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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Holland und die Holländer

oben, das Treten nach unten; viel ist Gott sei Dank Übertreibung dabei, und
ferne liegt es den auch in Deutschland starken Stämmen der Niedersachsen und
der Friesen im Nordwesten ebenso wie den trotzigen Alemannen und Bayern
im Süden, aber ganz kann es als eine Eigenschaft vieler Deutschen nicht ab¬
geleugnet werden und ist anch historisch erklärlich aus der slawischen Bei¬
mischung im Osten und den traurigen Verhältnissen des achtzehnten Jahr- .
Hunderts. Wie viele Jahrhunderte werden noch darüber hingehn, bis das
Ausland vergessen kann, daß deutsche Landeskinder es sich gefallen lassen mußten,
sich von ihren eignen Fürsten verkaufen und über See verschicken zu lassen zu
der Führung des ungerechtesten aller Kriege! Kurz Holland fühlt sich mit
ganz Westeuropa noch in vielen Dingen als das Land der ältern und tiefern
Kultur, eine Stimmung, die noch dadurch häufig bis zur gehässigen Ablehnung
gesteigert wird, daß es selber dem Temperament seiner Einwohner zufolge und
durch seine Geschichte eine entschiedne Neigung zur Selbstzufriedenheit und
Selbstüberhebung hat, wodurch das Ausländische schon als solches abgelehnt
wird, es sei denn, daß es sich wie das Französische durch entgegenkommende
Anerkennung des Heimischen einzuschmeicheln verstehe. Auch ist der größere
Widerstand aus dem einfachen praktischen Grunde zu erklären, daß man weiß,
daß Deutschland seine Beute nie wieder fahren lassen würde, während zum
Beispiel eine französische Annexion schon durch die Erfahrung als eine bald
wieder vorübergehende Episode erscheinen könnte.

Wenn hiermit versucht ist, die Gründe einigermaßen darzulegen, die eine
gewisse und in manchen Kreisen*) recht starke Ablehnung des Deutschtums in
Holland begreiflich machen, so ist doch deutlich, daß hiermit die Frage noch
keineswegs erledigt ist. Abneigung bedeutet nur eine Schwierigkeit auf dem
Wege zur politischen Vereinigung. Die Rheinländer waren zu Anfang des
vorigen Jahrhunderts auch keine begeisterten Preußen und können nun endlich
nach der Erfahrung dreier Menschenalter doch versichern, um die Ausdrucks¬
weise eines der "gewonnenen Herzen" zu gebrauchen, daß die preußische Jacke
zwar enge sei aber doch gut warm sitze. Und den passionierten Verfechter des
Preußeutums, Heinrich von Treitschke, habe ich selber humoristisch die Worte
aussprechen hören, noch niemand sei ohne Heulen und Zähneklappern preußisch
geworden.

Die eigentliche Frage ist vielmehr: Wird Holland seine Selbständigkeit
bewahren können, und wird es sich schließlich nicht gleichsam von selber an
den starken Nachbar anlehnen und bis zu einem gewissen Grade mit ihm ver-



*) Der Verfasser dieses Aufsatzes hat sich zur Zeit seines langjährigen Aufenthalts eine
ganze Sammlung gegen Deutschland gerichteter gehässiger Zeitungsausschnitte unter dein Namen
von Hollandiana angelegt, verzichtet aber auf einen Abdruck, da nach dem vollen Verständnis
der Ursache dieser unglücklichen Animositäten und nach Würdigung des vielen vortrefflichen im
holländischen Volkscharakter eine mildere Stimmung dein anfänglichen Ärger Platz gemacht hat-
lont oowxi'srutrs o'hör Wut ps,l'ckolmor, heißt es auch hier. Die schiefen Urteile der deutschen
Presse über Holland sind dagegen einfach nur dem Mangel an Kenntnis holländischen Wesens zu¬
zuschreiben und entbehren überall der bewußten Spitze, und die etwaigen Pikanterien darin
sind einfach darauf zurückzuführen, daß man sich auch einmal auf Kosten andrer lustig macht,
ohne sich doch der Tragweite solcher Äußerungen bewußt zu werden.
Holland und die Holländer

