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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

so ausschließlich die Urzelle des Gcsellschaftsorgcmismus ist, wie gewöhnlich
angenommen wird. In der philosophischen Literatur Englands geht er ziemlich
weit zurück. Wäre er noch einen Schritt weiter zurückgegangen, so würde er
manches, was er spätern Engländern entnommen hat oder wenigstens in An-
lehnung an sie schildert, zum Beispiel die Beschreibung der einfachsten Regungen
der Sympathie, schon bei Adam Smith gefunden haben.

Sehr interessant ist Niliots Pathologie der ästhetischen Gefühle. Eine
gewisse Einseitigkeit, die immer eine Störung des Gleichgewichts bedeutet und
darum krankhaft oder wenigstens die Gesundheit gefährdend genannt werden
muß, bringt jede intensive Berufstätigkeit mit sich. Eine Zeit so weitgehender
Arbeitteilung wie die heutige muß sogar zahlreiche Monstra hervorbringen (Ufer
übersetzt unpassend "Ungeheuer"; ein Beweis dafür, daß Fremdwörter in vielen
Fällen nicht zu entbehren sind). Der Künstlerberuf ist nun eben auch ein Beruf
und bringt also schon darum die Gefahren der Einseitigkeit mit sich. Und da
die künstlerische Tätigkeit einen hohen Grad von Erregbarkeit fordert und den
Tätigen in einem Zustande dauernder Erregung festhält, so ist sie doppelt ge¬
fährlich. Die Exzentrizitäten und die zahlreichen Erkrankungen namentlich von
Dichtern und Musikern haben bekanntlich die falsche Ansicht erzeugt, daß
ästhetische Begabung schon an sich eine Krankheit und Genie gleich Wahnsinn
sei. Als besondre pathologische Äußerungen der ästhetischen Gemütsbewegung
sind nach Ribot anzuführen: "1. der hartnäckige Hang zum Pessimismus, die
beharrliche und ausschließliche Neigung zur Kunst des Traurigen, die in ge¬
wissen Zeitaltern und besonders in dem mistigen vorherrscht. Ihr Umsichgreifen
wird durch Nachahmung und Mode nicht hinreichend erklärt; es hängt mit
tiefern Ursachen zusammen, mit allgemeiner Herabstimmung und Entkrüftung.
Die pessimistische Kunst ist der Ausdruck des von der Entkrüftung erzeugten
Unbehagens sowohl bei den Schaffenden wie bei den Genießenden. Nicht eine
Krankheit der Kunst darf man diesen Pessimismus nennen, der eine Krankheit
der Personen und des Zeitalters ist. 2. der Hang zum Größenwahn in der
Form des Stolzes und noch öfter der hochgradigen Eitelkeit. Das genuL
irrit-M1"z ?a,wiu kennt man von alters her, aber in manchen Zeiten wütet der
Größenwahn auf dem ästhetischen Gebiet wie eine Epidemie." Und da er den
Dichter dazu treibt, sich Geltung zu verschaffen, so entstehn daraus die bekaunten
literarischen Umtriebe und Katzbalgereien. Über diese findet man bei Adam
Smith eine feine Bemerkung. Er und andre Beobachter hätten die Erfahrung
gemacht, daß viele Dichter häßliche Charakterzüge zeigten, während die großen
Gelehrten, namentlich Mathematiker und Physiker, meist liebenswürdige, schlichte,
heitre Männer ohne Falsch seien. Der Unterschied rühre daher, daß die Schätzung
von Dichterwerken auf Geschmacksurteilen beruht, diese aber subjektiv und unsicher
sind, weil sie nicht nach festen Regeln gefällt werden können. Die Dichter und
die Novellisten wüßten deshalb niemals genau, was sie geleistet hätten; es ent¬
wickle sich bei ihnen eine krankhafte Sucht, durch Anerkennung beim Publikum
die Zweifel an ihren eignen Leistungen beseitigt zu sehen; sie wollten diese An¬
erkennung erzwingen, und darum verbündeten sie sich zu Cliquen und schmiedeten
Ränke gegeneinander. Mathematiker und Physiker dagegen vermöchten genau


Zwei Psychologen

so ausschließlich die Urzelle des Gcsellschaftsorgcmismus ist, wie gewöhnlich
angenommen wird. In der philosophischen Literatur Englands geht er ziemlich
weit zurück. Wäre er noch einen Schritt weiter zurückgegangen, so würde er
manches, was er spätern Engländern entnommen hat oder wenigstens in An-
lehnung an sie schildert, zum Beispiel die Beschreibung der einfachsten Regungen
der Sympathie, schon bei Adam Smith gefunden haben.

