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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

Erinnerung lebendig geblieben, so fanden mit ihrem Vieh geflohene Bauern aus
Großzöbern gastliche Aufnahme in dem Hetzschenhause^) und andern Gehöften
unsrer hochgelegnen Gegend. Kürzlich hat man beim Urpflanzen von Wald¬
bäumen einen Steigbügel und eine ganze Anzahl von ziemlich kleinen Hufeisen
ausgegraben, die der Franzosenzeit angehören sollen. Auch einige uralte ver¬
witterte Steinkreuze (bei Roßbach, im Kaiserhammer, in Posseck, das "hohe Kreuz"
bei Lauterbach an der Ölsnitz-Ascher Straße) regen die Phantasie des Volkes
lebhaft an.

Der Reichtum ein alten Volkssagen ist nicht eben groß. Meine 1801 ge-
borne und im Alter von mehr als achtzig Jahren gestorbne Großmutter hat noch
vom wilden Jäger, vom "Wütenheer" erzählen hören, dessen wilde Hetzrufe man
aus den Lüften über dem am Walde liegenden Bauerngut meines Vetters ver¬
nommen habe. Die Holzweible oder Holzfräle, die sich wie das grane Männle
zuweilen im Walde sehen lassen, retten sich vor dem wilden Jäger, indem sie
zu Bäumen oder Stöcken (Baumstümpfen) eilen, in die vom Holzfäller drei
Kreuze beim Umschlagen während des Fallens eingehauen worden waren. Wenn
der Erdschmied (ein Holzkäfer) in den Balken des Hauses hell "schmiedet" oder
hämmert, ist das glückbedeutend, wenn "es aber dus' (dumpf) gi-et" (geht), so
stirbt jemand. Oster wird gesprochen vom "grauen Männle" und vom Schrack-
egerle,**) einem neckischen Hausgeist oder Kobold: wenn ein Mädchen früh¬
morgens nach dem Aufstehn recht wirres Haar trägt, so heißt es wohl noch
heute: "'s Schrackegerle is 'ucig'fohrn."

Das Besenbrennen in der Walpurgisnacht ist besonders im böhmischen
Vogtlande heute noch üblich; drei Kreuze an Stalltür und Butterfaß bannen
den Hexenzauber; das Hexenaustreiben durch Knallen mit der Peitsche ist auch
bei uns noch im Schwange, ebenso das Schießen mit altmodischen "Schlüssel¬
büchsen" und Pistolen am Osterheiligavend und am Morgen des ersten Oster-
tages. In meinen Knabenjahren habe ich mit Gruseln und Haarsträuben von
der Klög- oder Winselmutter erzählen hören, einem runden Kopf mit glühenden
Augen, der unter greulichen Tönen Wiesenabhänge hinabrolle. Auch im bay¬
rischen Vogelart kennt man die "Wihklog": sie sieht wie ein Wickel Werg aus
und wälzt sich auf der Gasse hin. (Ludwig Zapf in Münchberg: "Unser Voge¬
lart" III, S. 445.) Ein andres Nachtgespenst ist die Drud: das "Druddrücken"
(Alpdrücken) im Schlafe ist gefürchtet. Vor wichtigern Ereignissen sieht man
in der Nacht "kleine Hühnle" laufen. Viele glauben an Irrlichter; mir selbst
sind einstmals solche auf einer feuchten Wiesenniederung meines Heimatdorfes
hin und her flackernde Flämmchen gezeigt worden. (Über die Irrlichter, eine




5) Das Hetzschenhaus (nach der Hetzsch, d. i. der diebischen Elster benannt) liegt in einem
Grunde zwischen Papstleithen und Ebmath und gehört zu diesem.
Im bayrischen Vogelart das "Schrezela" genannt, das besonders im Stalle sein Wesen
treibt: "Unser Vogelart" III (1897), S. 44S. Im Erzgebirge heißt es "Schrackagerl" oder
"Jubel" (das "Gudel"): E. Mögt in der "Sächsischen Volkskunde," herausgegeben von
R. Wuttke, zweite Auslage, Dresden 1901, S. 326. Vergl. "'s Schriitzla," Gedicht in vogt-
liindischer Mundart von Ch. H. Meyer in der von Heinr. Spindler herausgegebnen Monats¬
schrift: "Unsre Heimat" (Zwickau), Bd. II, S. 190.
Heimatklänge

