Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
!vichern und die GefLngnisreform

einem Menschen geworden ist, der in ihren Tabellen erscheint und wieder er¬
scheint, sie kann uns aber nicht sagen, was aus ihm geworden wäre, wenn er
nach einem begangnen Verbrechen keine Strafe erlitten Hütte. Sie kann uns
die Rückfälligen vorzählen, aber über die innern Ursachen ihres erneuten mora¬
lischen Zusammenbruchs kann sie uns nicht aufklären, und ihre Wandlungen
kann sie uns nicht aufdecken. Auch der Gefangne selbst, wenn er von sich be¬
richtet, ist keineswegs imstande, über sich und seine Eindrücke das letzte Wort
zu sprechen. So werden wir, da auf diesem Gebiet alles problematisch ist und
bleibt, am besten tun, wenn wir daran festhalten, daß nichts, was pflichtmäßig
und aus gutem Herzen getan ist, umsonst geschehen ist. Wir wissen jedoch
nicht nur von scheinbaren oder offenbaren Mißerfolgen zu berichten, oder von
ungewissen Ergebnissen und von Spuren, die sich im Nebel verlieren, sondern
wir kennen Menschen, die in der ernsten Strafzeit wieder gesunden, die gerade
damals gelernt haben, neuen Zielen nachzugehn, und die dabei auch geblieben
sind. Die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, von der das Neue Testament
redet, reift auch heute noch im Dunkel der Leiden, und nicht alle Gefangne
empfinden es als eine wunderbare Zumutung, wenn gute Worte und Ein¬
wirkungen sie zur Umkehr bewegen sollen. Zweifellos ist es vernünftiger und
lohnender, das Verbrechen zu verhüten, als es zu strafen, der Krankheit vor¬
zubeugen, als sie zu behandeln, und nach dieser Seite hin haben wir im letzten
Jahrhundert vieles gelernt und können noch viel mehr lernen. Früher führte
man den Kampf gegen die Tuberkulose hauptsächlich durch die Behandlung
des erkrankten Menschen selbst, während man jetzt vor allem durch das Mittel
der Volkshygiene der Ausbreitung dieser verheerenden Krankheit entgegenzu¬
wirken strebt. Darum wird mau aber das, was an dem Kranken selbst ge¬
schieht, und wäre es ein hoffnungslos Kranker, nicht für überflüssig und fruchtlos
erklären. Und wenn die unheimliche Krankheit aller Anstrengungen spottete,
so dürfte uns das doch nicht mutlos machen, sondern müßte uns um so mehr
anspornen, jedes Mittel, dem Unheil zu steuern, tunlich anzuwenden, neue
Mittel zu versuchen und die alten nicht zu vernachlässigen. Nicht anders ergeht
es uns mit dem Verbrechen, dessen Ausbreitung man ja gern dem Umsichgreifen
einer Seuche vergleicht. Lernen wir alle Mittel gegen dies Übel suchen und
sachgemäß anwenden. Dazu gehört aber auch das Mittel der Strafe, das wir
nun einmal, solange es ein Gesetz und Gesetzesübertretungen gibt, nicht ent¬
behren werden können. Lernen wir es immer besser, die Freiheitsstrafe, wo
sie angewandt werden muß, sachgemäß zu vollziehn, mit allem Ernst, aber auch
mit der gläubigen Liebe, mit der Wiehern einst der Gefcmgnenwelt gegenüber¬
getreten ist.

Das Strafwesen hat seit Wieherns Tagen mannigfache Veränderungen
erlebt. Vieles, was bei ihm in weiter Ferne lag, ist über seine Erwartung
hinaus erreicht worden, ohne daß damit die Entwicklung zum Ziele gekommen
wäre. Denn die großen sozialen und politischen Umwälzungen, die Umgestaltung
der Erwerbs- und Lebensverhältnisse, die bestündige Zunahme der Bevölkerung
führen wie zu immer neuen Reibungsflächen auch immerfort zu neuen Aufgaben.
