Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland

kennen. Der Nimbus, den man früher mit bezahlte, ist zu durchsichtig geworden.
Gleichwohl ist eine weitere Herabsetzung ohne Gefährdung vieler Apotheker nicht
möglich. Die Erwerbsverhältnisse im Apvthekerberufe siud durchaus nicht günstig.
Die Angestellten beziehn einen im Verhältnis zu ihrer Ausbildung sehr mäßigen
Gehalt, in sozialer Hinsicht sind die halbpatriarchalischen Verhältnisse der Ge¬
sellen zum Besitzer so rückständig wie nirgends. Die Besitzer selber aber leben
zum Teil in der schwierigsten finanziellen Abhängigkeit oder in der beschränktesten
persönlichen Lage, wenn ihnen ihre Geschäfte keinen Gehilfen standesgemäß zu
honorieren erlauben. Der Apothekerstand hat sich unter dem Privilegienschutz¬
dach, das ihm eine entschwundne Zeit errichtet hatte, neben der pharmazeutischen
Großindustrie in die unpraktischsten und zersplittertsten Verhältnisse hinein nicht
entwickelt sondern verwickelt. Wäre er frei gewesen, so hätte er sich eine ähn¬
liche Organisation wie der deutsche Buchhandel schaffen können. Und für die
Spekulativnswerte, die unter der Ungunst der Verhältnisse aus wirklichen Gold¬
gruben entstanden sind, trägt noch immer das Publikum seine Haut zu Markte.

Mit Rücksicht auf die alten schwerbelasteten Realrechte ist eine schnellere
Vermehrung der Apotheken nicht möglich. Das Angebot der nach Selbständig¬
keit strebenden wächst von Jahr zu Jahr. Die guten Geschäfte bleiben solange
wie möglich in festen Händen, und der Wertsteigerung ist kein Ziel gesetzt: also
eine Bewegung, die sich im Kreise dreht.

Der einzige Weg, aus diesen ungesunden Verhältnissen herauszukommen
und die schwere Last, die die Apotheken jetzt nur noch sind, wieder nützen zu
können, ist ohne Zweifel in der veränderten Auffassung der Arzneitaxe ange¬
deutet. Es ist derselbe, der schon lange von sozialisn'scher und von Kranken¬
kassenseite, neuerdings von liberaler und von ärztlicher Seite empfohlen worden
ist: die Verbilligung der Arzneimittel und die Annäherung der Arzneipreise an
Einheitsgebührcn sind Stationen nicht am Wege zu wirtschaftlicher Freimachung
der Apotheken, sondern zu weiterer Entrechtung und Entindividualisierung, zur
Expropriierung und Umwandlung in kommunistische aus kapitalistischen Betrieben,
die sich auch mit den deutschen Apothekenverhältnissen am besten vertrüge. Freilich
die Frage, woher die Mittel nehmen, ist nicht leicht zu beantworten. Dem
Staatssäckel die Kosten dieser Umwandlung aufzubürden, wäre sehr bequem;
aber abgesehen davon, daß die Sache eine solche Niesencmleihe, wie sie dazu
nötig wäre, doch nicht rechtfertigte, würde es auch wirtschaftlich ein Fehler sein.
Denn die teuer erworbnen Jdealwerte würden eben von dem Augenblick an, wo
sie Staatsbesitz sind, aufhören zu existieren. Auch der Gedanke, die Summe
zur Ablösung der Jdealwerte dnrch Abgaben von den verliehenen und noch zu
verleihenden Personalkonzessionen aufzubringen, ist wenig aussichtsvoll.

Am glattesten würde sich eine Umwandlung der Apotheken mit Hilfe ihrer
Hauptabnehmer, der Krankenkassen, in Kassen- und Gemeindeapotheken vollziehn.
Neue Apotheken würden nur noch als Kassen- oder Gemeindeapotheken errichtet
werden. Welche Unsummen dabei erspart werden könnten, mag ein Beispiel zeigen.
Der Arzneibedarf der Leipziger Ortskrankenkasse belief sich im Jahre 1904 auf
mehr als eine halbe Million. Das sind Zinsen, die einem Kapital entsprechen,
für das man alle Apotheken Leipzigs und der nähern Umgebung kaufen könnte.


Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland

kennen. Der Nimbus, den man früher mit bezahlte, ist zu durchsichtig geworden.
Gleichwohl ist eine weitere Herabsetzung ohne Gefährdung vieler Apotheker nicht
möglich. Die Erwerbsverhältnisse im Apvthekerberufe siud durchaus nicht günstig.
Die Angestellten beziehn einen im Verhältnis zu ihrer Ausbildung sehr mäßigen
Gehalt, in sozialer Hinsicht sind die halbpatriarchalischen Verhältnisse der Ge¬
sellen zum Besitzer so rückständig wie nirgends. Die Besitzer selber aber leben
zum Teil in der schwierigsten finanziellen Abhängigkeit oder in der beschränktesten
persönlichen Lage, wenn ihnen ihre Geschäfte keinen Gehilfen standesgemäß zu
honorieren erlauben. Der Apothekerstand hat sich unter dem Privilegienschutz¬
dach, das ihm eine entschwundne Zeit errichtet hatte, neben der pharmazeutischen
Großindustrie in die unpraktischsten und zersplittertsten Verhältnisse hinein nicht
entwickelt sondern verwickelt. Wäre er frei gewesen, so hätte er sich eine ähn¬
liche Organisation wie der deutsche Buchhandel schaffen können. Und für die
Spekulativnswerte, die unter der Ungunst der Verhältnisse aus wirklichen Gold¬
gruben entstanden sind, trägt noch immer das Publikum seine Haut zu Markte.

Mit Rücksicht auf die alten schwerbelasteten Realrechte ist eine schnellere
Vermehrung der Apotheken nicht möglich. Das Angebot der nach Selbständig¬
keit strebenden wächst von Jahr zu Jahr. Die guten Geschäfte bleiben solange
wie möglich in festen Händen, und der Wertsteigerung ist kein Ziel gesetzt: also
eine Bewegung, die sich im Kreise dreht.

Der einzige Weg, aus diesen ungesunden Verhältnissen herauszukommen
und die schwere Last, die die Apotheken jetzt nur noch sind, wieder nützen zu
können, ist ohne Zweifel in der veränderten Auffassung der Arzneitaxe ange¬
deutet. Es ist derselbe, der schon lange von sozialisn'scher und von Kranken¬
kassenseite, neuerdings von liberaler und von ärztlicher Seite empfohlen worden
ist: die Verbilligung der Arzneimittel und die Annäherung der Arzneipreise an
Einheitsgebührcn sind Stationen nicht am Wege zu wirtschaftlicher Freimachung
der Apotheken, sondern zu weiterer Entrechtung und Entindividualisierung, zur
Expropriierung und Umwandlung in kommunistische aus kapitalistischen Betrieben,
die sich auch mit den deutschen Apothekenverhältnissen am besten vertrüge. Freilich
die Frage, woher die Mittel nehmen, ist nicht leicht zu beantworten. Dem
Staatssäckel die Kosten dieser Umwandlung aufzubürden, wäre sehr bequem;
aber abgesehen davon, daß die Sache eine solche Niesencmleihe, wie sie dazu
nötig wäre, doch nicht rechtfertigte, würde es auch wirtschaftlich ein Fehler sein.
Denn die teuer erworbnen Jdealwerte würden eben von dem Augenblick an, wo
sie Staatsbesitz sind, aufhören zu existieren. Auch der Gedanke, die Summe
zur Ablösung der Jdealwerte dnrch Abgaben von den verliehenen und noch zu
verleihenden Personalkonzessionen aufzubringen, ist wenig aussichtsvoll.

