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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

zuweisen oder auch nur anzunehmen, während allerdings jeder geistige ohne
Zweifel von einer Gehirnschwingung begleitet gedacht werden muß. Auch
könnte bei seiner Annahme von logischen Gesetzen, von Wahrheit und Irrtum
keine Rede sein. Denn der Ablauf der Vorstellungsreihen im Geiste wäre an
den Ablauf von Reihen physikalischer Vorgänge gebunden, die nicht anders
ablaufen können, als sie wirklich ablaufen: nach den unveränderlichen Gesetzen
der Naturkausalität. Ein Gedanke, den wir irrig oder einen Fehlschluß nennen,
wäre ebenso notwendig wie die aus dem augenblicklichen Gesamtzustande des
Organismus hervorgehende Gehirnschwingung, zu der er gehört.

Der Verfasser schließt aus alledem (was er mit seinen mehrere hundert
Seiten umfassenden Ausführungen natürlich weit vollkommner klar zu machen
vermag als wir mit unsern kurzen Andeutungen), daß die Seele ein vom
Körperlichen verschiednes, ganz anders eingerichtetes Wesen sein müsse, das in
einer uns unbegreiflichen Weise auf den Leib einwirkt und von diesem Ein¬
wirkungen erleidet. Gott setzt eine Welt von Dingmonaden, die, an sich un¬
körperlich, in ihrer Verbindung die körperlichen Erscheinungen hervorbringen und
keinen andern Zweck haben, als die Unterlage und die Werkstatt zu bilden für
die zu einer Entwicklung berufnen Seelenmonaden. Die Dingmonaden haben
keine Entwicklung; nur ihre wechselnden Kombinationen haben eine solche. Die
Seele entwickelt sich fort, ist dagegen kein Entwicklungsprodukt; weder entsteht
sie durch Entwicklung aus dem Leibe, noch entsteht so eine höhere Seele aus
der niedern, etwa eine Menschenseele aus einer Affenseele. Sondern dem leib¬
lichen Organismus wird die je nach seiner Entwicklungsstufe für ihn passende
Seele zugesellt.

In der kurzen Anzeige wurde schon erwähnt, daß Busse auch den aus
dem Gesetze der Erhaltung der Energie abgeleiteten EinWurf gegen die Wechsel¬
wirkung widerlegt: Einwirkung der Seele auf den Leib würde ja eine Ver¬
mehrung der Energie bedeuten. Das Energiegesetz hat einen zweifachen Sinn-
Als Gesetz der Äquivalenz besagt es, daß bei der Umwandlung einer Energie¬
form in die andre die Energiemenge nicht geändert wird, daß für jede in der
einen Form verbrauchte Energiemenge als Wirkung eine gleich große Energie¬
menge in der andern Form auftritt. Eine Dcnknotwendigkeit ist dieses Gesetz
nicht, aber Robert Mayer hat es für den Fall der Verwandlung von mechanischer
Arbeit in Wärme und umgekehrt durch das Experiment bewiesen, und die Er¬
fahrung hat noch keine Abweichung von dem Gesetz kennen gelehrt (die in den
letzten Jahren entdeckte Radioaktivität, die dem Gesetz zu widersprechen scheint,
ist allerdings vorläufig noch nicht aufgeklärt). Und dieses wird von der Ein¬
wirkung der Seele nicht durchbrochen. Wenn eine Vorstellung dnrch die Nerven
Muskeln in Bewegung setzt, so kann das immer in der Weise geschehen, daß
die im chemischen Prozeß der Nervenmasse verbrauchte Energie und die mechanische
Muskelleistung einander gleich sind. Der andre Sinn, der mit dem Energie¬
gesetz verbunden zu werden pflegt, ist der, daß die Gesamtmenge der im Weltall
vorhandnen Energie unveränderlich sei. So gefaßt nennt man es das Gesetz
der Konstanz. Dieses Gesetz wird allerdings durchbrochen, wenn jede neue
Seele dem Universum neue Kraft zuführt. Aber dieses Gesetz ist ebensowenig