oben, das Treten nach unten; viel ist Gott sei Dank Übertreibung dabei, und
ferne liegt es den auch in Deutschland starken Stämmen der Niedersachsen und
der Friesen im Nordwesten ebenso wie den trotzigen Alemannen und Bayern
im Süden, aber ganz kann es als eine Eigenschaft vieler Deutschen nicht ab¬
geleugnet werden und ist anch historisch erklärlich aus der slawischen Bei¬
mischung im Osten und den traurigen Verhältnissen des achtzehnten Jahr- .
Hunderts. Wie viele Jahrhunderte werden noch darüber hingehn, bis das
Ausland vergessen kann, daß deutsche Landeskinder es sich gefallen lassen mußten,
sich von ihren eignen Fürsten verkaufen und über See verschicken zu lassen zu
der Führung des ungerechtesten aller Kriege! Kurz Holland fühlt sich mit
ganz Westeuropa noch in vielen Dingen als das Land der ältern und tiefern
Kultur, eine Stimmung, die noch dadurch häufig bis zur gehässigen Ablehnung
gesteigert wird, daß es selber dem Temperament seiner Einwohner zufolge und
durch seine Geschichte eine entschiedne Neigung zur Selbstzufriedenheit und
Selbstüberhebung hat, wodurch das Ausländische schon als solches abgelehnt
wird, es sei denn, daß es sich wie das Französische durch entgegenkommende
Anerkennung des Heimischen einzuschmeicheln verstehe. Auch ist der größere
Widerstand aus dem einfachen praktischen Grunde zu erklären, daß man weiß,
daß Deutschland seine Beute nie wieder fahren lassen würde, während zum
Beispiel eine französische Annexion schon durch die Erfahrung als eine bald
wieder vorübergehende Episode erscheinen könnte.

Wenn hiermit versucht ist, die Gründe einigermaßen darzulegen, die eine
gewisse und in manchen Kreisen*) recht starke Ablehnung des Deutschtums in
Holland begreiflich machen, so ist doch deutlich, daß hiermit die Frage noch
keineswegs erledigt ist. Abneigung bedeutet nur eine Schwierigkeit auf dem
Wege zur politischen Vereinigung. Die Rheinländer waren zu Anfang des
vorigen Jahrhunderts auch keine begeisterten Preußen und können nun endlich
nach der Erfahrung dreier Menschenalter doch versichern, um die Ausdrucks¬
weise eines der „gewonnenen Herzen" zu gebrauchen, daß die preußische Jacke
zwar enge sei aber doch gut warm sitze. Und den passionierten Verfechter des
Preußeutums, Heinrich von Treitschke, habe ich selber humoristisch die Worte
aussprechen hören, noch niemand sei ohne Heulen und Zähneklappern preußisch
geworden.

Die eigentliche Frage ist vielmehr: Wird Holland seine Selbständigkeit
bewahren können, und wird es sich schließlich nicht gleichsam von selber an
den starken Nachbar anlehnen und bis zu einem gewissen Grade mit ihm ver-