Dazu hat das Studium der Psychologie des Verbrechers und der Ursachen des


!vichern und die GefLngnisreform

einem Menschen geworden ist, der in ihren Tabellen erscheint und wieder er¬
scheint, sie kann uns aber nicht sagen, was aus ihm geworden wäre, wenn er
nach einem begangnen Verbrechen keine Strafe erlitten Hütte. Sie kann uns
die Rückfälligen vorzählen, aber über die innern Ursachen ihres erneuten mora¬
lischen Zusammenbruchs kann sie uns nicht aufklären, und ihre Wandlungen
kann sie uns nicht aufdecken. Auch der Gefangne selbst, wenn er von sich be¬
richtet, ist keineswegs imstande, über sich und seine Eindrücke das letzte Wort
zu sprechen. So werden wir, da auf diesem Gebiet alles problematisch ist und
bleibt, am besten tun, wenn wir daran festhalten, daß nichts, was pflichtmäßig
und aus gutem Herzen getan ist, umsonst geschehen ist. Wir wissen jedoch
nicht nur von scheinbaren oder offenbaren Mißerfolgen zu berichten, oder von
ungewissen Ergebnissen und von Spuren, die sich im Nebel verlieren, sondern
wir kennen Menschen, die in der ernsten Strafzeit wieder gesunden, die gerade
damals gelernt haben, neuen Zielen nachzugehn, und die dabei auch geblieben
sind. Die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, von der das Neue Testament
redet, reift auch heute noch im Dunkel der Leiden, und nicht alle Gefangne
empfinden es als eine wunderbare Zumutung, wenn gute Worte und Ein¬
wirkungen sie zur Umkehr bewegen sollen. Zweifellos ist es vernünftiger und
lohnender, das Verbrechen zu verhüten, als es zu strafen, der Krankheit vor¬
zubeugen, als sie zu behandeln, und nach dieser Seite hin haben wir im letzten
Jahrhundert vieles gelernt und können noch viel mehr lernen. Früher führte
man den Kampf gegen die Tuberkulose hauptsächlich durch die Behandlung
des erkrankten Menschen selbst, während man jetzt vor allem durch das Mittel
der Volkshygiene der Ausbreitung dieser verheerenden Krankheit entgegenzu¬
wirken strebt. Darum wird mau aber das, was an dem Kranken selbst ge¬
schieht, und wäre es ein hoffnungslos Kranker, nicht für überflüssig und fruchtlos
erklären. Und wenn die unheimliche Krankheit aller Anstrengungen spottete,
so dürfte uns das doch nicht mutlos machen, sondern müßte uns um so mehr
anspornen, jedes Mittel, dem Unheil zu steuern, tunlich anzuwenden, neue
Mittel zu versuchen und die alten nicht zu vernachlässigen. Nicht anders ergeht
es uns mit dem Verbrechen, dessen Ausbreitung man ja gern dem Umsichgreifen
einer Seuche vergleicht. Lernen wir alle Mittel gegen dies Übel suchen und
sachgemäß anwenden. Dazu gehört aber auch das Mittel der Strafe, das wir
nun einmal, solange es ein Gesetz und Gesetzesübertretungen gibt, nicht ent¬
behren werden können. Lernen wir es immer besser, die Freiheitsstrafe, wo
sie angewandt werden muß, sachgemäß zu vollziehn, mit allem Ernst, aber auch
mit der gläubigen Liebe, mit der Wiehern einst der Gefcmgnenwelt gegenüber¬
getreten ist.

Das Strafwesen hat seit Wieherns Tagen mannigfache Veränderungen
erlebt. Vieles, was bei ihm in weiter Ferne lag, ist über seine Erwartung
hinaus erreicht worden, ohne daß damit die Entwicklung zum Ziele gekommen
wäre. Denn die großen sozialen und politischen Umwälzungen, die Umgestaltung
der Erwerbs- und Lebensverhältnisse, die bestündige Zunahme der Bevölkerung
führen wie zu immer neuen Reibungsflächen auch immerfort zu neuen Aufgaben.
