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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Friedensvertrags ist wohl nicht so schlimm, wie es von weitem aussieht. Bei
der außerordentlichen Stellung, die der Mikado als Herrscher einnimmt, und an¬
gesichts der Tatsache, daß er in den Friedensschluß erst nach Anhörung des Rats
der alten Staatsmänner gewilligt hat, haben die Straßendemonstrationen doch nur
den Wert der Enttäuschung übertriebner und ungerechtfertigter Erwartungen der
Massen, und es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß diese Verstimmung sehr bald
einer verständigen Beurteilung weichen wird.

Rußland war geschlagen, aber nicht besiegt, es ist ein Friedensschluß auf der
Basis des militärischen uti xogsiÄvtis. Den Krieg nur um der Kriegsentschädigung
willen fortzusetzen, konnten Japan seine besten Freunde nicht raten. Die dadurch herbei¬
geführte Verlängerung der Störung von Handel und Wandel, des Darniederliegens
aller wirtschaftlichen Tätigkeit, hätte für Japan viel mehr ausgemacht als die russische
Kriegsentschädigung, auf die es im Interesse der Wiederherstellung des Friedens
verzichtet. Einem so langen Kriege muß eine Entfesselung der lange gebundnen
wirtschaftlichen Kräfte folgen, und Japan ist jetzt vor die große Aufgabe gestellt,
den daraus entstehenden wirtschaftlichen Aufschwung in die richtigen Wege zu
leiten. Der Vertrag mit England wird den Frieden in Ostasien, sofern er
nicht durch Bewegungen in China gestört wird, auf eine Reihe von Jahren ver¬
bürgen, viel wichtiger als die Erzwingung einer russischen Kriegsentschädigung ist
deshalb für Japan eine kommerzielle Abmachung mit Amerika, dessen aufstrebende wirt¬
schaftliche Kraft sein Hauptkonkurrent in China sein wird. Diese Abmachung wird
ihm Amerika um so weniger weigern, als es noch nicht in der Lage ist, einen
Kampf mit Japan, zumal dem englisch-japanischen Bündnis gegenüber, aufzunehmen,
und Amerikas Flotte und Heer immerhin noch eine längere Reihe von Jahren
brauchen werden, die ihnen vom Präsidenten Roosevelt gesteckten Ziele zu erreichen.
Wie es scheint, gedenkt die japanische Regierung den Friedensvertrag, den Bündnis¬
vertrag und eine Abmachung mit Amerika ihrem Volke zugleich als die Errungen¬
schaft des Krieges vorzulegen und es auf diese einheitliche Grundlage einer neuen
großen Entwicklung hinzuweisen. Die Japaner müßten viel weniger klug sein, als
man ihnen zutrauen darf, wenn sie nicht schließlich doch mit Befriedigung diese
Schwelle einer größern Zukunft überschreiten sollten.

Inzwischen ist Herr von Witte mit den maßgebenden Persönlichkeiten der
deutschen Politik in Berlin in persönliche Berührung getreten und vom Kaiser in
Rominten empfangen worden. An beiden Stellen hat er viele aufrichtige An¬
erkennung für die in Portsmouth erreichten Erfolge geerntet. Der sympathische
Empfang, der ihm zuteil geworden ist, entspricht nicht nur den Beziehungen der
beiden Höfe, sondern auch der Wertschätzung seiner Persönlichkeit, von der Rußland
*ß" noch große Dienste zu erwarten berechtigt ist.






Zur Beachtung
Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 4. Vierteljahr ihres "4. Jahr-
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬
ziehen. Preis für das Vierteljahr " Mark. Wir bitten, die Kestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Krser mache" wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Orenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung,
besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können.
Krivzig. im September 1905 Die Verlagshandlung




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Friedensvertrags ist wohl nicht so schlimm, wie es von weitem aussieht. Bei
der außerordentlichen Stellung, die der Mikado als Herrscher einnimmt, und an¬
gesichts der Tatsache, daß er in den Friedensschluß erst nach Anhörung des Rats
der alten Staatsmänner gewilligt hat, haben die Straßendemonstrationen doch nur
den Wert der Enttäuschung übertriebner und ungerechtfertigter Erwartungen der
Massen, und es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß diese Verstimmung sehr bald
einer verständigen Beurteilung weichen wird.

Rußland war geschlagen, aber nicht besiegt, es ist ein Friedensschluß auf der
Basis des militärischen uti xogsiÄvtis. Den Krieg nur um der Kriegsentschädigung
willen fortzusetzen, konnten Japan seine besten Freunde nicht raten. Die dadurch herbei¬
geführte Verlängerung der Störung von Handel und Wandel, des Darniederliegens
aller wirtschaftlichen Tätigkeit, hätte für Japan viel mehr ausgemacht als die russische
Kriegsentschädigung, auf die es im Interesse der Wiederherstellung des Friedens
verzichtet. Einem so langen Kriege muß eine Entfesselung der lange gebundnen
wirtschaftlichen Kräfte folgen, und Japan ist jetzt vor die große Aufgabe gestellt,
den daraus entstehenden wirtschaftlichen Aufschwung in die richtigen Wege zu
leiten. Der Vertrag mit England wird den Frieden in Ostasien, sofern er
nicht durch Bewegungen in China gestört wird, auf eine Reihe von Jahren ver¬
bürgen, viel wichtiger als die Erzwingung einer russischen Kriegsentschädigung ist
deshalb für Japan eine kommerzielle Abmachung mit Amerika, dessen aufstrebende wirt¬
schaftliche Kraft sein Hauptkonkurrent in China sein wird. Diese Abmachung wird
ihm Amerika um so weniger weigern, als es noch nicht in der Lage ist, einen
Kampf mit Japan, zumal dem englisch-japanischen Bündnis gegenüber, aufzunehmen,
und Amerikas Flotte und Heer immerhin noch eine längere Reihe von Jahren
brauchen werden, die ihnen vom Präsidenten Roosevelt gesteckten Ziele zu erreichen.
Wie es scheint, gedenkt die japanische Regierung den Friedensvertrag, den Bündnis¬
vertrag und eine Abmachung mit Amerika ihrem Volke zugleich als die Errungen¬
schaft des Krieges vorzulegen und es auf diese einheitliche Grundlage einer neuen
großen Entwicklung hinzuweisen. Die Japaner müßten viel weniger klug sein, als
man ihnen zutrauen darf, wenn sie nicht schließlich doch mit Befriedigung diese
Schwelle einer größern Zukunft überschreiten sollten.

