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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Nein, Wir halten ihn nicht versteckt, entgegnete Koltrup; aber er liebt so ein
plötzliches Verschwinden.

Ja, das sieht ihm ähnlich, bemerkte Frau Koltrup.

Am nächsten Abend saß Helene im Garten und sah nach Nakkerup hinüber.
Sie dachte an Großmutter, Anna und Preber,

Da erschollen Fußtritte hinter ihr. Es war Holmsted.

Er stotterte verlegen: Ich komme hier mit einem Brief für Sie!

Mit einem Brief? wiederholte Helene.

Er zog ein kleines rosenrotes Billett hervor und gab es ihr.

In demselben Augenblick fuhr der Medizinalrat am Garten vorüber. Er sah
es, und seine Augen blitzten.

Holmsted verneigte sich und eilte von dannen.

Sie saß da und sah ihm nach, bis er und sein Rad in den fernen Staub¬
wolken verschwunden waren. Dann fiel ihr der Brief ein. Sie hatte sofort Annas
Handschrift erkannt und öffnete ihn. Er lautete:

Nakkeruper Apotheke


Liebe Lehrerin!

Ich will Ihnen doch sagen, daß ich mich so schrecklich nach Ihnen sehne.
Und darum beeile ich mich, Ihnen diesen kleinen Brief zu schreiben, während Doktor
Holmsted bei Großmutter ist.

Wie sonderbar ist es hier jetzt, wo Sie weg sind!

Ich guckte heute Morgen in Ihr Zimmer hinein. Trittleitern und Farben¬
töpfe standen ringsumher. Es roch nach Kalk und Farbe.

Oben auf dem Tisch saßen zwei Arbeiter und aßen Frühstück mit der einen
Hand und tranken Bier mit der andern.

Huh, das war gräßlich!

Dann ging ich in den Garten hinunter. Und da, wo man die Hochschule
sehen kann, oben auf den Hügel, setzte ich mich hin.

Ich hatte ein Fernrohr von Größing geliehen. Und sah hinüber. Ob ich
nicht einen Schimmer von Ihnen oder Ihrer roten Mütze sehen könnte. Denn
Größing sagt, das Fernrohr ist sehr scharf. Aber ich sah Sie nicht. Da hab ich
geweint. -- Aber auch einmal lief ich hinauf und holte mein Märchenbuch. Und
da las ich von Ihnen. Denn ich finde immer, es handelt alles von Ihnen. Und
Sie sollen sich nichts daraus machen, wenn jemand schlecht gegen Sie ist. Denn
es sind immer die Guten, gegen die die Leute schlecht sind. Und der Prinz kommt
immer und jagt den bösen Geist weg.

Jetzt ist Fräulein Ipser abgereist, und sie kommt den ganzen Winter nicht
wieder.

Doktor Holmsted soll meinen Brief mitnehmen, und deshalb schließe ich.

Denn den mag ich so schrecklich gern leiden. Ich wollte, er wäre mein Doktor!
Weil er Großmutter nie Medizin verordnet, sondern frische Luft und Obst.

Und dann will ich Sie nun zu allerletzt noch bitten, daß Sie bald nach Hause
kommen und meine gräßliche Schrift entschuldigen, denn ich habe Sie so schrecklich
lieb und muß mich so sehr beeilen.


Viele Küsse von Ihrer kleinen Schülerin

Anna Lönberg

Helene küßte den Brief und senkte ihn in die Tasche.

Da kam der Medizinalrat in dem "Antediluvianischen" auf dem Rückwege
wieder vorüber.

Als er nach Hause kam, traf er niemand an und brüllte rasend: Karoline --
Berta!

Sie kamen die Treppe herabgestürzt, bereit, das Allerschlimmste zu vernehmen.
Und da erzählte er denn, daß es im ganzen Hause widerhallte, von dem Brief,
den Holmsted Helene gegeben,-, und von dem Kuß, den sie dem Brief gegeben hatte.