*) Der Verfasser dieses Aufsatzes hat sich zur Zeit seines langjährigen Aufenthalts eine
ganze Sammlung gegen Deutschland gerichteter gehässiger Zeitungsausschnitte unter dein Namen
von Hollandiana angelegt, verzichtet aber auf einen Abdruck, da nach dem vollen Verständnis
der Ursache dieser unglücklichen Animositäten und nach Würdigung des vielen vortrefflichen im
holländischen Volkscharakter eine mildere Stimmung dein anfänglichen Ärger Platz gemacht hat-
lont oowxi'srutrs o'hör Wut ps,l'ckolmor, heißt es auch hier. Die schiefen Urteile der deutschen
Presse über Holland sind dagegen einfach nur dem Mangel an Kenntnis holländischen Wesens zu¬
zuschreiben und entbehren überall der bewußten Spitze, und die etwaigen Pikanterien darin
sind einfach darauf zurückzuführen, daß man sich auch einmal auf Kosten andrer lustig macht,
ohne sich doch der Tragweite solcher Äußerungen bewußt zu werden.
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[0708] Holland und die Holländer oben, das Treten nach unten; viel ist Gott sei Dank Übertreibung dabei, und ferne liegt es den auch in Deutschland starken Stämmen der Niedersachsen und der Friesen im Nordwesten ebenso wie den trotzigen Alemannen und Bayern im Süden, aber ganz kann es als eine Eigenschaft vieler Deutschen nicht ab¬ geleugnet werden und ist anch historisch erklärlich aus der slawischen Bei¬ mischung im Osten und den traurigen Verhältnissen des achtzehnten Jahr- . Hunderts. Wie viele Jahrhunderte werden noch darüber hingehn, bis das Ausland vergessen kann, daß deutsche Landeskinder es sich gefallen lassen mußten, sich von ihren eignen Fürsten verkaufen und über See verschicken zu lassen zu der Führung des ungerechtesten aller Kriege! Kurz Holland fühlt sich mit ganz Westeuropa noch in vielen Dingen als das Land der ältern und tiefern Kultur, eine Stimmung, die noch dadurch häufig bis zur gehässigen Ablehnung gesteigert wird, daß es selber dem Temperament seiner Einwohner zufolge und durch seine Geschichte eine entschiedne Neigung zur Selbstzufriedenheit und Selbstüberhebung hat, wodurch das Ausländische schon als solches abgelehnt wird, es sei denn, daß es sich wie das Französische durch entgegenkommende Anerkennung des Heimischen einzuschmeicheln verstehe. Auch ist der größere Widerstand aus dem einfachen praktischen Grunde zu erklären, daß man weiß, daß Deutschland seine Beute nie wieder fahren lassen würde, während zum Beispiel eine französische Annexion schon durch die Erfahrung als eine bald wieder vorübergehende Episode erscheinen könnte. Wenn hiermit versucht ist, die Gründe einigermaßen darzulegen, die eine gewisse und in manchen Kreisen*) recht starke Ablehnung des Deutschtums in Holland begreiflich machen, so ist doch deutlich, daß hiermit die Frage noch keineswegs erledigt ist. Abneigung bedeutet nur eine Schwierigkeit auf dem Wege zur politischen Vereinigung. Die Rheinländer waren zu Anfang des vorigen Jahrhunderts auch keine begeisterten Preußen und können nun endlich nach der Erfahrung dreier Menschenalter doch versichern, um die Ausdrucks¬ weise eines der „gewonnenen Herzen" zu gebrauchen, daß die preußische Jacke zwar enge sei aber doch gut warm sitze. Und den passionierten Verfechter des Preußeutums, Heinrich von Treitschke, habe ich selber humoristisch die Worte aussprechen hören, noch niemand sei ohne Heulen und Zähneklappern preußisch geworden. Die eigentliche Frage ist vielmehr: Wird Holland seine Selbständigkeit bewahren können, und wird es sich schließlich nicht gleichsam von selber an den starken Nachbar anlehnen und bis zu einem gewissen Grade mit ihm ver- *) Der Verfasser dieses Aufsatzes hat sich zur Zeit seines langjährigen Aufenthalts eine ganze Sammlung gegen Deutschland gerichteter gehässiger Zeitungsausschnitte unter dein Namen von Hollandiana angelegt, verzichtet aber auf einen Abdruck, da nach dem vollen Verständnis der Ursache dieser unglücklichen Animositäten und nach Würdigung des vielen vortrefflichen im holländischen Volkscharakter eine mildere Stimmung dein anfänglichen Ärger Platz gemacht hat- lont oowxi'srutrs o'hör Wut ps,l'ckolmor, heißt es auch hier. Die schiefen Urteile der deutschen Presse über Holland sind dagegen einfach nur dem Mangel an Kenntnis holländischen Wesens zu¬ zuschreiben und entbehren überall der bewußten Spitze, und die etwaigen Pikanterien darin sind einfach darauf zurückzuführen, daß man sich auch einmal auf Kosten andrer lustig macht, ohne sich doch der Tragweite solcher Äußerungen bewußt zu werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/708>, abgerufen am 28.09.2024.