Erinnerung lebendig geblieben, so fanden mit ihrem Vieh geflohene Bauern aus
Großzöbern gastliche Aufnahme in dem Hetzschenhause^) und andern Gehöften
unsrer hochgelegnen Gegend. Kürzlich hat man beim Urpflanzen von Wald¬
bäumen einen Steigbügel und eine ganze Anzahl von ziemlich kleinen Hufeisen
ausgegraben, die der Franzosenzeit angehören sollen. Auch einige uralte ver¬
witterte Steinkreuze (bei Roßbach, im Kaiserhammer, in Posseck, das „hohe Kreuz"
bei Lauterbach an der Ölsnitz-Ascher Straße) regen die Phantasie des Volkes
lebhaft an.

Der Reichtum ein alten Volkssagen ist nicht eben groß. Meine 1801 ge-
borne und im Alter von mehr als achtzig Jahren gestorbne Großmutter hat noch
vom wilden Jäger, vom „Wütenheer" erzählen hören, dessen wilde Hetzrufe man
aus den Lüften über dem am Walde liegenden Bauerngut meines Vetters ver¬
nommen habe. Die Holzweible oder Holzfräle, die sich wie das grane Männle
zuweilen im Walde sehen lassen, retten sich vor dem wilden Jäger, indem sie
zu Bäumen oder Stöcken (Baumstümpfen) eilen, in die vom Holzfäller drei
Kreuze beim Umschlagen während des Fallens eingehauen worden waren. Wenn
der Erdschmied (ein Holzkäfer) in den Balken des Hauses hell „schmiedet" oder
hämmert, ist das glückbedeutend, wenn „es aber dus' (dumpf) gi-et" (geht), so
stirbt jemand. Oster wird gesprochen vom „grauen Männle" und vom Schrack-
egerle,**) einem neckischen Hausgeist oder Kobold: wenn ein Mädchen früh¬
morgens nach dem Aufstehn recht wirres Haar trägt, so heißt es wohl noch
heute: „'s Schrackegerle is 'ucig'fohrn."

Das Besenbrennen in der Walpurgisnacht ist besonders im böhmischen
Vogtlande heute noch üblich; drei Kreuze an Stalltür und Butterfaß bannen
den Hexenzauber; das Hexenaustreiben durch Knallen mit der Peitsche ist auch
bei uns noch im Schwange, ebenso das Schießen mit altmodischen „Schlüssel¬
büchsen" und Pistolen am Osterheiligavend und am Morgen des ersten Oster-
tages. In meinen Knabenjahren habe ich mit Gruseln und Haarsträuben von
der Klög- oder Winselmutter erzählen hören, einem runden Kopf mit glühenden
Augen, der unter greulichen Tönen Wiesenabhänge hinabrolle. Auch im bay¬
rischen Vogelart kennt man die „Wihklog": sie sieht wie ein Wickel Werg aus
und wälzt sich auf der Gasse hin. (Ludwig Zapf in Münchberg: „Unser Voge¬
lart" III, S. 445.) Ein andres Nachtgespenst ist die Drud: das „Druddrücken"
(Alpdrücken) im Schlafe ist gefürchtet. Vor wichtigern Ereignissen sieht man
in der Nacht „kleine Hühnle" laufen. Viele glauben an Irrlichter; mir selbst
sind einstmals solche auf einer feuchten Wiesenniederung meines Heimatdorfes
hin und her flackernde Flämmchen gezeigt worden. (Über die Irrlichter, eine




