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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

abzuschätzen, wieviel sie zur Bereicherung ihrer Wissenschaft beigetragen Hütten,
und nach Anerkennung beim Publikum könnten sie schon deswegen nicht streben,
weil dieses von ihrer Wissenschaft nichts verstehe. In Beziehung auf Laster
und Verbrechen schlägt nach Ribot das Dichtergenie zwei einander entgegen¬
gesetzte Richtungen ein, zu denen ein und dasselbe Gesetz den Anstoß gibt,
nämlich: daß jede intensive Vorstellung einer Handlung zur Verwirklichung
drängt, weil sie selbst schon der Anfang einer Handlung, die Wirkung motorischer
Kräfte, ein Bewegnngsantrieb ist. Wer sich aus den" Turme der Vorstellung
hingibt, er stürze hinunter, der stürzt leicht wirklich hinunter. Nun hat der
Künstler von Natur lebhafte Vorstellungen; in der Phantasie verrichtet er nicht
allein Heldentaten, sondern er begeht auch Verbrechen und feiert Orgien. Darin
liegt eine starke Versuchung für ihn, wirklich ein Verbrecher zu werden. Andrer¬
seits kann sich bei ihm die durch Phantasien aufgeregte Leidenschaft in einem
Kunstwerk entladen, und so seine schöpferische Anlage zum Schutz vor Ver¬
brechen und Torheiten werden, wie bei Goethe, der, eine durch und durch ge-
unde Natur, krankhafte leidenschaftliche Erregungen durch die Objektivierung in
Gedichten aus seinem Innern ausstieß.

Ribot beschränkt sich streng ans die Untersuchung des Tatsächlichen und
läßt sich in Metaphysisches nicht ein. Diesem, der Beantwortung der Frage
nach dem Wesen der Seele, ist das ausgezeichnete Werk von Ludwig Busse
gewidmet: Geist und Körper, Seele und Leib (Leipzig, Dürrsche Buch¬
handlung, 1903), das wir schon im 20. Heft kurz angezeigt haben, an das wir
aber seiner Wichtigkeit wegen versprochnermaßen noch einmal erinnern wollen.
Man kann nach ihm die verschiednen Ansichten über den Gegenstand auf drei
zurückführen: die materialistische, die Parallelistische und die dualistische. Die
materialistische ist unbedingt und in jedem Sinne monistisch. Mit der Annahme
der andern beiden wird nur ein empirischer Dualismus festgestellt (das Körper¬
liche und das Geistige zwei voneinander durchaus verschiedne Gebiete der Er¬
scheinung), die Frage nach dem metaphysischen: ob Körper und Geist auch ver¬
schiedne Wesenheiten seien, offen gelassen. Der Unterschied der dritten Ansicht
von der zweiten besteht darin, daß nach dieser die körperlichen und die geistigen
Erscheinungen jede für sich nach ihren eignen Gesetzen ablaufen, ohne einander
zu beeinflussen, nur durch prüstcibilierte Harmonie so aneinander gebunden, daß
jedem körperlichen Vorgang ein geistiger entspricht. Nach der dritten Ansicht
dagegen wirken Körper und Geist aufeinander ein: körperliche Veränderungen
haben geistige, geistige haben körperliche zur Folge, Leib und Seele stehn in
Wechselwirkung miteinander. Busse widerlegt die ersten beiden Ansichten in
allen ihren Schattierungen und weist die Notwendigkeit nach, die dritte anzu¬
nehmen. Wenn, wie einige Materialisten sagen, das Geistige nur ein Neben¬
produkt gewisser physikalisch-chemischer Prozesse ist, dann, bemerkt Busse u. a.
richtig, ist ja auch unser Denken etwas ganz wertloses, und ist es gleichgiltig,
ob wir die Wahrheit treffen oder irren. Die Wissenschaft hätte dann nnr noch
insofern Wert, als sie dazu angewandt werden kann, uns durch die Technik
unser kurzes Erdenleben zu erleichtern. Im Widerspruch zu ihren Theorien
aber werten die materialistischen Gelehrten das Geistige sehr hoch. "An