Mutter und Tochter waren sich aber jetzt darin einig, daß sie bis zum


Junge Herzen

Nein, Wir halten ihn nicht versteckt, entgegnete Koltrup; aber er liebt so ein
plötzliches Verschwinden.

Ja, das sieht ihm ähnlich, bemerkte Frau Koltrup.

Am nächsten Abend saß Helene im Garten und sah nach Nakkerup hinüber.
Sie dachte an Großmutter, Anna und Preber,

Da erschollen Fußtritte hinter ihr. Es war Holmsted.

Er stotterte verlegen: Ich komme hier mit einem Brief für Sie!

Mit einem Brief? wiederholte Helene.

Er zog ein kleines rosenrotes Billett hervor und gab es ihr.

In demselben Augenblick fuhr der Medizinalrat am Garten vorüber. Er sah
es, und seine Augen blitzten.

Holmsted verneigte sich und eilte von dannen.

Sie saß da und sah ihm nach, bis er und sein Rad in den fernen Staub¬
wolken verschwunden waren. Dann fiel ihr der Brief ein. Sie hatte sofort Annas
Handschrift erkannt und öffnete ihn. Er lautete:

Nakkeruper Apotheke


Liebe Lehrerin!

Ich will Ihnen doch sagen, daß ich mich so schrecklich nach Ihnen sehne.
Und darum beeile ich mich, Ihnen diesen kleinen Brief zu schreiben, während Doktor
Holmsted bei Großmutter ist.

Wie sonderbar ist es hier jetzt, wo Sie weg sind!

Ich guckte heute Morgen in Ihr Zimmer hinein. Trittleitern und Farben¬
töpfe standen ringsumher. Es roch nach Kalk und Farbe.

Oben auf dem Tisch saßen zwei Arbeiter und aßen Frühstück mit der einen
Hand und tranken Bier mit der andern.

Huh, das war gräßlich!

Dann ging ich in den Garten hinunter. Und da, wo man die Hochschule
sehen kann, oben auf den Hügel, setzte ich mich hin.

Ich hatte ein Fernrohr von Größing geliehen. Und sah hinüber. Ob ich
nicht einen Schimmer von Ihnen oder Ihrer roten Mütze sehen könnte. Denn
Größing sagt, das Fernrohr ist sehr scharf. Aber ich sah Sie nicht. Da hab ich
geweint. — Aber auch einmal lief ich hinauf und holte mein Märchenbuch. Und
da las ich von Ihnen. Denn ich finde immer, es handelt alles von Ihnen. Und
Sie sollen sich nichts daraus machen, wenn jemand schlecht gegen Sie ist. Denn
es sind immer die Guten, gegen die die Leute schlecht sind. Und der Prinz kommt
immer und jagt den bösen Geist weg.

Jetzt ist Fräulein Ipser abgereist, und sie kommt den ganzen Winter nicht
wieder.

Doktor Holmsted soll meinen Brief mitnehmen, und deshalb schließe ich.

Denn den mag ich so schrecklich gern leiden. Ich wollte, er wäre mein Doktor!
Weil er Großmutter nie Medizin verordnet, sondern frische Luft und Obst.

Und dann will ich Sie nun zu allerletzt noch bitten, daß Sie bald nach Hause
kommen und meine gräßliche Schrift entschuldigen, denn ich habe Sie so schrecklich
lieb und muß mich so sehr beeilen.


Viele Küsse von Ihrer kleinen Schülerin

Anna Lönberg

Helene küßte den Brief und senkte ihn in die Tasche.

Da kam der Medizinalrat in dem „Antediluvianischen" auf dem Rückwege
wieder vorüber.

Als er nach Hause kam, traf er niemand an und brüllte rasend: Karoline —
Berta!

Sie kamen die Treppe herabgestürzt, bereit, das Allerschlimmste zu vernehmen.
Und da erzählte er denn, daß es im ganzen Hause widerhallte, von dem Brief,
den Holmsted Helene gegeben,-, und von dem Kuß, den sie dem Brief gegeben hatte.

