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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

folge, in der man gekommen war, wieder in die Gemächer der Fürstinmntter.
Dann kehrten die Gäste bald heim.

Gegen sechs Uhr Abends fuhren die Gesandten und die Kavaliere wieder
zur Reunion ins Schloß. Man kam wieder bei der Fürstinmutter zusammen.
Im ersten Zimmer spielten die Kavaliere, im Audienzzimmer stand in einer Ecke
der Tisch für die Fürstinmutter, in der andern der für die Prinzessin. Der Kur¬
prinz saß gewöhnlich bei den Kavalieren. Der Kurfürst kam um acht Uhr; am
Spiel nahm er nicht teil, sondern unterhielt sich mit den Ministern und den
Gesandten. Diese benutzten die Gelegenheit, mit dem Kurfürsten über ihre ge¬
schäftlichen Angelegenheiten zu sprechen. Im Zimmer der Fürstinmutter waren
die Sitzgelegenheiten folgendermaßen unterschieden: die alte Dame saß in einem
Lehnstuhl, die Prinzessin auf einem gewöhnlichen Stuhl, und die übrigen auf
Taburetts, viereckigen Schemeln. Hier durften nur Spieler Platz nehmen; wer
aufhörte zu spielen, konnte ins Kavalierzimmer gehn. "Ich tat alles das nicht,
schreibt Kurakin, sondern ging umher, und es kostete mir Mühe, den schuldigen
Respekt zu bewahren." Es muß ein anziehendes Bild gewesen sein, wie der
an reichliche Ungebundenheit gewöhnte russische Bojar aus der Zeit Peters des
Großen in verzweifelter Stimmung zwischen der gezierten Hofgesellschaft auf und
ab spazierte. Eines Tages widerfuhr Kurakin bei Hofe eine schwere Kränkung --
allerdings nicht von deutscher, sondern von schwedischer Seite. An einem Mitt¬
woch im März war Kurakin zum Mittagessen ins Schloß gebeten. An dem¬
selben Morgen war der schwedische Gesandte Friesendorf im Schloß angelangt.
Als man zur Tafel ging, sagte der Gesandte zu Kurakin: Ncmsiour, ^ us
savAis xas, eins vous serW g,ujourcl'b.ni s, ig. ecmr; wais vou8 Wveis Kien,
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Mit andern Worten: Friesendorf gab zu versteh", daß eine Begegnung mit
einem russischen Gesandten ohne "Charakter," d.h. in nichtamtlicher Eigenschaft,
unter seiner Würde sei. Hierauf ging man zu Tisch, und der schwedische Ge¬
sandte nahm Platz; Kurakin aber ertrug die Kränkung nicht, sondern beurlaubte
sich beim Kurfürsten und fuhr nach Hause. "Diesen Affront, schreibt Kurakin,
werde ich niemals vergessen."

Nach der Reunion gingen die Gäste wieder in derselben Reihenfolge zur
Abendtafel. Hier fand eine kleine Abwechslung statt: mitten auf der Tafel
stand Konfekt; rings herum standen Auflagen, und in kleinen Tassen wurde
Suppe gereicht. Nach dem Abendessen verabschiedete man sich. Diese Haus¬
ordnung am hannoverschen Hofe wurde bei Festlichkeiten, beim Besuch kaiser¬
licher Prinzen oder berühmter Persönlichkeiten unterbrochen. Kaiserliche Prinzen
nahmen im Schlosse Wohnung. Als Prinz Eugen von Savoyen und Lord
Marlborough nach Hannover kamen, wurde auch ihnen die Auszeichnung einer
Wohnung im Schlosse zuteil. "Bei Tisch erhielten sie aber keinen andern
Platz als ich," bemerkt Kurakin. Der Kurprinz und Ernst August gaben ihnen
nicht die rechte Hand, und im Gespräch wurden sie altössö (Hoheit) tituliert.
Mit dem Handgeben hatte es nach Kurakin auch seine besondre Bewandtnis:
die rechte Hand gaben der Kurfürst und seine Mutter nur regierenden Fürsten;
nicht regierenden aber, sogar den Thronerben, gab nicht einmal der Kurprinz


Line Gesandtschaft Peters des Großen

folge, in der man gekommen war, wieder in die Gemächer der Fürstinmntter.
Dann kehrten die Gäste bald heim.