Zwei Psychologen

zuweisen oder auch nur anzunehmen, während allerdings jeder geistige ohne
Zweifel von einer Gehirnschwingung begleitet gedacht werden muß. Auch
könnte bei seiner Annahme von logischen Gesetzen, von Wahrheit und Irrtum
keine Rede sein. Denn der Ablauf der Vorstellungsreihen im Geiste wäre an
den Ablauf von Reihen physikalischer Vorgänge gebunden, die nicht anders
ablaufen können, als sie wirklich ablaufen: nach den unveränderlichen Gesetzen
der Naturkausalität. Ein Gedanke, den wir irrig oder einen Fehlschluß nennen,
wäre ebenso notwendig wie die aus dem augenblicklichen Gesamtzustande des
Organismus hervorgehende Gehirnschwingung, zu der er gehört.

Der Verfasser schließt aus alledem (was er mit seinen mehrere hundert
Seiten umfassenden Ausführungen natürlich weit vollkommner klar zu machen
vermag als wir mit unsern kurzen Andeutungen), daß die Seele ein vom
Körperlichen verschiednes, ganz anders eingerichtetes Wesen sein müsse, das in
einer uns unbegreiflichen Weise auf den Leib einwirkt und von diesem Ein¬
wirkungen erleidet. Gott setzt eine Welt von Dingmonaden, die, an sich un¬
körperlich, in ihrer Verbindung die körperlichen Erscheinungen hervorbringen und
keinen andern Zweck haben, als die Unterlage und die Werkstatt zu bilden für
die zu einer Entwicklung berufnen Seelenmonaden. Die Dingmonaden haben
keine Entwicklung; nur ihre wechselnden Kombinationen haben eine solche. Die
Seele entwickelt sich fort, ist dagegen kein Entwicklungsprodukt; weder entsteht
sie durch Entwicklung aus dem Leibe, noch entsteht so eine höhere Seele aus
der niedern, etwa eine Menschenseele aus einer Affenseele. Sondern dem leib¬
lichen Organismus wird die je nach seiner Entwicklungsstufe für ihn passende
Seele zugesellt.

In der kurzen Anzeige wurde schon erwähnt, daß Busse auch den aus
dem Gesetze der Erhaltung der Energie abgeleiteten EinWurf gegen die Wechsel¬
wirkung widerlegt: Einwirkung der Seele auf den Leib würde ja eine Ver¬
mehrung der Energie bedeuten. Das Energiegesetz hat einen zweifachen Sinn-
Als Gesetz der Äquivalenz besagt es, daß bei der Umwandlung einer Energie¬
form in die andre die Energiemenge nicht geändert wird, daß für jede in der
einen Form verbrauchte Energiemenge als Wirkung eine gleich große Energie¬
menge in der andern Form auftritt. Eine Dcnknotwendigkeit ist dieses Gesetz
nicht, aber Robert Mayer hat es für den Fall der Verwandlung von mechanischer
Arbeit in Wärme und umgekehrt durch das Experiment bewiesen, und die Er¬
fahrung hat noch keine Abweichung von dem Gesetz kennen gelehrt (die in den
letzten Jahren entdeckte Radioaktivität, die dem Gesetz zu widersprechen scheint,
ist allerdings vorläufig noch nicht aufgeklärt). Und dieses wird von der Ein¬
wirkung der Seele nicht durchbrochen. Wenn eine Vorstellung dnrch die Nerven
Muskeln in Bewegung setzt, so kann das immer in der Weise geschehen, daß
die im chemischen Prozeß der Nervenmasse verbrauchte Energie und die mechanische
Muskelleistung einander gleich sind. Der andre Sinn, der mit dem Energie¬
gesetz verbunden zu werden pflegt, ist der, daß die Gesamtmenge der im Weltall
vorhandnen Energie unveränderlich sei. So gefaßt nennt man es das Gesetz
der Konstanz. Dieses Gesetz wird allerdings durchbrochen, wenn jede neue
Seele dem Universum neue Kraft zuführt. Aber dieses Gesetz ist ebensowenig