Mutter und Tochter waren sich aber jetzt darin einig, daß sie bis zum


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[0740] Junge Herzen Nein, Wir halten ihn nicht versteckt, entgegnete Koltrup; aber er liebt so ein plötzliches Verschwinden. Ja, das sieht ihm ähnlich, bemerkte Frau Koltrup. Am nächsten Abend saß Helene im Garten und sah nach Nakkerup hinüber. Sie dachte an Großmutter, Anna und Preber, Da erschollen Fußtritte hinter ihr. Es war Holmsted. Er stotterte verlegen: Ich komme hier mit einem Brief für Sie! Mit einem Brief? wiederholte Helene. Er zog ein kleines rosenrotes Billett hervor und gab es ihr. In demselben Augenblick fuhr der Medizinalrat am Garten vorüber. Er sah es, und seine Augen blitzten. Holmsted verneigte sich und eilte von dannen. Sie saß da und sah ihm nach, bis er und sein Rad in den fernen Staub¬ wolken verschwunden waren. Dann fiel ihr der Brief ein. Sie hatte sofort Annas Handschrift erkannt und öffnete ihn. Er lautete: Nakkeruper Apotheke Liebe Lehrerin! Ich will Ihnen doch sagen, daß ich mich so schrecklich nach Ihnen sehne. Und darum beeile ich mich, Ihnen diesen kleinen Brief zu schreiben, während Doktor Holmsted bei Großmutter ist. Wie sonderbar ist es hier jetzt, wo Sie weg sind! Ich guckte heute Morgen in Ihr Zimmer hinein. Trittleitern und Farben¬ töpfe standen ringsumher. Es roch nach Kalk und Farbe. Oben auf dem Tisch saßen zwei Arbeiter und aßen Frühstück mit der einen Hand und tranken Bier mit der andern. Huh, das war gräßlich! Dann ging ich in den Garten hinunter. Und da, wo man die Hochschule sehen kann, oben auf den Hügel, setzte ich mich hin. Ich hatte ein Fernrohr von Größing geliehen. Und sah hinüber. Ob ich nicht einen Schimmer von Ihnen oder Ihrer roten Mütze sehen könnte. Denn Größing sagt, das Fernrohr ist sehr scharf. Aber ich sah Sie nicht. Da hab ich geweint. — Aber auch einmal lief ich hinauf und holte mein Märchenbuch. Und da las ich von Ihnen. Denn ich finde immer, es handelt alles von Ihnen. Und Sie sollen sich nichts daraus machen, wenn jemand schlecht gegen Sie ist. Denn es sind immer die Guten, gegen die die Leute schlecht sind. Und der Prinz kommt immer und jagt den bösen Geist weg. Jetzt ist Fräulein Ipser abgereist, und sie kommt den ganzen Winter nicht wieder. Doktor Holmsted soll meinen Brief mitnehmen, und deshalb schließe ich. Denn den mag ich so schrecklich gern leiden. Ich wollte, er wäre mein Doktor! Weil er Großmutter nie Medizin verordnet, sondern frische Luft und Obst. Und dann will ich Sie nun zu allerletzt noch bitten, daß Sie bald nach Hause kommen und meine gräßliche Schrift entschuldigen, denn ich habe Sie so schrecklich lieb und muß mich so sehr beeilen. Viele Küsse von Ihrer kleinen Schülerin Anna Lönberg Helene küßte den Brief und senkte ihn in die Tasche. Da kam der Medizinalrat in dem „Antediluvianischen" auf dem Rückwege wieder vorüber. Als er nach Hause kam, traf er niemand an und brüllte rasend: Karoline — Berta! Sie kamen die Treppe herabgestürzt, bereit, das Allerschlimmste zu vernehmen. Und da erzählte er denn, daß es im ganzen Hause widerhallte, von dem Brief, den Holmsted Helene gegeben,-, und von dem Kuß, den sie dem Brief gegeben hatte. Mutter und Tochter waren sich aber jetzt darin einig, daß sie bis zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/740>, abgerufen am 20.10.2024.