Gegen sechs Uhr Abends fuhren die Gesandten und die Kavaliere wieder
zur Reunion ins Schloß. Man kam wieder bei der Fürstinmutter zusammen.
Im ersten Zimmer spielten die Kavaliere, im Audienzzimmer stand in einer Ecke
der Tisch für die Fürstinmutter, in der andern der für die Prinzessin. Der Kur¬
prinz saß gewöhnlich bei den Kavalieren. Der Kurfürst kam um acht Uhr; am
Spiel nahm er nicht teil, sondern unterhielt sich mit den Ministern und den
Gesandten. Diese benutzten die Gelegenheit, mit dem Kurfürsten über ihre ge¬
schäftlichen Angelegenheiten zu sprechen. Im Zimmer der Fürstinmutter waren
die Sitzgelegenheiten folgendermaßen unterschieden: die alte Dame saß in einem
Lehnstuhl, die Prinzessin auf einem gewöhnlichen Stuhl, und die übrigen auf
Taburetts, viereckigen Schemeln. Hier durften nur Spieler Platz nehmen; wer
aufhörte zu spielen, konnte ins Kavalierzimmer gehn. „Ich tat alles das nicht,
schreibt Kurakin, sondern ging umher, und es kostete mir Mühe, den schuldigen
Respekt zu bewahren." Es muß ein anziehendes Bild gewesen sein, wie der
an reichliche Ungebundenheit gewöhnte russische Bojar aus der Zeit Peters des
Großen in verzweifelter Stimmung zwischen der gezierten Hofgesellschaft auf und
ab spazierte. Eines Tages widerfuhr Kurakin bei Hofe eine schwere Kränkung —
allerdings nicht von deutscher, sondern von schwedischer Seite. An einem Mitt¬
woch im März war Kurakin zum Mittagessen ins Schloß gebeten. An dem¬
selben Morgen war der schwedische Gesandte Friesendorf im Schloß angelangt.
Als man zur Tafel ging, sagte der Gesandte zu Kurakin: Ncmsiour, ^ us
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Mit andern Worten: Friesendorf gab zu versteh«, daß eine Begegnung mit
einem russischen Gesandten ohne „Charakter," d.h. in nichtamtlicher Eigenschaft,
unter seiner Würde sei. Hierauf ging man zu Tisch, und der schwedische Ge¬
sandte nahm Platz; Kurakin aber ertrug die Kränkung nicht, sondern beurlaubte
sich beim Kurfürsten und fuhr nach Hause. „Diesen Affront, schreibt Kurakin,
werde ich niemals vergessen."

Nach der Reunion gingen die Gäste wieder in derselben Reihenfolge zur
Abendtafel. Hier fand eine kleine Abwechslung statt: mitten auf der Tafel
stand Konfekt; rings herum standen Auflagen, und in kleinen Tassen wurde
Suppe gereicht. Nach dem Abendessen verabschiedete man sich. Diese Haus¬
ordnung am hannoverschen Hofe wurde bei Festlichkeiten, beim Besuch kaiser¬
licher Prinzen oder berühmter Persönlichkeiten unterbrochen. Kaiserliche Prinzen
nahmen im Schlosse Wohnung. Als Prinz Eugen von Savoyen und Lord
Marlborough nach Hannover kamen, wurde auch ihnen die Auszeichnung einer
Wohnung im Schlosse zuteil. „Bei Tisch erhielten sie aber keinen andern
Platz als ich," bemerkt Kurakin. Der Kurprinz und Ernst August gaben ihnen
nicht die rechte Hand, und im Gespräch wurden sie altössö (Hoheit) tituliert.
Mit dem Handgeben hatte es nach Kurakin auch seine besondre Bewandtnis:
die rechte Hand gaben der Kurfürst und seine Mutter nur regierenden Fürsten;
nicht regierenden aber, sogar den Thronerben, gab nicht einmal der Kurprinz