Dazu hat das Studium der Psychologie des Verbrechers und der Ursachen des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0701" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298220"/>
          <fw type="header" place="top"> !vichern und die GefLngnisreform</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3668" prev="#ID_3667"> einem Menschen geworden ist, der in ihren Tabellen erscheint und wieder er¬<lb/>
scheint, sie kann uns aber nicht sagen, was aus ihm geworden wäre, wenn er<lb/>
nach einem begangnen Verbrechen keine Strafe erlitten Hütte. Sie kann uns<lb/>
die Rückfälligen vorzählen, aber über die innern Ursachen ihres erneuten mora¬<lb/>
lischen Zusammenbruchs kann sie uns nicht aufklären, und ihre Wandlungen<lb/>
kann sie uns nicht aufdecken. Auch der Gefangne selbst, wenn er von sich be¬<lb/>
richtet, ist keineswegs imstande, über sich und seine Eindrücke das letzte Wort<lb/>
zu sprechen. So werden wir, da auf diesem Gebiet alles problematisch ist und<lb/>
bleibt, am besten tun, wenn wir daran festhalten, daß nichts, was pflichtmäßig<lb/>
und aus gutem Herzen getan ist, umsonst geschehen ist. Wir wissen jedoch<lb/>
nicht nur von scheinbaren oder offenbaren Mißerfolgen zu berichten, oder von<lb/>
ungewissen Ergebnissen und von Spuren, die sich im Nebel verlieren, sondern<lb/>
wir kennen Menschen, die in der ernsten Strafzeit wieder gesunden, die gerade<lb/>
damals gelernt haben, neuen Zielen nachzugehn, und die dabei auch geblieben<lb/>
sind. Die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, von der das Neue Testament<lb/>
redet, reift auch heute noch im Dunkel der Leiden, und nicht alle Gefangne<lb/>
empfinden es als eine wunderbare Zumutung, wenn gute Worte und Ein¬<lb/>
wirkungen sie zur Umkehr bewegen sollen. Zweifellos ist es vernünftiger und<lb/>
lohnender, das Verbrechen zu verhüten, als es zu strafen, der Krankheit vor¬<lb/>
zubeugen, als sie zu behandeln, und nach dieser Seite hin haben wir im letzten<lb/>
Jahrhundert vieles gelernt und können noch viel mehr lernen. Früher führte<lb/>
man den Kampf gegen die Tuberkulose hauptsächlich durch die Behandlung<lb/>
des erkrankten Menschen selbst, während man jetzt vor allem durch das Mittel<lb/>
der Volkshygiene der Ausbreitung dieser verheerenden Krankheit entgegenzu¬<lb/>
wirken strebt. Darum wird mau aber das, was an dem Kranken selbst ge¬<lb/>
schieht, und wäre es ein hoffnungslos Kranker, nicht für überflüssig und fruchtlos<lb/>
erklären. Und wenn die unheimliche Krankheit aller Anstrengungen spottete,<lb/>
so dürfte uns das doch nicht mutlos machen, sondern müßte uns um so mehr<lb/>
anspornen, jedes Mittel, dem Unheil zu steuern, tunlich anzuwenden, neue<lb/>
Mittel zu versuchen und die alten nicht zu vernachlässigen. Nicht anders ergeht<lb/>
es uns mit dem Verbrechen, dessen Ausbreitung man ja gern dem Umsichgreifen<lb/>
einer Seuche vergleicht. Lernen wir alle Mittel gegen dies Übel suchen und<lb/>
sachgemäß anwenden. Dazu gehört aber auch das Mittel der Strafe, das wir<lb/>
nun einmal, solange es ein Gesetz und Gesetzesübertretungen gibt, nicht ent¬<lb/>
behren werden können. Lernen wir es immer besser, die Freiheitsstrafe, wo<lb/>
sie angewandt werden muß, sachgemäß zu vollziehn, mit allem Ernst, aber auch<lb/>
mit der gläubigen Liebe, mit der Wiehern einst der Gefcmgnenwelt gegenüber¬<lb/>
getreten ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3669" next="#ID_3670"> Das Strafwesen hat seit Wieherns Tagen mannigfache Veränderungen<lb/>
erlebt. Vieles, was bei ihm in weiter Ferne lag, ist über seine Erwartung<lb/>
hinaus erreicht worden, ohne daß damit die Entwicklung zum Ziele gekommen<lb/>
wäre. Denn die großen sozialen und politischen Umwälzungen, die Umgestaltung<lb/>