Zwei Psychologen

abzuschätzen, wieviel sie zur Bereicherung ihrer Wissenschaft beigetragen Hütten,
und nach Anerkennung beim Publikum könnten sie schon deswegen nicht streben,
weil dieses von ihrer Wissenschaft nichts verstehe. In Beziehung auf Laster
und Verbrechen schlägt nach Ribot das Dichtergenie zwei einander entgegen¬
gesetzte Richtungen ein, zu denen ein und dasselbe Gesetz den Anstoß gibt,
nämlich: daß jede intensive Vorstellung einer Handlung zur Verwirklichung
drängt, weil sie selbst schon der Anfang einer Handlung, die Wirkung motorischer
Kräfte, ein Bewegnngsantrieb ist. Wer sich aus den» Turme der Vorstellung
hingibt, er stürze hinunter, der stürzt leicht wirklich hinunter. Nun hat der
Künstler von Natur lebhafte Vorstellungen; in der Phantasie verrichtet er nicht
allein Heldentaten, sondern er begeht auch Verbrechen und feiert Orgien. Darin
liegt eine starke Versuchung für ihn, wirklich ein Verbrecher zu werden. Andrer¬
seits kann sich bei ihm die durch Phantasien aufgeregte Leidenschaft in einem
Kunstwerk entladen, und so seine schöpferische Anlage zum Schutz vor Ver¬
brechen und Torheiten werden, wie bei Goethe, der, eine durch und durch ge-
unde Natur, krankhafte leidenschaftliche Erregungen durch die Objektivierung in
Gedichten aus seinem Innern ausstieß.

Ribot beschränkt sich streng ans die Untersuchung des Tatsächlichen und
läßt sich in Metaphysisches nicht ein. Diesem, der Beantwortung der Frage
nach dem Wesen der Seele, ist das ausgezeichnete Werk von Ludwig Busse
gewidmet: Geist und Körper, Seele und Leib (Leipzig, Dürrsche Buch¬
handlung, 1903), das wir schon im 20. Heft kurz angezeigt haben, an das wir
aber seiner Wichtigkeit wegen versprochnermaßen noch einmal erinnern wollen.
Man kann nach ihm die verschiednen Ansichten über den Gegenstand auf drei
zurückführen: die materialistische, die Parallelistische und die dualistische. Die
materialistische ist unbedingt und in jedem Sinne monistisch. Mit der Annahme
der andern beiden wird nur ein empirischer Dualismus festgestellt (das Körper¬
liche und das Geistige zwei voneinander durchaus verschiedne Gebiete der Er¬
scheinung), die Frage nach dem metaphysischen: ob Körper und Geist auch ver¬
schiedne Wesenheiten seien, offen gelassen. Der Unterschied der dritten Ansicht
von der zweiten besteht darin, daß nach dieser die körperlichen und die geistigen
Erscheinungen jede für sich nach ihren eignen Gesetzen ablaufen, ohne einander
zu beeinflussen, nur durch prüstcibilierte Harmonie so aneinander gebunden, daß
jedem körperlichen Vorgang ein geistiger entspricht. Nach der dritten Ansicht
dagegen wirken Körper und Geist aufeinander ein: körperliche Veränderungen
haben geistige, geistige haben körperliche zur Folge, Leib und Seele stehn in
Wechselwirkung miteinander. Busse widerlegt die ersten beiden Ansichten in
allen ihren Schattierungen und weist die Notwendigkeit nach, die dritte anzu¬
nehmen. Wenn, wie einige Materialisten sagen, das Geistige nur ein Neben¬
produkt gewisser physikalisch-chemischer Prozesse ist, dann, bemerkt Busse u. a.
richtig, ist ja auch unser Denken etwas ganz wertloses, und ist es gleichgiltig,
ob wir die Wahrheit treffen oder irren. Die Wissenschaft hätte dann nnr noch
insofern Wert, als sie dazu angewandt werden kann, uns durch die Technik
unser kurzes Erdenleben zu erleichtern. Im Widerspruch zu ihren Theorien
aber werten die materialistischen Gelehrten das Geistige sehr hoch. „An


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/718>, abgerufen am 20.10.2024.