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[0071] Line Gesandtschaft Peters des Großen folge, in der man gekommen war, wieder in die Gemächer der Fürstinmntter. Dann kehrten die Gäste bald heim. Gegen sechs Uhr Abends fuhren die Gesandten und die Kavaliere wieder zur Reunion ins Schloß. Man kam wieder bei der Fürstinmutter zusammen. Im ersten Zimmer spielten die Kavaliere, im Audienzzimmer stand in einer Ecke der Tisch für die Fürstinmutter, in der andern der für die Prinzessin. Der Kur¬ prinz saß gewöhnlich bei den Kavalieren. Der Kurfürst kam um acht Uhr; am Spiel nahm er nicht teil, sondern unterhielt sich mit den Ministern und den Gesandten. Diese benutzten die Gelegenheit, mit dem Kurfürsten über ihre ge¬ schäftlichen Angelegenheiten zu sprechen. Im Zimmer der Fürstinmutter waren die Sitzgelegenheiten folgendermaßen unterschieden: die alte Dame saß in einem Lehnstuhl, die Prinzessin auf einem gewöhnlichen Stuhl, und die übrigen auf Taburetts, viereckigen Schemeln. Hier durften nur Spieler Platz nehmen; wer aufhörte zu spielen, konnte ins Kavalierzimmer gehn. „Ich tat alles das nicht, schreibt Kurakin, sondern ging umher, und es kostete mir Mühe, den schuldigen Respekt zu bewahren." Es muß ein anziehendes Bild gewesen sein, wie der an reichliche Ungebundenheit gewöhnte russische Bojar aus der Zeit Peters des Großen in verzweifelter Stimmung zwischen der gezierten Hofgesellschaft auf und ab spazierte. Eines Tages widerfuhr Kurakin bei Hofe eine schwere Kränkung — allerdings nicht von deutscher, sondern von schwedischer Seite. An einem Mitt¬ woch im März war Kurakin zum Mittagessen ins Schloß gebeten. An dem¬ selben Morgen war der schwedische Gesandte Friesendorf im Schloß angelangt. Als man zur Tafel ging, sagte der Gesandte zu Kurakin: Ncmsiour, ^ us savAis xas, eins vous serW g,ujourcl'b.ni s, ig. ecmr; wais vou8 Wveis Kien, aus js suis loi avso <zg.rg<ztörö; sse-ve czus ^js pouvais lÄirs ÄntreMsvt? Mit andern Worten: Friesendorf gab zu versteh«, daß eine Begegnung mit einem russischen Gesandten ohne „Charakter," d.h. in nichtamtlicher Eigenschaft, unter seiner Würde sei. Hierauf ging man zu Tisch, und der schwedische Ge¬ sandte nahm Platz; Kurakin aber ertrug die Kränkung nicht, sondern beurlaubte sich beim Kurfürsten und fuhr nach Hause. „Diesen Affront, schreibt Kurakin, werde ich niemals vergessen." Nach der Reunion gingen die Gäste wieder in derselben Reihenfolge zur Abendtafel. Hier fand eine kleine Abwechslung statt: mitten auf der Tafel stand Konfekt; rings herum standen Auflagen, und in kleinen Tassen wurde Suppe gereicht. Nach dem Abendessen verabschiedete man sich. Diese Haus¬ ordnung am hannoverschen Hofe wurde bei Festlichkeiten, beim Besuch kaiser¬ licher Prinzen oder berühmter Persönlichkeiten unterbrochen. Kaiserliche Prinzen nahmen im Schlosse Wohnung. Als Prinz Eugen von Savoyen und Lord Marlborough nach Hannover kamen, wurde auch ihnen die Auszeichnung einer Wohnung im Schlosse zuteil. „Bei Tisch erhielten sie aber keinen andern Platz als ich," bemerkt Kurakin. Der Kurprinz und Ernst August gaben ihnen nicht die rechte Hand, und im Gespräch wurden sie altössö (Hoheit) tituliert. Mit dem Handgeben hatte es nach Kurakin auch seine besondre Bewandtnis: die rechte Hand gaben der Kurfürst und seine Mutter nur regierenden Fürsten; nicht regierenden aber, sogar den Thronerben, gab nicht einmal der Kurprinz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/71>, abgerufen am 27.09.2024.