Sehr interessant ist Niliots Pathologie der ästhetischen Gefühle. Eine
gewisse Einseitigkeit, die immer eine Störung des Gleichgewichts bedeutet und
darum krankhaft oder wenigstens die Gesundheit gefährdend genannt werden
muß, bringt jede intensive Berufstätigkeit mit sich. Eine Zeit so weitgehender
Arbeitteilung wie die heutige muß sogar zahlreiche Monstra hervorbringen (Ufer
übersetzt unpassend „Ungeheuer"; ein Beweis dafür, daß Fremdwörter in vielen
Fällen nicht zu entbehren sind). Der Künstlerberuf ist nun eben auch ein Beruf
und bringt also schon darum die Gefahren der Einseitigkeit mit sich. Und da
die künstlerische Tätigkeit einen hohen Grad von Erregbarkeit fordert und den
Tätigen in einem Zustande dauernder Erregung festhält, so ist sie doppelt ge¬
fährlich. Die Exzentrizitäten und die zahlreichen Erkrankungen namentlich von
Dichtern und Musikern haben bekanntlich die falsche Ansicht erzeugt, daß
ästhetische Begabung schon an sich eine Krankheit und Genie gleich Wahnsinn
sei. Als besondre pathologische Äußerungen der ästhetischen Gemütsbewegung
sind nach Ribot anzuführen: „1. der hartnäckige Hang zum Pessimismus, die
beharrliche und ausschließliche Neigung zur Kunst des Traurigen, die in ge¬
wissen Zeitaltern und besonders in dem mistigen vorherrscht. Ihr Umsichgreifen
wird durch Nachahmung und Mode nicht hinreichend erklärt; es hängt mit
tiefern Ursachen zusammen, mit allgemeiner Herabstimmung und Entkrüftung.
Die pessimistische Kunst ist der Ausdruck des von der Entkrüftung erzeugten
Unbehagens sowohl bei den Schaffenden wie bei den Genießenden. Nicht eine
Krankheit der Kunst darf man diesen Pessimismus nennen, der eine Krankheit
der Personen und des Zeitalters ist. 2. der Hang zum Größenwahn in der
Form des Stolzes und noch öfter der hochgradigen Eitelkeit. Das genuL
irrit-M1«z ?a,wiu kennt man von alters her, aber in manchen Zeiten wütet der
Größenwahn auf dem ästhetischen Gebiet wie eine Epidemie." Und da er den
Dichter dazu treibt, sich Geltung zu verschaffen, so entstehn daraus die bekaunten
literarischen Umtriebe und Katzbalgereien. Über diese findet man bei Adam
Smith eine feine Bemerkung. Er und andre Beobachter hätten die Erfahrung
gemacht, daß viele Dichter häßliche Charakterzüge zeigten, während die großen
Gelehrten, namentlich Mathematiker und Physiker, meist liebenswürdige, schlichte,
heitre Männer ohne Falsch seien. Der Unterschied rühre daher, daß die Schätzung
von Dichterwerken auf Geschmacksurteilen beruht, diese aber subjektiv und unsicher
sind, weil sie nicht nach festen Regeln gefällt werden können. Die Dichter und
die Novellisten wüßten deshalb niemals genau, was sie geleistet hätten; es ent¬
wickle sich bei ihnen eine krankhafte Sucht, durch Anerkennung beim Publikum
die Zweifel an ihren eignen Leistungen beseitigt zu sehen; sie wollten diese An¬
erkennung erzwingen, und darum verbündeten sie sich zu Cliquen und schmiedeten
Ränke gegeneinander. Mathematiker und Physiker dagegen vermöchten genau


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/717>, abgerufen am 20.10.2024.