der Erwerbs- und Lebensverhältnisse, die bestündige Zunahme der Bevölkerung<lb/>
führen wie zu immer neuen Reibungsflächen auch immerfort zu neuen Aufgaben.<lb/>
Dazu hat das Studium der Psychologie des Verbrechers und der Ursachen des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0701] !vichern und die GefLngnisreform einem Menschen geworden ist, der in ihren Tabellen erscheint und wieder er¬ scheint, sie kann uns aber nicht sagen, was aus ihm geworden wäre, wenn er nach einem begangnen Verbrechen keine Strafe erlitten Hütte. Sie kann uns die Rückfälligen vorzählen, aber über die innern Ursachen ihres erneuten mora¬ lischen Zusammenbruchs kann sie uns nicht aufklären, und ihre Wandlungen kann sie uns nicht aufdecken. Auch der Gefangne selbst, wenn er von sich be¬ richtet, ist keineswegs imstande, über sich und seine Eindrücke das letzte Wort zu sprechen. So werden wir, da auf diesem Gebiet alles problematisch ist und bleibt, am besten tun, wenn wir daran festhalten, daß nichts, was pflichtmäßig und aus gutem Herzen getan ist, umsonst geschehen ist. Wir wissen jedoch nicht nur von scheinbaren oder offenbaren Mißerfolgen zu berichten, oder von ungewissen Ergebnissen und von Spuren, die sich im Nebel verlieren, sondern wir kennen Menschen, die in der ernsten Strafzeit wieder gesunden, die gerade damals gelernt haben, neuen Zielen nachzugehn, und die dabei auch geblieben sind. Die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, von der das Neue Testament redet, reift auch heute noch im Dunkel der Leiden, und nicht alle Gefangne empfinden es als eine wunderbare Zumutung, wenn gute Worte und Ein¬ wirkungen sie zur Umkehr bewegen sollen. Zweifellos ist es vernünftiger und lohnender, das Verbrechen zu verhüten, als es zu strafen, der Krankheit vor¬ zubeugen, als sie zu behandeln, und nach dieser Seite hin haben wir im letzten Jahrhundert vieles gelernt und können noch viel mehr lernen. Früher führte man den Kampf gegen die Tuberkulose hauptsächlich durch die Behandlung des erkrankten Menschen selbst, während man jetzt vor allem durch das Mittel der Volkshygiene der Ausbreitung dieser verheerenden Krankheit entgegenzu¬ wirken strebt. Darum wird mau aber das, was an dem Kranken selbst ge¬ schieht, und wäre es ein hoffnungslos Kranker, nicht für überflüssig und fruchtlos erklären. Und wenn die unheimliche Krankheit aller Anstrengungen spottete, so dürfte uns das doch nicht mutlos machen, sondern müßte uns um so mehr anspornen, jedes Mittel, dem Unheil zu steuern, tunlich anzuwenden, neue Mittel zu versuchen und die alten nicht zu vernachlässigen. Nicht anders ergeht es uns mit dem Verbrechen, dessen Ausbreitung man ja gern dem Umsichgreifen einer Seuche vergleicht. Lernen wir alle Mittel gegen dies Übel suchen und sachgemäß anwenden. Dazu gehört aber auch das Mittel der Strafe, das wir nun einmal, solange es ein Gesetz und Gesetzesübertretungen gibt, nicht ent¬ behren werden können. Lernen wir es immer besser, die Freiheitsstrafe, wo sie angewandt werden muß, sachgemäß zu vollziehn, mit allem Ernst, aber auch mit der gläubigen Liebe, mit der Wiehern einst der Gefcmgnenwelt gegenüber¬ getreten ist. Das Strafwesen hat seit Wieherns Tagen mannigfache Veränderungen erlebt. Vieles, was bei ihm in weiter Ferne lag, ist über seine Erwartung hinaus erreicht worden, ohne daß damit die Entwicklung zum Ziele gekommen wäre. Denn die großen sozialen und politischen Umwälzungen, die Umgestaltung der Erwerbs- und Lebensverhältnisse, die bestündige Zunahme der Bevölkerung führen wie zu immer neuen Reibungsflächen auch immerfort zu neuen Aufgaben. Dazu hat das Studium der Psychologie des Verbrechers und der Ursachen des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/701
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/701>, abgerufen am 27.09.2024.