Am glattesten würde sich eine Umwandlung der Apotheken mit Hilfe ihrer
Hauptabnehmer, der Krankenkassen, in Kassen- und Gemeindeapotheken vollziehn.
Neue Apotheken würden nur noch als Kassen- oder Gemeindeapotheken errichtet
werden. Welche Unsummen dabei erspart werden könnten, mag ein Beispiel zeigen.
Der Arzneibedarf der Leipziger Ortskrankenkasse belief sich im Jahre 1904 auf
mehr als eine halbe Million. Das sind Zinsen, die einem Kapital entsprechen,
für das man alle Apotheken Leipzigs und der nähern Umgebung kaufen könnte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0087" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297606"/>
          <fw type="header" place="top"> Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_315" prev="#ID_314"> kennen. Der Nimbus, den man früher mit bezahlte, ist zu durchsichtig geworden.<lb/>
Gleichwohl ist eine weitere Herabsetzung ohne Gefährdung vieler Apotheker nicht<lb/>
möglich. Die Erwerbsverhältnisse im Apvthekerberufe siud durchaus nicht günstig.<lb/>
Die Angestellten beziehn einen im Verhältnis zu ihrer Ausbildung sehr mäßigen<lb/>
Gehalt, in sozialer Hinsicht sind die halbpatriarchalischen Verhältnisse der Ge¬<lb/>
sellen zum Besitzer so rückständig wie nirgends. Die Besitzer selber aber leben<lb/>
zum Teil in der schwierigsten finanziellen Abhängigkeit oder in der beschränktesten<lb/>
persönlichen Lage, wenn ihnen ihre Geschäfte keinen Gehilfen standesgemäß zu<lb/>
honorieren erlauben. Der Apothekerstand hat sich unter dem Privilegienschutz¬<lb/>
dach, das ihm eine entschwundne Zeit errichtet hatte, neben der pharmazeutischen<lb/>
Großindustrie in die unpraktischsten und zersplittertsten Verhältnisse hinein nicht<lb/>
entwickelt sondern verwickelt. Wäre er frei gewesen, so hätte er sich eine ähn¬<lb/>
liche Organisation wie der deutsche Buchhandel schaffen können. Und für die<lb/>
Spekulativnswerte, die unter der Ungunst der Verhältnisse aus wirklichen Gold¬<lb/>
gruben entstanden sind, trägt noch immer das Publikum seine Haut zu Markte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_316"> Mit Rücksicht auf die alten schwerbelasteten Realrechte ist eine schnellere<lb/>
Vermehrung der Apotheken nicht möglich. Das Angebot der nach Selbständig¬<lb/>
keit strebenden wächst von Jahr zu Jahr. Die guten Geschäfte bleiben solange<lb/>
wie möglich in festen Händen, und der Wertsteigerung ist kein Ziel gesetzt: also<lb/>
eine Bewegung, die sich im Kreise dreht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_317"> Der einzige Weg, aus diesen ungesunden Verhältnissen herauszukommen<lb/>
und die schwere Last, die die Apotheken jetzt nur noch sind, wieder nützen zu<lb/>
können, ist ohne Zweifel in der veränderten Auffassung der Arzneitaxe ange¬<lb/>
deutet. Es ist derselbe, der schon lange von sozialisn'scher und von Kranken¬<lb/>
kassenseite, neuerdings von liberaler und von ärztlicher Seite empfohlen worden<lb/>
ist: die Verbilligung der Arzneimittel und die Annäherung der Arzneipreise an<lb/>
Einheitsgebührcn sind Stationen nicht am Wege zu wirtschaftlicher Freimachung<lb/>
der Apotheken, sondern zu weiterer Entrechtung und Entindividualisierung, zur<lb/>
Expropriierung und Umwandlung in kommunistische aus kapitalistischen Betrieben,<lb/>
die sich auch mit den deutschen Apothekenverhältnissen am besten vertrüge. Freilich<lb/>
die Frage, woher die Mittel nehmen, ist nicht leicht zu beantworten. Dem<lb/>
Staatssäckel die Kosten dieser Umwandlung aufzubürden, wäre sehr bequem;<lb/>
aber abgesehen davon, daß die Sache eine solche Niesencmleihe, wie sie dazu<lb/>
nötig wäre, doch nicht rechtfertigte, würde es auch wirtschaftlich ein Fehler sein.<lb/>
Denn die teuer erworbnen Jdealwerte würden eben von dem Augenblick an, wo<lb/>
sie Staatsbesitz sind, aufhören zu existieren. Auch der Gedanke, die Summe<lb/>
zur Ablösung der Jdealwerte dnrch Abgaben von den verliehenen und noch zu<lb/>
verleihenden Personalkonzessionen aufzubringen, ist wenig aussichtsvoll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_318" next="#ID_319"> Am glattesten würde sich eine Umwandlung der Apotheken mit Hilfe ihrer<lb/>
