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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zunge Herzen

verzauberte Prinzessin, die für ihn bestimmt gewesen ist, und die ein böser Geist
ihm nicht hatte gönnen wollen. Wie er sie küßt, fallen die armseligen Lumpen
von ihr ab, und wie eine Königin mit einer goldnen Krone und in Hermelin ge¬
kleidet steht sie da. Und dann feiern sie Hochzeit.

Anna ruhte in ihrem Schoß und sah ihr ins Gesicht, während sie erzählte;
Helenens Hand war in Annas Haar vergraben. Und Preber saß auf einem großen
Stein mitten im Bach.

Fräulein, sagte Anna plötzlich, das Märchen ist ja nicht wirklich geschehen,
nicht wahr?

Nein, nicht auf die Weise, sagte Helene.

Bist du verrückt, Anna, rief Preber, solche Hexerei gibt es ja gar nicht.

Einen Augenblick später sagte Anna: Bei der Prinzessin denke ich immer an
Sie, Fräulein. Und ich könnte mir ganz gut denken, daß Sie eine goldne Krone
ausbekämen.

Helene schloß ihr den Mund mit einem Kuß.

Wer ist denn der Prinz? fragte Preber.

Das weiß ich, aber das sag ich nicht!

Da rief Preber: Doktor Holmsted!

Ach Unsinn! sagte Helene, die den Ausruf mißverstand. Aber plötzlich sprang
sie auf, denn ganz nahe bei ihnen stand Holmsted. Er kam heran und setzte sich
zu ihnen.

Sie saßen alle schweigend da, lauschten dem Bache und beobachteten den
wechselnden Glanz des Sonnenlichts zwischen den Bäumen.

Preber war währenddes den Abhang hinaufgelaufen und rief auf einmal,
schnell wieder herunterstürzend: Jetzt kommen Fräulein Ipser und Desideria!

Holmsted stand auf und radelte aus der Schlucht hinaus.

Einige Minuten später kamen Fräulein Ipser und Desideria, sahen sich spähend
um und fragten wie aus einem Munde: Sitzen Sie hier allein?

Das sehen Sie ja, antwortete Anna.

Ist hier niemand gewesen? fragte Desideria.

Doch, sagte Preber und sah Fräulein Ipser an. Hier war vorhin eine alte
Wasserratte, aber die lief schnell wieder weg!

Anna, rede die Wahrheit! ermahnte Fräulein Ipser.

Anna richtete sich auf und sagte stolz: Sie sind nicht meine Lehrerin!

Fräulein Ipser griff nach ihr, Helene aber trat dazwischen und sagte: Unter¬
stehn Sie sich --

Da wandte sich Fräulein Ipser ab und entfernte sich wutschäumend.

Als sie eine Strecke gegangen war, sagte sie: Hier ist ein Rad gefahren.

Nein, rief Preber ihr nach, es ist eine Schlange gewesen, die hier war, aber
die ist ganz unschädlich.

Da verschwand Fräulein Ipser mit Riesenschritten.

Helene ging mit den Kindern nach Hause, und Desideria kam verlegen hinterher.

Preber eilte in Großmutters Allee, wo die Alte auf und nieder wanderte. In
der Zeit der hellen Nächte hielt sie sich hier immer lange des Abends auf.

Preber stattete ihr Bericht ab und lief dann wieder weg.

Nach einer Weile rief Großmutter Desideria, die in einiger Entfernung auf¬
tauchte.

Sie kam zögernd heran, stellte sich verlegen und trotzig zugleich an einen der
Bäume und fing an, das Laub abzupflücken.

Großmutter, die sich gesetzt hatte, sagte: Reiß doch nicht alle Blätter entzwei,
wenn dirs nicht etwa deine Mutter befohlen hat!

Desideria fühlte den Stachel und wünschte sich weit weg.

Weshalb verfolgst du deine Lehrerin auf Schritt und Tritt?

Tu ich das?


