloschen und auch in
dem tiefer liegenden Vogtlande selten geworden sind. Ein genaueres Studium
der Volkssprache meiner Heimat würde eine unerwartete Ausbeute ergeben. Ich
greife aufs Geratewohl einige Worte und Wendungen heraus: der Bensel (Pinsel),
das Schüssel oder Schäffele (Holzgefüß), der Odel (Jauche), der Mockel, das
Mockele (junges Kalb), der Born (die Futterkrippe im Stalle unterhalb der Rafn,
d. i. der Futterleiter), die Eiden (Egge), das Kannelholz (Gestell zur Auf¬
bewahrung des Küchengeräth), die Olme (Brodschrank), die Docken (Puppe),
die Tappen (Filzschuhe), die Hcidkretzen*) (Handkorb), das Lummelmesser (ganz
billiges Messer mit Holzgriff und einer Klinge), die Sprengstitz (Gießkanne), das
Krummlm (Schlachtfest), der Schüpfspeck (Wellfleisch), die Schüpfsuppen (Wurst¬
suppe), der Hosen (Ofentopf), der Mamber (Mond), nänig (noch nicht); die Kufen



Durch das Zeichen - über einem Vokal soll der Nasenlaut angedeutet werden.
Heimatklänge

Hoppersch Gottlieb und der Hvppersch Johann, zwei herzerquickende Originale
mit noch unverfälschter Mundart, hießen eigentlich Hopperdiezel, aber so wurden
sie nur von dem Pfarrer und dem Lehrer genannt. Die Wettengel heißen all¬
gemein Schalter; zwei Linien Wilfert werden seit Menschengedenken Haumer
gerufen — der Haumersch Beck und der Haumersch Johann; denselben Namen
Haumer führt aber seit alten Zeiten auch die Familie meines Nachbars, der
„Görngshcmmer," die sich amtlich des auch „drum b'r uns" nicht ungewöhnlichen
Namens Müller erfreut und mit den Wilfert keinerlei Verwandtschaft nachweisen
kann. Der Hans Adels Edeward und der Hans Adels Andres schreiben sich
Wunderlich. Weit und breit bekannt waren der Schneidersch Lu-i, der Fuchsen
sehn-efter und der Hansens Seff, der eigentlich Joseph Woldert hieß. Die
Handwerker ohne Konkurrenz im Orte werden als der Wönger, der Schul, der
Beck, der Büttner bezeichnet.

Die alten Taufnamen, besonders die einst beliebten Doppelnamen, sind von
den neumodischen in den Hintergrund gedrängt worden; Gottlieb, Gottlob, Trau¬
gott, Leberecht, auch Johann, Christian, Christoph, August gelten nicht mehr für
Zeitgemäß. Nur in den von der „Kultur" weiter abliegenden bayrischen Grenz¬
dörfern und im böhmischen Vogtlande trifft man noch da und dort eine Rettet oder
Margret, eine Bärbel, Christel, Eve, einen Hannickel, Hannadel oder Hansadel
(Johann Adam), Hansmichel, Hansgörg. Noch heute heißt, soviel ich weiß, ein
Truppenteil, der im Egcrlande seinen Aushebungsbezirk hat, allgemein das
Hansadelregiment. Die Adorfer werden im ganzen obern Vogtlande nach dem
einstmals häufigen Vornamen Gottlob als „die Lobel" bezeichnet. Der veraltete
Rufname Hansmichel wird verächtlich etwa gleichbedeutend mit Hanswurst ge¬
braucht. Betagte Inhaberinnen der Vornamen Kümmel (Kunigunde) und Kuttel
(Katharina) habe ich noch gekannt. Hie und da findet man noch die Vornamen
der Kinder des Hauses in farbigen Buchstaben eingerahmt als Wandschmuck.

Die Mundart meines Heimatorts und der ihm benachbarten Dörfer an der
böhmischen und bayrischen Grenze unterscheidet sich nicht unwesentlich von der des
mittlern und des untern, viel stärker vom Obersächsischen beeinflußten — „ver-
sächselten" — Vogtlands. Sie enthält eine große Anzahl von Wörtern, Wort¬
formen und Wendungen, die in der Schriftsprache längst erloschen und auch in
dem tiefer liegenden Vogtlande selten geworden sind. Ein genaueres Studium
der Volkssprache meiner Heimat würde eine unerwartete Ausbeute ergeben. Ich
greife aufs Geratewohl einige Worte und Wendungen heraus: der Bensel (Pinsel),
das Schüssel oder Schäffele (Holzgefüß), der Odel (Jauche), der Mockel, das
Mockele (junges Kalb), der Born (die Futterkrippe im Stalle unterhalb der Rafn,
d. i. der Futterleiter), die Eiden (Egge), das Kannelholz (Gestell zur Auf¬
bewahrung des Küchengeräth), die Olme (Brodschrank), die Docken (Puppe),
die Tappen (Filzschuhe), die Hcidkretzen*) (Handkorb), das Lummelmesser (ganz
billiges Messer mit Holzgriff und einer Klinge), die Sprengstitz (Gießkanne), das
Krummlm (Schlachtfest), der Schüpfspeck (Wellfleisch), die Schüpfsuppen (Wurst¬
suppe), der Hosen (Ofentopf), der Mamber (Mond), nänig (noch nicht); die Kufen



Durch das Zeichen - über einem Vokal soll der Nasenlaut angedeutet werden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/93>, abgerufen am 27.09.2024.