Hauptabnehmer, der Krankenkassen, in Kassen- und Gemeindeapotheken vollziehn.<lb/>
Neue Apotheken würden nur noch als Kassen- oder Gemeindeapotheken errichtet<lb/>
werden. Welche Unsummen dabei erspart werden könnten, mag ein Beispiel zeigen.<lb/>
Der Arzneibedarf der Leipziger Ortskrankenkasse belief sich im Jahre 1904 auf<lb/>
mehr als eine halbe Million. Das sind Zinsen, die einem Kapital entsprechen,<lb/>
für das man alle Apotheken Leipzigs und der nähern Umgebung kaufen könnte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland kennen. Der Nimbus, den man früher mit bezahlte, ist zu durchsichtig geworden. Gleichwohl ist eine weitere Herabsetzung ohne Gefährdung vieler Apotheker nicht möglich. Die Erwerbsverhältnisse im Apvthekerberufe siud durchaus nicht günstig. Die Angestellten beziehn einen im Verhältnis zu ihrer Ausbildung sehr mäßigen Gehalt, in sozialer Hinsicht sind die halbpatriarchalischen Verhältnisse der Ge¬ sellen zum Besitzer so rückständig wie nirgends. Die Besitzer selber aber leben zum Teil in der schwierigsten finanziellen Abhängigkeit oder in der beschränktesten persönlichen Lage, wenn ihnen ihre Geschäfte keinen Gehilfen standesgemäß zu honorieren erlauben. Der Apothekerstand hat sich unter dem Privilegienschutz¬ dach, das ihm eine entschwundne Zeit errichtet hatte, neben der pharmazeutischen Großindustrie in die unpraktischsten und zersplittertsten Verhältnisse hinein nicht entwickelt sondern verwickelt. Wäre er frei gewesen, so hätte er sich eine ähn¬ liche Organisation wie der deutsche Buchhandel schaffen können. Und für die Spekulativnswerte, die unter der Ungunst der Verhältnisse aus wirklichen Gold¬ gruben entstanden sind, trägt noch immer das Publikum seine Haut zu Markte. Mit Rücksicht auf die alten schwerbelasteten Realrechte ist eine schnellere Vermehrung der Apotheken nicht möglich. Das Angebot der nach Selbständig¬ keit strebenden wächst von Jahr zu Jahr. Die guten Geschäfte bleiben solange wie möglich in festen Händen, und der Wertsteigerung ist kein Ziel gesetzt: also eine Bewegung, die sich im Kreise dreht. Der einzige Weg, aus diesen ungesunden Verhältnissen herauszukommen und die schwere Last, die die Apotheken jetzt nur noch sind, wieder nützen zu können, ist ohne Zweifel in der veränderten Auffassung der Arzneitaxe ange¬ deutet. Es ist derselbe, der schon lange von sozialisn'scher und von Kranken¬ kassenseite, neuerdings von liberaler und von ärztlicher Seite empfohlen worden ist: die Verbilligung der Arzneimittel und die Annäherung der Arzneipreise an Einheitsgebührcn sind Stationen nicht am Wege zu wirtschaftlicher Freimachung der Apotheken, sondern zu weiterer Entrechtung und Entindividualisierung, zur Expropriierung und Umwandlung in kommunistische aus kapitalistischen Betrieben, die sich auch mit den deutschen Apothekenverhältnissen am besten vertrüge. Freilich die Frage, woher die Mittel nehmen, ist nicht leicht zu beantworten. Dem Staatssäckel die Kosten dieser Umwandlung aufzubürden, wäre sehr bequem; aber abgesehen davon, daß die Sache eine solche Niesencmleihe, wie sie dazu nötig wäre, doch nicht rechtfertigte, würde es auch wirtschaftlich ein Fehler sein. Denn die teuer erworbnen Jdealwerte würden eben von dem Augenblick an, wo sie Staatsbesitz sind, aufhören zu existieren. Auch der Gedanke, die Summe zur Ablösung der Jdealwerte dnrch Abgaben von den verliehenen und noch zu verleihenden Personalkonzessionen aufzubringen, ist wenig aussichtsvoll. Am glattesten würde sich eine Umwandlung der Apotheken mit Hilfe ihrer Hauptabnehmer, der Krankenkassen, in Kassen- und Gemeindeapotheken vollziehn. Neue Apotheken würden nur noch als Kassen- oder Gemeindeapotheken errichtet werden. Welche Unsummen dabei erspart werden könnten, mag ein Beispiel zeigen. Der Arzneibedarf der Leipziger Ortskrankenkasse belief sich im Jahre 1904 auf mehr als eine halbe Million. Das sind Zinsen, die einem Kapital entsprechen, für das man alle Apotheken Leipzigs und der nähern Umgebung kaufen könnte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/87
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/87>, abgerufen am 20.10.2024.