Grenzboten HI 190S 92
Zunge Herzen

verzauberte Prinzessin, die für ihn bestimmt gewesen ist, und die ein böser Geist
ihm nicht hatte gönnen wollen. Wie er sie küßt, fallen die armseligen Lumpen
von ihr ab, und wie eine Königin mit einer goldnen Krone und in Hermelin ge¬
kleidet steht sie da. Und dann feiern sie Hochzeit.

Anna ruhte in ihrem Schoß und sah ihr ins Gesicht, während sie erzählte;
Helenens Hand war in Annas Haar vergraben. Und Preber saß auf einem großen
Stein mitten im Bach.

Fräulein, sagte Anna plötzlich, das Märchen ist ja nicht wirklich geschehen,
nicht wahr?

Nein, nicht auf die Weise, sagte Helene.

Bist du verrückt, Anna, rief Preber, solche Hexerei gibt es ja gar nicht.

Einen Augenblick später sagte Anna: Bei der Prinzessin denke ich immer an
Sie, Fräulein. Und ich könnte mir ganz gut denken, daß Sie eine goldne Krone
ausbekämen.

Helene schloß ihr den Mund mit einem Kuß.

Wer ist denn der Prinz? fragte Preber.

Das weiß ich, aber das sag ich nicht!

Da rief Preber: Doktor Holmsted!

Ach Unsinn! sagte Helene, die den Ausruf mißverstand. Aber plötzlich sprang
sie auf, denn ganz nahe bei ihnen stand Holmsted. Er kam heran und setzte sich
zu ihnen.

Sie saßen alle schweigend da, lauschten dem Bache und beobachteten den
wechselnden Glanz des Sonnenlichts zwischen den Bäumen.

Preber war währenddes den Abhang hinaufgelaufen und rief auf einmal,
schnell wieder herunterstürzend: Jetzt kommen Fräulein Ipser und Desideria!

Holmsted stand auf und radelte aus der Schlucht hinaus.

Einige Minuten später kamen Fräulein Ipser und Desideria, sahen sich spähend
um und fragten wie aus einem Munde: Sitzen Sie hier allein?

Das sehen Sie ja, antwortete Anna.

Ist hier niemand gewesen? fragte Desideria.

Doch, sagte Preber und sah Fräulein Ipser an. Hier war vorhin eine alte
Wasserratte, aber die lief schnell wieder weg!

Anna, rede die Wahrheit! ermahnte Fräulein Ipser.

Anna richtete sich auf und sagte stolz: Sie sind nicht meine Lehrerin!

Fräulein Ipser griff nach ihr, Helene aber trat dazwischen und sagte: Unter¬
stehn Sie sich —

Da wandte sich Fräulein Ipser ab und entfernte sich wutschäumend.

Als sie eine Strecke gegangen war, sagte sie: Hier ist ein Rad gefahren.

Nein, rief Preber ihr nach, es ist eine Schlange gewesen, die hier war, aber
die ist ganz unschädlich.

Da verschwand Fräulein Ipser mit Riesenschritten.

Helene ging mit den Kindern nach Hause, und Desideria kam verlegen hinterher.

Preber eilte in Großmutters Allee, wo die Alte auf und nieder wanderte. In
der Zeit der hellen Nächte hielt sie sich hier immer lange des Abends auf.

Preber stattete ihr Bericht ab und lief dann wieder weg.

Nach einer Weile rief Großmutter Desideria, die in einiger Entfernung auf¬
tauchte.

Sie kam zögernd heran, stellte sich verlegen und trotzig zugleich an einen der
Bäume und fing an, das Laub abzupflücken.

Großmutter, die sich gesetzt hatte, sagte: Reiß doch nicht alle Blätter entzwei,
wenn dirs nicht etwa deine Mutter befohlen hat!

Desideria fühlte den Stachel und wünschte sich weit weg.

Weshalb verfolgst du deine Lehrerin auf Schritt und Tritt?