Inzwischen ist Herr von Witte mit den maßgebenden Persönlichkeiten der
deutschen Politik in Berlin in persönliche Berührung getreten und vom Kaiser in
Rominten empfangen worden. An beiden Stellen hat er viele aufrichtige An¬
erkennung für die in Portsmouth erreichten Erfolge geerntet. Der sympathische
Empfang, der ihm zuteil geworden ist, entspricht nicht nur den Beziehungen der
beiden Höfe, sondern auch der Wertschätzung seiner Persönlichkeit, von der Rußland
*ß» noch große Dienste zu erwarten berechtigt ist.






Zur Beachtung
Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 4. Vierteljahr ihres «4. Jahr-
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬
ziehen. Preis für das Vierteljahr « Mark. Wir bitten, die Kestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Krser mache» wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Orenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung,
besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können.
Krivzig. im September 1905 Die Verlagshandlung




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0744] Maßgebliches und Unmaßgebliches des Friedensvertrags ist wohl nicht so schlimm, wie es von weitem aussieht. Bei der außerordentlichen Stellung, die der Mikado als Herrscher einnimmt, und an¬ gesichts der Tatsache, daß er in den Friedensschluß erst nach Anhörung des Rats der alten Staatsmänner gewilligt hat, haben die Straßendemonstrationen doch nur den Wert der Enttäuschung übertriebner und ungerechtfertigter Erwartungen der Massen, und es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß diese Verstimmung sehr bald einer verständigen Beurteilung weichen wird. Rußland war geschlagen, aber nicht besiegt, es ist ein Friedensschluß auf der Basis des militärischen uti xogsiÄvtis. Den Krieg nur um der Kriegsentschädigung willen fortzusetzen, konnten Japan seine besten Freunde nicht raten. Die dadurch herbei¬ geführte Verlängerung der Störung von Handel und Wandel, des Darniederliegens aller wirtschaftlichen Tätigkeit, hätte für Japan viel mehr ausgemacht als die russische Kriegsentschädigung, auf die es im Interesse der Wiederherstellung des Friedens verzichtet. Einem so langen Kriege muß eine Entfesselung der lange gebundnen wirtschaftlichen Kräfte folgen, und Japan ist jetzt vor die große Aufgabe gestellt, den daraus entstehenden wirtschaftlichen Aufschwung in die richtigen Wege zu leiten. Der Vertrag mit England wird den Frieden in Ostasien, sofern er nicht durch Bewegungen in China gestört wird, auf eine Reihe von Jahren ver¬ bürgen, viel wichtiger als die Erzwingung einer russischen Kriegsentschädigung ist deshalb für Japan eine kommerzielle Abmachung mit Amerika, dessen aufstrebende wirt¬ schaftliche Kraft sein Hauptkonkurrent in China sein wird. Diese Abmachung wird ihm Amerika um so weniger weigern, als es noch nicht in der Lage ist, einen Kampf mit Japan, zumal dem englisch-japanischen Bündnis gegenüber, aufzunehmen, und Amerikas Flotte und Heer immerhin noch eine längere Reihe von Jahren brauchen werden, die ihnen vom Präsidenten Roosevelt gesteckten Ziele zu erreichen. Wie es scheint, gedenkt die japanische Regierung den Friedensvertrag, den Bündnis¬ vertrag und eine Abmachung mit Amerika ihrem Volke zugleich als die Errungen¬ schaft des Krieges vorzulegen und es auf diese einheitliche Grundlage einer neuen großen Entwicklung hinzuweisen. Die Japaner müßten viel weniger klug sein, als man ihnen zutrauen darf, wenn sie nicht schließlich doch mit Befriedigung diese Schwelle einer größern Zukunft überschreiten sollten. Inzwischen ist Herr von Witte mit den maßgebenden Persönlichkeiten der deutschen Politik in Berlin in persönliche Berührung getreten und vom Kaiser in Rominten empfangen worden. An beiden Stellen hat er viele aufrichtige An¬ erkennung für die in Portsmouth erreichten Erfolge geerntet. Der sympathische Empfang, der ihm zuteil geworden ist, entspricht nicht nur den Beziehungen der beiden Höfe, sondern auch der Wertschätzung seiner Persönlichkeit, von der Rußland *ß» noch große Dienste zu erwarten berechtigt ist. Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 4. Vierteljahr ihres «4. Jahr- ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬ ziehen. Preis für das Vierteljahr « Mark. Wir bitten, die Kestellung schleunig zu erneuern. Unsre Krser mache» wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Orenzboten regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung, besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Krivzig. im September 1905 Die Verlagshandlung Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/744>, abgerufen am 27.09.2024.