5) Das Hetzschenhaus (nach der Hetzsch, d. i. der diebischen Elster benannt) liegt in einem
Grunde zwischen Papstleithen und Ebmath und gehört zu diesem.
Im bayrischen Vogelart das „Schrezela" genannt, das besonders im Stalle sein Wesen
treibt: „Unser Vogelart" III (1897), S. 44S. Im Erzgebirge heißt es „Schrackagerl" oder
„Jubel" (das „Gudel"): E. Mögt in der „Sächsischen Volkskunde," herausgegeben von
R. Wuttke, zweite Auslage, Dresden 1901, S. 326. Vergl. „'s Schriitzla," Gedicht in vogt-
liindischer Mundart von Ch. H. Meyer in der von Heinr. Spindler herausgegebnen Monats¬
schrift: „Unsre Heimat" (Zwickau), Bd. II, S. 190.
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[0091] Heimatklänge Erinnerung lebendig geblieben, so fanden mit ihrem Vieh geflohene Bauern aus Großzöbern gastliche Aufnahme in dem Hetzschenhause^) und andern Gehöften unsrer hochgelegnen Gegend. Kürzlich hat man beim Urpflanzen von Wald¬ bäumen einen Steigbügel und eine ganze Anzahl von ziemlich kleinen Hufeisen ausgegraben, die der Franzosenzeit angehören sollen. Auch einige uralte ver¬ witterte Steinkreuze (bei Roßbach, im Kaiserhammer, in Posseck, das „hohe Kreuz" bei Lauterbach an der Ölsnitz-Ascher Straße) regen die Phantasie des Volkes lebhaft an. Der Reichtum ein alten Volkssagen ist nicht eben groß. Meine 1801 ge- borne und im Alter von mehr als achtzig Jahren gestorbne Großmutter hat noch vom wilden Jäger, vom „Wütenheer" erzählen hören, dessen wilde Hetzrufe man aus den Lüften über dem am Walde liegenden Bauerngut meines Vetters ver¬ nommen habe. Die Holzweible oder Holzfräle, die sich wie das grane Männle zuweilen im Walde sehen lassen, retten sich vor dem wilden Jäger, indem sie zu Bäumen oder Stöcken (Baumstümpfen) eilen, in die vom Holzfäller drei Kreuze beim Umschlagen während des Fallens eingehauen worden waren. Wenn der Erdschmied (ein Holzkäfer) in den Balken des Hauses hell „schmiedet" oder hämmert, ist das glückbedeutend, wenn „es aber dus' (dumpf) gi-et" (geht), so stirbt jemand. Oster wird gesprochen vom „grauen Männle" und vom Schrack- egerle,**) einem neckischen Hausgeist oder Kobold: wenn ein Mädchen früh¬ morgens nach dem Aufstehn recht wirres Haar trägt, so heißt es wohl noch heute: „'s Schrackegerle is 'ucig'fohrn." Das Besenbrennen in der Walpurgisnacht ist besonders im böhmischen Vogtlande heute noch üblich; drei Kreuze an Stalltür und Butterfaß bannen den Hexenzauber; das Hexenaustreiben durch Knallen mit der Peitsche ist auch bei uns noch im Schwange, ebenso das Schießen mit altmodischen „Schlüssel¬ büchsen" und Pistolen am Osterheiligavend und am Morgen des ersten Oster- tages. In meinen Knabenjahren habe ich mit Gruseln und Haarsträuben von der Klög- oder Winselmutter erzählen hören, einem runden Kopf mit glühenden Augen, der unter greulichen Tönen Wiesenabhänge hinabrolle. Auch im bay¬ rischen Vogelart kennt man die „Wihklog": sie sieht wie ein Wickel Werg aus und wälzt sich auf der Gasse hin. (Ludwig Zapf in Münchberg: „Unser Voge¬ lart" III, S. 445.) Ein andres Nachtgespenst ist die Drud: das „Druddrücken" (Alpdrücken) im Schlafe ist gefürchtet. Vor wichtigern Ereignissen sieht man in der Nacht „kleine Hühnle" laufen. Viele glauben an Irrlichter; mir selbst sind einstmals solche auf einer feuchten Wiesenniederung meines Heimatdorfes hin und her flackernde Flämmchen gezeigt worden. (Über die Irrlichter, eine 5) Das Hetzschenhaus (nach der Hetzsch, d. i. der diebischen Elster benannt) liegt in einem Grunde zwischen Papstleithen und Ebmath und gehört zu diesem. Im bayrischen Vogelart das „Schrezela" genannt, das besonders im Stalle sein Wesen treibt: „Unser Vogelart" III (1897), S. 44S. Im Erzgebirge heißt es „Schrackagerl" oder „Jubel" (das „Gudel"): E. Mögt in der „Sächsischen Volkskunde," herausgegeben von R. Wuttke, zweite Auslage, Dresden 1901, S. 326. Vergl. „'s Schriitzla," Gedicht in vogt- liindischer Mundart von Ch. H. Meyer in der von Heinr. Spindler herausgegebnen Monats¬ schrift: „Unsre Heimat" (Zwickau), Bd. II, S. 190.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/91>, abgerufen am 27.09.2024.