Tu ich das?


Grenzboten HI 190S 92
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[0737] Zunge Herzen verzauberte Prinzessin, die für ihn bestimmt gewesen ist, und die ein böser Geist ihm nicht hatte gönnen wollen. Wie er sie küßt, fallen die armseligen Lumpen von ihr ab, und wie eine Königin mit einer goldnen Krone und in Hermelin ge¬ kleidet steht sie da. Und dann feiern sie Hochzeit. Anna ruhte in ihrem Schoß und sah ihr ins Gesicht, während sie erzählte; Helenens Hand war in Annas Haar vergraben. Und Preber saß auf einem großen Stein mitten im Bach. Fräulein, sagte Anna plötzlich, das Märchen ist ja nicht wirklich geschehen, nicht wahr? Nein, nicht auf die Weise, sagte Helene. Bist du verrückt, Anna, rief Preber, solche Hexerei gibt es ja gar nicht. Einen Augenblick später sagte Anna: Bei der Prinzessin denke ich immer an Sie, Fräulein. Und ich könnte mir ganz gut denken, daß Sie eine goldne Krone ausbekämen. Helene schloß ihr den Mund mit einem Kuß. Wer ist denn der Prinz? fragte Preber. Das weiß ich, aber das sag ich nicht! Da rief Preber: Doktor Holmsted! Ach Unsinn! sagte Helene, die den Ausruf mißverstand. Aber plötzlich sprang sie auf, denn ganz nahe bei ihnen stand Holmsted. Er kam heran und setzte sich zu ihnen. Sie saßen alle schweigend da, lauschten dem Bache und beobachteten den wechselnden Glanz des Sonnenlichts zwischen den Bäumen. Preber war währenddes den Abhang hinaufgelaufen und rief auf einmal, schnell wieder herunterstürzend: Jetzt kommen Fräulein Ipser und Desideria! Holmsted stand auf und radelte aus der Schlucht hinaus. Einige Minuten später kamen Fräulein Ipser und Desideria, sahen sich spähend um und fragten wie aus einem Munde: Sitzen Sie hier allein? Das sehen Sie ja, antwortete Anna. Ist hier niemand gewesen? fragte Desideria. Doch, sagte Preber und sah Fräulein Ipser an. Hier war vorhin eine alte Wasserratte, aber die lief schnell wieder weg! Anna, rede die Wahrheit! ermahnte Fräulein Ipser. Anna richtete sich auf und sagte stolz: Sie sind nicht meine Lehrerin! Fräulein Ipser griff nach ihr, Helene aber trat dazwischen und sagte: Unter¬ stehn Sie sich — Da wandte sich Fräulein Ipser ab und entfernte sich wutschäumend. Als sie eine Strecke gegangen war, sagte sie: Hier ist ein Rad gefahren. Nein, rief Preber ihr nach, es ist eine Schlange gewesen, die hier war, aber die ist ganz unschädlich. Da verschwand Fräulein Ipser mit Riesenschritten. Helene ging mit den Kindern nach Hause, und Desideria kam verlegen hinterher. Preber eilte in Großmutters Allee, wo die Alte auf und nieder wanderte. In der Zeit der hellen Nächte hielt sie sich hier immer lange des Abends auf. Preber stattete ihr Bericht ab und lief dann wieder weg. Nach einer Weile rief Großmutter Desideria, die in einiger Entfernung auf¬ tauchte. Sie kam zögernd heran, stellte sich verlegen und trotzig zugleich an einen der Bäume und fing an, das Laub abzupflücken. Großmutter, die sich gesetzt hatte, sagte: Reiß doch nicht alle Blätter entzwei, wenn dirs nicht etwa deine Mutter befohlen hat! Desideria fühlte den Stachel und wünschte sich weit weg. Weshalb verfolgst du deine Lehrerin auf Schritt und Tritt? Tu ich das? Grenzboten HI 190S 92

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/737>, abgerufen am 27.09.2024.