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[0720] Zwei Psychologen zuweisen oder auch nur anzunehmen, während allerdings jeder geistige ohne Zweifel von einer Gehirnschwingung begleitet gedacht werden muß. Auch könnte bei seiner Annahme von logischen Gesetzen, von Wahrheit und Irrtum keine Rede sein. Denn der Ablauf der Vorstellungsreihen im Geiste wäre an den Ablauf von Reihen physikalischer Vorgänge gebunden, die nicht anders ablaufen können, als sie wirklich ablaufen: nach den unveränderlichen Gesetzen der Naturkausalität. Ein Gedanke, den wir irrig oder einen Fehlschluß nennen, wäre ebenso notwendig wie die aus dem augenblicklichen Gesamtzustande des Organismus hervorgehende Gehirnschwingung, zu der er gehört. Der Verfasser schließt aus alledem (was er mit seinen mehrere hundert Seiten umfassenden Ausführungen natürlich weit vollkommner klar zu machen vermag als wir mit unsern kurzen Andeutungen), daß die Seele ein vom Körperlichen verschiednes, ganz anders eingerichtetes Wesen sein müsse, das in einer uns unbegreiflichen Weise auf den Leib einwirkt und von diesem Ein¬ wirkungen erleidet. Gott setzt eine Welt von Dingmonaden, die, an sich un¬ körperlich, in ihrer Verbindung die körperlichen Erscheinungen hervorbringen und keinen andern Zweck haben, als die Unterlage und die Werkstatt zu bilden für die zu einer Entwicklung berufnen Seelenmonaden. Die Dingmonaden haben keine Entwicklung; nur ihre wechselnden Kombinationen haben eine solche. Die Seele entwickelt sich fort, ist dagegen kein Entwicklungsprodukt; weder entsteht sie durch Entwicklung aus dem Leibe, noch entsteht so eine höhere Seele aus der niedern, etwa eine Menschenseele aus einer Affenseele. Sondern dem leib¬ lichen Organismus wird die je nach seiner Entwicklungsstufe für ihn passende Seele zugesellt. In der kurzen Anzeige wurde schon erwähnt, daß Busse auch den aus dem Gesetze der Erhaltung der Energie abgeleiteten EinWurf gegen die Wechsel¬ wirkung widerlegt: Einwirkung der Seele auf den Leib würde ja eine Ver¬ mehrung der Energie bedeuten. Das Energiegesetz hat einen zweifachen Sinn- Als Gesetz der Äquivalenz besagt es, daß bei der Umwandlung einer Energie¬ form in die andre die Energiemenge nicht geändert wird, daß für jede in der einen Form verbrauchte Energiemenge als Wirkung eine gleich große Energie¬ menge in der andern Form auftritt. Eine Dcnknotwendigkeit ist dieses Gesetz nicht, aber Robert Mayer hat es für den Fall der Verwandlung von mechanischer Arbeit in Wärme und umgekehrt durch das Experiment bewiesen, und die Er¬ fahrung hat noch keine Abweichung von dem Gesetz kennen gelehrt (die in den letzten Jahren entdeckte Radioaktivität, die dem Gesetz zu widersprechen scheint, ist allerdings vorläufig noch nicht aufgeklärt). Und dieses wird von der Ein¬ wirkung der Seele nicht durchbrochen. Wenn eine Vorstellung dnrch die Nerven Muskeln in Bewegung setzt, so kann das immer in der Weise geschehen, daß die im chemischen Prozeß der Nervenmasse verbrauchte Energie und die mechanische Muskelleistung einander gleich sind. Der andre Sinn, der mit dem Energie¬ gesetz verbunden zu werden pflegt, ist der, daß die Gesamtmenge der im Weltall vorhandnen Energie unveränderlich sei. So gefaßt nennt man es das Gesetz der Konstanz. Dieses Gesetz wird allerdings durchbrochen, wenn jede neue Seele dem Universum neue Kraft zuführt. Aber dieses Gesetz ist ebensowenig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/720>, abgerufen am 27.09.2024.